Schwangerschafts-Depression

Jede 10. Frau wird in Ihrer Schwangerschaft eine Depression bekommen. Manche Wissenschaftler erklären dies mit den sich ständig verändernden Hormonen in der Schwangerschaft. Auch wenn die hormonellen Hochs und Tiefs jede schwangere Frau betreffen, empfinden einige Frauen diese Schwingungen wesentlich intensiver. Ängste und Stress während der Schwangerschaft können dann zu einer Depression führen, besonders wenn Sie bereits Kinder haben.

Die Symptome einer Schwangerschaftsdepression werden oftmals nicht erkannt, da viele das Stimmungstief als „normal“ abtun und versuchen, sich zusammenzureißen. Es wäre allerdings sinnvoll, mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme darüber zu reden.

Die Anzeichen einer Schwangerschaftsdepression sind folgende:

  • Verstärkte Müdigkeit
  • Freudlosigkeit
  • Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühle
  • Hungerattacken oder gar kein Appetit
  • Schlafprobleme
  • Panikattacken
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Weinerlichkeit

Wenn Sie schon einmal eine Depression hatten, ist die Gefahr höher, dass Sie in der Schwangerschaft eine bekommen. Auch wenn Sie Beziehungsprobleme haben, durch Sterilitätsbehandlung schwanger wurden, einmal eine Fehlgeburt oder Risikoschwangerschaft hatten, Zwillinge erwarten, in der Schwangerschaft umziehen, einen Job verlieren/beginnen oder generell einen stressigen Alltag haben, ist die Gefahr hoch, dass Sie eine Schwangerschaftsdepression bekommen. Außerdem trifft es oft auch Schwangere, die einmal misshandelt wurden.

Ist eine Depression gefährlich für das Baby?

Es gibt leider nicht genügend Studien, die aufzeigen könnten, inwiefern sich eine Schwangerschaftsdepression auf Ihr Ungeborenes auswirkt. Allerdings weiß man, dass vor allem eine unbehandelte Schwangerschaftsdepression nach der Geburt zu einer postnatalen Depression werden kann, die gefährlich für Ihr Baby sein kann, da Sie Ihr Kleines dann nicht mehr richtig versorgen können. Daher ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme sprechen, wenn Sie Anzeichen bemerken.

Behandlung

Je nach Stärke der Depression wird Gesprächstherapie oder eine medikamentöse Behandlung in Form von einem Antidepressiva empfohlen.

Helfen Sie sich zusätzlich, indem Sie…

  • sich einen Kreis von Freunden und Familie aufbauen, die für Sie da sind- vor allem auch nach der Geburt. Teilen Sie Ihre Gefühle und Ängste mit.
  • sich eine Selbsthilfegruppe suchen- fragen Sie Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme nach einer Gruppe in der Nähe. Es hilft sehr, in einer Gruppe anderer Frauen zu sitzen, die dasselbe durchmachen
  • sich bewegen! Körperliche Betätigung hebt bekanntermaßen die Stimmung. Ob Yoga, schwimmen oder Nordic Walking – tun Sie, was Spaß macht.

Postnatale Depression

Etwa 50% aller Frauen, die eine Schwangerschaftsdepression hatten, bekommen eine postnatale Depression. Sollten Sie in der Schwangerschaft allerdings schon behandelt worden sein, bleiben Sie hoffentlich stabil nach der Geburt. Auch hier ist es wichtig, in engem Kontakt mit Ihrer Hebamme zu bleiben und sich eine Wochenbett-Hebamme im Voraus zu suchen. In den Großstädten suchen Sie sich am besten schon eine Hebamme fürs Wochenbett zu Beginn der Schwangerschaft.

Leiden Sie an einer Schwangerschaftsdepression? Wie werden Sie behandelt und was hilft Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

How to Boost Pregnancy Energy Levels

Energy levels during the first trimester
Many women notice a drop in energy levels during the first trimester. In fact, falling asleep on the sofa before dinner may have been one of the first clues you might be pregnant. The pregnancy hormones and rapidly developing fetus can leave you feeling a little washed out in those first few months of pregnancy.

Energy levels during the second trimester
As the pregnancy hormones even out, and fetal development slows to a more manageable pace, you may experience an increase in energy levels during the second trimester. The second trimester is often thought of as the best trimester. For most women, the sickness and fatigue of the first trimester are behind them, and the aches and discomfort of the final months have not yet begun.

Energy levels during the third trimester
During the final trimester, the baby begins to pile on the pounds in preparation for for the birth. This excess weight can begin to take its toll on your energy levels. You may find it a bit more difficult to get around during the final months, and may be starting to feel those infamous aches and pains of pregnancy. You may also be finding it more difficult to sleep now, with your growing bump preventing you from getting comfortable, and the baby performing acrobatics in your uterus.

If you’re suffering from low energy during pregnancy, no matter which stage you are, there are some things you can try for an energy boost:

  1. Take regular exercise – if you’re struggling for energy, you may not feel like exercising, but it could help. Exercising regularly can help to keep energy levels up. Even a 30 minute walk around your neighbourhood could do you the world of good.
  2. Embrace naps – naps aren’t just for babies, they’re for pregnant women, too. If you’re feeling a little sleepy, go for a nap. There’s no shame in grabbing sleep while you have the chance.
  3. Listen to your body – don’t over do it. You probably have lots of commitments and things you feel you should be doing; but if you’re tired, spend some time resting. The low energy levels could be a sign that you’re doing too much, so give yourself chance to recuperate.
  4. Stay hydrated – you should be drinking eight 8-ounce glasses of water a day during pregnancy. Tea, coffee, fruit juices and sodas count towards this total – it doesn’t all have to be water. Staying hydrated can help keep energy levels high.
  5. Eat energy foods – not the sugary, processed snacks you might usually go for when you need a quick pick-me-up, but real energy food. Bananas, nuts, seeds and beans are all good high-energy foods to help give you a boost.
  6. Eat little and often – keep your blood sugar levels up by eating six small meals a day. Have healthy snacks, such as nuts and seeds, with you to snack on throughout the day.
  7. Eat iron – having low iron levels can leave you feeling exhausted, so make sure you have enough iron in your diet. Green leafy vegetables, nuts and seeds are all good sources of dietary iron.

What are you doing to boost your energy levels during pregnancy?

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

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Was kann während der Schwangerschaft Krämpfe auslösen?

Während der Schwangerschaft erlebt jede Frau die ein oder anderen Krämpfe mit manchmal nur leichten bis hin zu beinahe unerträglichen Schmerzen und ist natürlich entsprechend besorgt, dass es sich um ein ernsthaftes Problem handeln könnte. In vielen Fällen ist die wachsende Gebärmutter, die sich im Laufe der Schwangerschaft immer weiter dehnt, der Übeltäter. Den Krämpfen kann aber durchaus eine schwerwiegendere Ursache zugrunde liegen, die bei einem Arzt abgeklärt werden sollte. Um besser einschätzen zu können, ob Ihre Krämpfe ärztlich untersucht werden sollten, finden Sie hier eine Liste mit den häufigsten Auslösern für Schwangerschaftskrämpfe.

Krämpfe im ersten Trimester

Einnistungsschmerzen: Spüren Sie 8 oder 10 Tage nach dem Eisprung Krämpfe oder Schmerzen im Unterleib, könnten diese durch die Einnistung der Eizelle verursacht werden.

Dehnung der Gebärmutter: Auch die wachsende Gebärmutter, die sich zur Vorbereitung auf die Schwangerschaft dehnt, kann im ersten Trimester Krämpfe auslösen. Die Bänder, die für eine stabile Lage der Gebärmutter sorgen, können Dehnungsschmerzen verursachen.

Fehlgeburt: Sollten die Krämpfe von Schmierblutungen oder Blutungen begleitet sein, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Diese Anzeichen können, müssen aber nicht zwangsläufig auf eine Fehlgeburt hindeuten. Die Schwangerschaft kann trotz Blutungen im ersten Trimester ansonsten normal verlaufen, bei Blutungen ist es jedoch immer wichtig, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.

Extrauterine Schwangerschaft: Krämpfe im ersten Trimester können auch ein Hinweis auf eine Extrauterine Schwangerschaft, also z. B. eine Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft sein, die sofort medizinisch behandelt werden muss. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn die Krämpfe mit Schmierblutungen oder Blutung einhergehen und Sie Unterleibsschmerzen auf einer Seite spüren.

In der Anfangsphase der Schwangerschaft können unter anderem auch Blähungen und Verstopfung der Grund für manche Krämpfe sein.

Krämpfe im zweiten oder dritten Trimester

Mutterbandschmerzen: Mutterbandschmerzen treten gewöhnlich im zweiten und dritten Trimester auf. Die Mutter- oder auch Gebärmutterbänder sind Muskelfaserstränge, die die Gebärmutter in einer stabilen Position im Becken verankern. Da die Gebärmutter während der Schwangerschaft wächst und an Gewicht zunimmt, werden diese Bänder entsprechend gedehnt, was Schmerzen verursachen kann.

Vorzeitige Wehen: Sollten Sie vor Abschluss der 37. Schwangerschaftswoche Krämpfe erleben, die zusammen mit Rückenschmerzen und leichtem bis schwerem Durchfall auftreten, könnten Sie vorzeitige Wehen haben. Suchen Sie in diesem Fall umgehend Ihren Arzt auf oder gehen Sie direkt ins Krankenhaus.

Braxton-Hicks-Kontraktionen (Übungswehen): Vorübergehende, unregelmäßige Kontraktionen, sogenannte Übungswehen oder Braxton-Hicks-Kontraktionen, können ebenfalls ein Auslöser von Krämpfen sein.

Frühe Wehen: Krämpfe und Rückenschmerzen rund um den Geburtstermin deuten meist auf frühe Wehen hin.

Wie Sie sehen, gibt es vielfältige Ursachen für Krämpfe, von normalen Begleiterscheinungen der Schwangerschaft bis hin zu ernsthaften Warnsignalen des Körpers. Um Risiken zu vermeiden und mögliche Ursachen abzuklären, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über Ihre Krämpfe sprechen.

Wie lindern Sie Ihre Schwangerschaftskrämpfe? Teilen Sie Ihre Tipps mit uns!

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Welche Lebensmittel sollte ich in der Schwangerschaft meiden?

Während der Schwangerschaft sollten Sie eine Reihe von Produkten meiden, denn sie könnten die Entwicklung Ihres Kindes gefährden.

Weichkäse – vom Verzehr mancher Käsesorten wird in der Schwangerschaft wegen des Risikos für Listerien-Bakterien abgeraten. Listerien sind sehr gefährliche Bakterien, und können in seltenen Fällen zu Fehl- und Totgeburten führen. Daher sollten Schwangerere alle Nahrungsmittel meiden, die ein größeres Risiko für Listerien beinhalten. Dazu gehören Weißschimmel-Weichkäse – wie Brie,  Cambozola, Camembert – Blauschimmelkäse und weiche Käse aus NICHT pasteurisierter Milch, sowie Ziegen- und Schafskäse.

Patés/Pasteten – Patés können ebenfalls Listerien enthalten, daher sollten Sie während der ganzen Schwangerschaft alle Arten von Pasteten meiden, vorsichtshalber auch vegetarische Pasteten.

Rohe oder weichgekochte Eier – während der Schwangerschaft sollten Sie diese wegen Salmonellen-Gefahr meiden. Eine Salmonellenvergiftung schadet zwar nicht dem Baby, kann aber starke Übelkeit und Durchfall hervorrufen. Wenn Sie Ihre Eier mit gutem Gewissen essen möchten, dann hart-gekocht oder gut gebraten.

Nicht durchgebratenes Fleisch – Rohes und nicht durchgebratenes Fleisch könnte Toxoplasmose-Parasiten enthalten. Eine Toxoplasmose-Infektion kann das Kind schwer schädigen. Achten Sie daher unbedingt darauf, nur gut durchgebratenes Fleisch zu essen.

Leber – Leberprodukte enthalten große Mengen Vitamin A, was Ihrem ungeborenen Baby schaden könnte und daher während der Schwangerschaft unbedingt gemieden werden soll.

Vitamin A und Fischölzusätze –  Sie sollten auf Fischöl verzichten und andere Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Vitamin A-Anteil.

Einige Fischsorten – Schwertfisch, Marlin und Hai dürfen während der Schwangerschaft nicht verzehrt werden. Diese Fische können große Mengen an Quecksilber enthalten, was der Entwicklung Ihres Babys schaden kann. Auch mit Thunfisch sollten Sie vorsichtig sein. Schwangere Frauen sollten maximal zwei Portionen öligen Fisch pro Woche zu sich nehmen.

Meeresfrüchte – Schwangere sollten keinerlei rohe Meeresfrüchte essen, da sie gefährliche Bakterien enthalten können.

Die o.g. Nahrungsmittel sollten gemieden werden, aber es gibt eine Fülle von anderen Dingen, die Sie genießen dürfen. Zum Beispiel dürfen Sie manche Weichkäse nicht essen, aber dafür wäre Gouda in Ordnung. Rohe Meeresfrüchte sind verboten, aber gekochte Schalentiere sind erlaubt, usw.

Waschen Sie immer alle Nahrungsmittel gründlich vor dem Verzehr und achten Sie darauf Ihre Hände vor und nach dem Kontakt mit Nahrungsmitteln ebenfalls gut zu waschen. Auch wenn das Risiko einer bakteriellen Infektion oder Vergiftung gering ist, können diese eine große Gefahr für Ihr ungeborenes Baby sein.

Steht eine Ihrer Lieblingsspeisen auf dieser Liste, und wenn ja, wie kommen Sie damit klar?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Die Höhen und Tiefen der Schwangerschaft

Wie Sie sicher wissen verläuft jede Schwangerschaft unterschiedlich. Auch wenn Sie bereits ein Kind ausgetragen haben, wird Ihre nächste Schwangerschaft nicht genauso verlaufen. Sie leiden womöglich unter Rückenschmerzen und Müdigkeit, während andere Schwangere aus dem Geburtsvorbereitungskurs nur so vor lauter Energie strotzen. Ich habe hier mal einige mögliche Höhen und Tiefen einer Schwangerschaft zusammengefasst:

Das erste Trimester

Hoch – Ihre Hormone legen den Turbo ein und Sie verspüren mehr sexuelle Lust. Manche Frauen können in diesen ersten Monaten einfach nicht genug bekommen. Das Wissen schwanger zu sein, die Hormone oder die bessere Durchblutung der weiblichen Geschlechtsorgane – was auch immer Ihre Lust steigert, nutzen Sie es aus, solange dieser wunderbare Zustand anhält.

Tief – Ach ja, die allseits gefürchtete Morgenübelkeit … dieser ständige Brechreiz, der viele Frauen in den ersten Monaten begleitet, ist ganz sicher ein dickes Tief in der Schwangerschaft. Es ist frustrierend, wenn Ihr Lieblingsessen plötzlich in weite Ferne rückt, weil Ihnen ständig übel ist. In solchen Momenten können Sie sich nur immer wieder vorbeten, dass auch das einmal ein Ende hat. Bei vielen Frauen ist das um die 16. Woche der Fall. Essen Sie bis dahin Ingwerkekse in rauen Mengen, um der Übelkeit den Kampf anzusagen.

Das zweite Trimester

Hoch – Nach der Tagesschau noch wach zu sein war vielleicht im nicht schwangeren Zustand nichts Besonderes, doch nach der Müdigkeit des ersten Trimesters ist es das jetzt ganz sicher. Plötzliche haben Sie wieder Energie, um Freunde zu treffen und alles für die Geburt des Babys vorzubereiten. Und Sie können wieder Ihre Lieblingssendung im Fernsehen anschauen – juhu! All das schien vor wenigen Wochen noch undenkbar.

Tief – Im zweiten Trimester macht Ihr Körper wirklich tiefgreifende Veränderungen durch. Ihre Brüste wachsen munter weiter, Ihr Bäuchlein zeigt sich endlich und Ihre Hüften und Rippen werden breiter, um der wachsenden Gebärmutter gerecht zu werden. Das kann dazu führen, dass Sie sich etwas unsicher fühlen. Sie möchten doch eine strahlende Schwangere sein und stattdessen müssen Sie sich mit Dehnungsstreifen und Ihren rasant wachsenden Brüsten herumplagen. Versuchen Sie, die Dinge etwas gelassener zu sehen und konzentrieren Sie sich stattdessen auf eine gesunde Lebensweise. Das wird Ihnen und Ihrem Baby gut tun.

Das dritte Trimester

Hoch – Der Trubel des 2. Trimesters ist vorbei, Sie sind unübersehbar schwanger und können endlich einmal die Vorteile genießen. In öffentlichen Transportmitteln bietet man Ihnen einen Sitzplatz an, Sie erhalten von allen Seiten Hilfe und das Lächeln von Fremden sind nur einige der Vorteile eines kugelrunden Bauches. Ganz plötzlich scheinen alle darauf aus zu sein, Ihnen das Dasein so angenehm wie möglich zu machen.

Tief – Tja, wo soll ich da nur anfangen? Rückenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, dieser ständige Druck auf Ihr Becken, all das gehört zur unangenehmen Seite des 3. Trimesters. Doch was die meisten Schwangeren wirklich herunterzieht ist das unendlich scheinende Warten. Egal ob Ihre Schwangerschaft ein Spaziergang war oder ein Übel das nächste gejagt hat, die letzten Wochen ziehen sich wie Kaugummi. Und wenn Sie dann noch Ihren Termin überschreiten, kann es wirklich unerträglich werden. Versuchen Sie dennoch das Beste aus diesen letzten Wochen herauszuholen und sich viel zu entspannen. Denn wenn das Baby erst mal da ist, wird es 24 Stunden am Tag Ihre Aufmerksamkeit fordern.

Finden auch Sie sich hier wieder oder erleben Sie andere Höhen und Tiefen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Wie soll ich meinem Chef von meiner Schwangerschaft erzählen

Es gibt keine ‘Anleitung’ dazu, wie Sie Ihrem Chef von Ihrer Schwangerschaft erzählen können. Doch es gibt trotzdem ein paar Dinge, die Sie dabei beachten sollten. Sie sind vielleicht nervös und machen sich Gedanken, dass Sie Ihrem Chef Unannehmlichkeiten bereiten. Und Ihr Chef wird sich fragen, was Ihre Schwangerschaft für das Unternehmen bedeutet. Doch er wird sich ebenso fragen, ob Sie nach der Mutterschutzzeit vielleicht nicht mehr zurückkehren. Befolgen Sie einfach diese Tipps, um das Überbringen der frohen Botschaft für alle Beteiligten so unkompliziert wie möglich zu machen:

  1. Achten Sie auf den richtigen Zeitpunkt: Sie sollten über Ihre Schwangerschaft reden, bevor man es Ihnen ansieht. Viele Frauen warten gerne bis zu Beginn des 2. Trimesters, doch wenn Sie vermehrt unter Übelkeit leiden, die womöglich auch Ihre Arbeit beeinflusst, sollten Sie das Thema früher ansprechen.
  2. Erzählen Sie es Ihrem Chef persönlich: Solche Nachrichten sollten immer persönlich überbracht werden.
  3. Erzählen Sie es ihm zuerst: Ihr Chef könnte verärgert sein, wenn er die Neuigkeiten von einem Kollegen erfährt. Er sollte definitiv als erster eingeweiht werden.
  4. Überlegen Sie sich etwas: Ihre Mutterschutzzeit wird sicherlich Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Überlegen Sie sich also einige Dinge, wie Sie diese Auswirkungen etwas abmildern können. Schreiben Sie Merkzettel für Ihre/n Nachfolger/in, um die Übergabe zu erleichtern, erledigen Sie Unerledigtes sofern möglich noch selbst und machen Sie Ihren Nachfolger auf Zeit mit Ihrer Arbeit so gut es geht vertraut.
  5. Arbeitsschutz: Sind Sie und Ihr Ungeborenes an Ihrem Arbeitsplatz wirklich sicher? Falls nicht, müssen Sie sich umgehend mit Ihrem Chef darüber unterhalten, um eine für alle Seiten akzeptable und vor allem sichere Lösung zu finden.
  6. Kennen Sie Ihre Rechte: Haben Sie sich schon über die Mutterschutzzeit und alle damit verbundenen Rechte und Pflichten informiert? Manche Unternehmen bieten Ihnen vielleicht mehr an als sie müssten und andere begnügen sich mit dem gesetzlich geforderten Minimum.
  7. Seien Sie ehrlich: Es ist ungemein wichtig, dass Sie Ihrem Chef gegenüber aufrichtig sind. Wenn Sie vorhaben, nach der Mutterschutzzeit aus Ihrem Beruf auszusteigen, dann sollten Sie das frühzeitig ankündigen. Denken Sie dabei aber daran, dass das Auswirkungen auf Ihr Mutterschaftsgeld haben kann. Zudem ist es schwierig vorherzusagen, wie man sich nach der Geburt des Babys wirklich fühlt. Aus diesem Grund warten viele Frauen mit der Entscheidung, ob sie aus dem Job aussteigen wollen oder nicht, bis das Baby auf der Welt ist.
  8. Seien Sie direkt: Erzählen Sie Ihrem Chef, wie Sie sich die kommende Zeit vorgestellt haben. Wollen Sie während Ihrer Abwesenheit auf dem Laufenden gehalten werden oder möchten Sie sich völlig auf Ihr Kind konzentrieren? Beides ist in Ordnung, wenn Sie Ihren Kollegen von vorneherein reinen Wein einschenken, damit sie entsprechend planen können.

Haben Sie noch weitere Tipps für uns?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Pregnant With Twins or Triplets

In the US, three percent of pregnant women will give birth to twins or triplets. This number has increased in recent years in part because of a rise in drug-assisted infertility treatments, and also because of an increase in older mums.

Multiple pregnancies
Women expecting twins are at an increased risk of morning sickness, and are more likely to experience back problems because of the extra weight they are carrying. Your pelvic floor is under more stress than during a normal pregnancy, so you should be extra vigilant about doing your pelvic floor exercises. If you are carrying multiple pregnancies, you may find yourself tiring more easily. You should make sure you get enough rest, and listen to your body.

Giving birth to more than one baby
If you are carrying multiple pregnancies, you may have a shorter pregnancy. Twins and more tend to be born earlier, in part because they have less room in which to grow. The placenta becomes less efficient earlier in multiple pregnancies, which could be another reason for the reduced term. For twins, 37 weeks is considered full term, and for triplets this number drops to 34. For quadruples, pregnancy lasts just 32 weeks.

Multiple pregnancies often result in lower birth weights. Multiple pregnancies are more likely to encounter preterm labour and premature birth. If you are worried that you may be experiencing preterm labour, you should contact your healthcare provider immediately. Multiple pregnancies carry more risk, but is important to remember that these babies are now safer than ever, thanks to advances in medicine.

You should be able to try for a vaginal delivery if you are carrying twins or triplets. Unless there is another reason to opt for assisted delivery, your healthcare provider will recommend a vaginal birth. There is a slightly increased risk of complications arising during labour, but you will have professionals on hand to monitor yourself and your babies throughout the delivery.

Bonding with twins or more
You may be worried that you will struggle to bond with your babies because you’ll be overwhelmed with caring for two or more babies at once. It is true that parents of multiple babies have their work cut out for them, but preparing yourself for this in advance can help. You may like to arrange for extra help following the birth, to allow you to feel rested and able to best care for your babies. Friends and family will no doubt be more than willing to help out for a few hours in exchange for a few cuddles from the twins.

Are you expecting twins?

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

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Was passiert bei einer Ultraschall-Untersuchung?

Eine Sonografie, umgangssprachlich einfach Ultraschall genannt, wird heutzutage standardmäßig als Teil der Vorsorgeuntersuchungen bei einer Schwangerschaft durchgeführt. Bei einer Ultraschalluntersuchung werden unter anderem die Größe Ihres Babys sowie der voraussichtliche Geburtstermin ermittelt. Gleichzeitig wird überprüft, wie sich die Organe des Babys entwickeln. Bei Risikoschwangerschaften kommt der Ultraschall meist häufiger zum Einsatz, da hier die gesunde Entwicklung des Babys noch strenger überwacht werden muss.

Wie läuft eine Ultraschalluntersuchung ab?

Für die Ultraschalluntersuchung werden Sie gebeten, sich hinzulegen und Ihren Bauch frei zu machen. Der Arzt trägt nun ein spezielles Gel auf Ihren Bauch auf und fährt dann mit einer Ultraschallsonde Ihren Bauch entlang. Es kann auch zum Einsatz einer vaginalen Ultraschallsonde kommen, falls sich die Schwangerschaft noch in einem sehr frühen Stadium befindet, Sie übergewichtig sind oder Sie ein tiefes Becken besitzen. Diese Sonde wird dann über die Scheide eingeführt, was für Sie vielleicht ein wenig unangenehmer sein könnte, für Ihr Baby aber kein Risiko darstellt.

Beim ersten Ultraschall zu Anfang Ihrer Schwangerschaft werden Sie womöglich gebeten, mit voller Blase zu erscheinen. Das kann natürlich etwas unangenehm sein, hilft aber bei der Weiterleitung der Schallwellen. Da die Gebärmutter zu diesem Zeitpunkt noch nah an der Blase liegt, wird auf diese Weise zudem ihre Position verändert, was dem Arzt eine bessere Sicht auf das Baby gewährt.

Und wie genau funktioniert der Ultraschall?

Wie der Name schon erahnen lässt, werden hierbei Schallwellen erzeugt, und zwar im für den Menschen nicht hörbaren Bereich. Das Ultraschallgerät verarbeitet die von ihm erzeugten Schallwellenimpulse und stellt sie grafisch dar, damit der Arzt das Baby im Mutterleib betrachten und etwaige Unregelmäßigkeiten erkennen kann.

Im Detail: Die Ultraschallsonde sendet mehrere Millionen hochfrequente Schallimpulse pro Sekunde in Ihren Bauch. Diese Schallwellen werden an den verschiedenen Gewebeschichten, Knochen und Flüssigkeiten unterschiedlich stark gestreut und reflektiert. Das Ultraschallgerät misst die Laufzeit der reflektierten Signale und berechnet anhand dieser Informationen den Abstand zwischen den verschiedenen Grenzflächen in Ihrem Körper. Das Ergebnis sehen Sie auf dem Monitor des Geräts in Form eines zweidimensionalen Diagramms, welches die Abstände und Stärken der reflektierten Signale in Schwarz-Weiß wiedergibt. Mit anderen Worten: Sie erhalten einen ersten Blick auf das Baby in Ihrem Bauch.

Haben Sie bereits eine Ultraschalluntersuchung durchführen lassen? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen!

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10 Tipps für eine gesunde Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft führt bei vielen Frauen zu einem veränderten Körperbewusstsein. Sie ernähren sich gesünder und achten verstärkt auf ihr Wohlbefinden. Mit folgenden Ratschlägen können Sie das auch!

  1. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt verschiedene Nahrungsergänzungsmittel speziell für Schwangere in der Apotheke, die Sie bereits ab Kinderwunsch mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Da sich Ihr Bedarf an Nährstoffen während der Schwangerschaft ändert, sollten Sie am besten ein Präparat wählen, dass auf die unterschiedlichen Phasen der Schwangerschaft abgestimmt ist.Wichtige Nährstoffe in der Schwangerschaft sind:
    1. Folsäure: Gerade zu Beginn der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf an diesem Vitamin, weshalb die benötigte Menge nur schwer durch die Nahrung aufgenommen werden kann. Sie können Folsäure ab Kinderwunsch bis zum Ende der Schwangerschaft bzw. Stillzeit zu einer gesunden Ernährung einnehmen.
    2. Auch Jod wird häufig nicht ausreichend aufgenommen und durch den erhöhten Bedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit kann hier durch ein Nahrungsergänzungsmittel nachgeholfen werden.
    3. Wenn Sie keinen oder nur wenig Fisch essen, können Sie etwa ab dem 2. Trimester der Schwangerschaft Kapseln mit der Omega-3-Fettsäure DHA Dies kann dann auch in der Stillzeit weiter fortgesetzt werden.
    4. Ein weiterer wichtiger Nährstoff ist Vitamin D. Es unterstützt das Immunsystem sowie die Zellteilung und trägt zu einer normalen Funktion der Muskeln bei. Vitamin D ist in einigen Nahrungsmitteln enthalten, jedoch ist es kaum möglich, sich über die Ernährung ausreichend damit zu versorgen. Der Körper ist unter Einfluss von Sonnenlicht in der Lage, Vitamin D selbst zu produzieren. Allerdings halten wir uns zu oft in geschlossenen Räumen auf, weshalb diese Art der Vitamin-D-Versorgung ebenfalls oftmals unzureichend ist.
    5. Ihr Arzt überprüft regelmäßig Ihren Eisenwert. Sollte dieser zu niedrig sein und können Sie ihn nicht ausreichend durch die Ernährung ausgleichen, wird Ihr Arzt Ihnen ein Eisenpräparat empfehlen. Achten Sie darauf, es im Abstand von wenigstens einer Stunde zu Nahrungsmitteln einzunehmen, welche die Eisenaufnahme hemmen können (z. B. Milchprodukte).
  2. Gesunde Ernährung: Raus mit der Tiefkühlpizza und rein mit dem frischen Salat. In der Schwangerschaft brauchen Sie nur unwesentlich mehr Essen, aber dafür besseres. Von den Kalorien her deckt ein Croissant schon den zusätzlichen Bedarf, aber tierisches Fett, Zucker und helles Mehl sind nicht die richtige Ernährung für eine Schwangere. Greifen Sie stattdessen besser zu Vollkornprodukten und frischem Gemüse.
  3. Bewegung: Vielleicht wollten Sie ja schon immer ein wenig mehr Sport treiben, aber konnten sich einfach nicht aufraffen oder haben nie die Zeit dafür gefunden. Ins Fitnesscenter müssen Sie auch während der Schwangerschaft nicht gehen, aber durch Spaziergänge, Schwimmen und vielleicht ein paar für Schwangere geeignete Yoga-Übungen, können Sie sich fit halten.
  4. Vermeidung von Schädlichem: Das man sich den Konsum von Drogen und Rauchen abgewöhnen sollte und auch Alkoholkonsum ein Tabu ist, haben Sie bestimmt zweifelsohne schon gehört. Aber es gilt auch einige Nahrungsmittel zu meiden oder auszulassen, bzw. beim Essen auf gewisse Punkte zu achten. Auch viele Medikamente dürfen in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt und informieren Sie sich über Themen wie Listerien und Toxoplasmose.
  5. Trinken: In der Schwangerschaft brauchen Sie mehr Flüssigkeit als sonst. Denken Sie daran, regelmäßig zu trinken. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter am Tag, nach Möglichkeit deutlich mehr. Am besten greifen Sie dafür zu Wasser.
  6. Schlaf: Legen Sie sich hin, wenn Sie müde sind. Ihr Körper braucht die Erholung. Erst muss er sich an seinen neuen Zustand gewöhnen und dann wird alles etwas komplizierter für ihn im Verlauf der Schwangerschaft – dafür braucht er eine Menge Schlaf.
  7. Zurückhaltung: Heben Sie nicht zu schwer (max. 5 kg ab der 13. Schwangerschaftswoche). Überlasten Sie sich nicht. Wenn Ihr Job Sie sehr fordert, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, und wenn trotzdem alles zu viel wird, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  8. Nicht still leiden: Während einer Schwangerschaft kommen eine Menge Emotionen und Gedanken auf Sie zu und es bringt nichts, sich alleine mit ihnen herumzuschlagen. So eine Last kann schnell und heimlich zu echten Problemen führen. Also sprechen Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Freunden oder suchen Sie sich eine Online Community von Müttern. Viele werdende Mütter brauchen jemanden, der versteht, was sie durchmachen.
  9. Entspannung: Gönnen Sie sich jeden Tag ein wenig Entspannung, selbst wenn es nur 15 Minuten sind. Schalten Sie einfach komplett ab, ob durch Meditation, ein warmes Bad, ruhiges Yoga oder einfach einen Moment auf der Couch mit ruhiger Musik im Hintergrund. Bei all dem Stress, den Sie durchmachen, müssen Sie irgendwann einfach alles abladen, ohne über den nächsten Schritt zu grübeln.
  10. Vorsorge: Gehen Sie regelmäßig zu Ihrem Frauenarzt. Stellen Sie alle Fragen, die Ihnen in den Kopf kommen. Suchen Sie sich auch früh eine Hebamme, die zu Ihnen passt. Diese professionellen Helfer können Ihnen viel Unterstützung bieten.

Haben wir noch einen guten Tipp vergessen? Was finden Sie in der Schwangerschaft wichtig?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Can I Eat Fish During Pregnancy?

Eating healthy during pregnancy is vital in order to ensure that you and your baby are getting the right nutrients. Whether you are a seafood lover or not, you might have heard that eating fish during pregnancy can be good since it is rich in Omega-3 fatty acids. You may have come across contradicting statements, as well, claiming that eating fish during pregnancy can be dangerous. So you are wondering, “Can I eat fish during pregnancy or not?”

Both of the statements are true in their own way. If you are not careful about what type of fish you are eating during pregnancy, it can go from being one of the healthiest foods to one of the most harmful. Be sure to educate yourself on what is healthy and what is not healthy for you and your baby. So for all you sushi and sashimi lovers out there, brace yourselves, because we’re about to reveal the skinny on eating seafood during pregnancy.

Why Is Fish Good for You?

Fish is filled with healthy nutrients that are good for your baby’s development. These nutrients include essential fatty acids, proteins, iron, zinc, and much more. The good part about fish is that it is low in fat, making it an ideal food for not just pregnant women but for anyone who wants to stay healthy. Most importantly, fish is the richest source of Omega-3, which plays a vital role in the development of your baby’s brain and in your baby’s visual development. Most experts believe that the benefits of eating fish outweigh the risks, but that doesn’t mean you shouldn’t be careful!

How Can Fish Be Dangerous?

The biggest problem with certain types of fish is the high level of mercury and other contaminants. Predatory fish, or those that have a longer life span, usually have a higher level of mercury and should be avoided. Make sure you do research on what types of fish has longer life spans so you can avoid it. Eating fish that contains contamination during pregnancy can put your baby’s developing body at the risk, so make sure you are well aware of what you’re eating.

What Is Safe to Eat?

The trick to eating fish during pregnancy is to learn which type of fish is low in mercury and, hence, safe for your consumption. “Friendly” fish, or fish that you can eat safely throughout your pregnancy include salmon, pollock, trout, haddock, flounder, sole, ocean perch, cod and halibut – a good variety of fish!

Other types of fish that you can eat, but in a limited quantity approved by your doctor or from a certified authority include shellfish, canned or packaged tuna, and fresh-water fish (wild caught or store-bought).

Other types of fish, usually ocean fish, should be avoided as much as possible. The fish that you should stay away from during your pregnancy include shark, fresh tuna, swordfish, king mackerel, sea bass, amberjack, mahi-mahi, grouper, and tilefish.

How Much Fish Should You Eat?

In order to ensure staying safe while pregnant, the US Food and Drug Administration has provided a complete guideline regarding the safe consumption of fish during pregnancy. They advise you limit the consumption of fish from 6 ounces to 12 ounces per weeks. In addition, if you are unsure about fish, why not consult your healthcare provider? He or she will be able to guide you towards the right kind of nutrition for your baby, especially since every pregnancy is different. Depending on your medical history and general well-being and fitness, your doctor can be in a much better position to advise you.

What are your favorite fish recipes?

Written by Team Health & Parenting

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