Reisetipps für Schwangere

Jetzt ist es eine gute Gelegenheit noch alleine mit Ihrem Partner zu verreisen: in einigen Monaten, wenn Ihr Baby da ist, wird Reisen mit mehr Aufwand verbunden sein. Eine gemeinsame Reise gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Zweisamkeit zu genießen und in entspannter Atmosphäre über das Baby und die Zukunft zu sprechen.

Wie kann ich mit Babybauch sicher reisen?

Wenn es keine Komplikationen bei Ihrer Schwangerschaft gibt, können Sie ganz normal in Urlaub fahren. Besprechen Sie vorsichtshalber Ihren Urlaubsplan mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme, um sicherzugehen, dass Ihrer Reise nichts im Weg steht. Dabei spielt auch eine Rolle, ob Sie mit dem Flugzeug oder über Land reisen werden.

Falls Sie fliegen werden, können Ihnen diese Tipps helfen:

  • Bei den meisten Fluggesellschaften können Schwangere bis zur 35. Oder 36. SSW fliegen. Erkundigen Sie sich vor der Buchung bei Ihrer Fluggesellschaft, welche Regelungen dort gelten. Es kann auch unterschiedliche Richtlinien geben, je nachdem, ob es sich um einen Inlandflug oder einen internationalen Flug handelt.
  • Meiden Sie Langstreckenflüge. Höhenflüge können sowohl bei Ihnen als bei Ihrem Baby zu erhöhtem Herzklopfen und Sauerstoffmangel führen.
  • Falls Sie unter Anschwellungen leiden, ziehen Sie besonders bequeme Kleidung und Schuhe an, und meiden Sie einengende Hosen oder Röcke, sowie Socken mit engem Bund.
  • Erkundigen Sie sich, ob während des Fluges eine Mahlzeit an Bord serviert wird, und ob es Spezialmahlzeiten für Schwangere gibt. Nehmen Sie zusätzlich gesunde Snacks mit, besonders wenn der Flug länger ist.
  • Sorgen Sie für genügend Flüssigkeitszufuhr und trinken Sie reichlich Wasser.
  • Für eine bessere Durchblutung, laufen Sie so oft Sie können, mindestens einmal pro Stunde, ggf. stehen Sie einfach nur kurz auf, um die Beine auszuschütteln.
  • Fragen Sie nach einem Gangplatz, am besten in der Nähe der Toilette.

Falls Sie mit dem Auto (oder Bus bzw. Zug) fahren, achten Sie auf folgendes:

  • Schnallen Sie sich immer an. Der Sicherheitsgurt ist die beste Möglichkeit, Ihre Gesundheit und die des ungeborenen Kindes zu schützen. Es ist wichtig, dass der Gurt straff anliegt: der über das Becken verlaufende Teil muss so tief wie möglich unterhalb des Bauchs geführt werden.
  • Wenn Sie am Steuer sitzen, stellen Sie Ihren Sitz so ein, dass ca. 25cm zwischen Ihnen und dem Airbag liegen.
  • Wenn möglich, teilen Sie sich das Fahren mit Ihrem Partner oder Freunden.
  • Machen Sie öfters Pause, um sich auszustrecken und auf Toilette zu gehen. Es wird ihrer Durchblutung helfen und Ihr Rücken wird es Ihnen nach dem langen Sitzen danken.
  • Ziehen Sie bequeme Kleidung an, die nicht abschnürt – inkl. Socken!

Das größte Risiko und möglicherweise Ihre größte Sorge beim Reisen ist, dass Sie im Fall eines Problems nicht direkt in die Praxis Ihres Frauenarzt oder Hebamme gehen können. Diese Bedenken sind normal, jedoch lassen Sie sich deshalb nicht von Ihrem Urlaub abhalten. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Reise mit dem Baby im Bauch zu planen, unternehmen Sie vor Ort nicht zu viel auf einmal, entspannen Sie sich und haben Sie Spaß!

Zika-Virus Warnung: Zika ist ein Virus, das von Mücken übertragen und durch einen milden und kurzen Infektionsverlauf gekennzeichnet wird. Das Zika-Virus kann jedoch zu schwerwiegenden Missbildungen bei dem ungeborenen Kind führen. Falls Sie schwanger sind oder planen schwanger zu werden, raten Experten von allen nicht-wesentlichen Reisen in Regionen ab, in denen das Zika-Virus verbreitet ist. Das Zika-Virus ist bis jetzt in folgenden Regionen aufgetreten: Zentral- und Süd-Amerika, der Karibik, Süd-Ost-Asien, einigen Inseln des Pazifiks und einigen Ländern Afrikas. In den USA ist das Zika-Virus in Florida aufgetreten. Falls Sie planen, in eine dieser Regionen zu reisen, besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie Sie sich und das ungeborene Baby am besten schützen können.

Haben Sie auch einen Urlaub geplant?

Geschrieben vom Health & Parenting-Team

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Schwangerschafts-Symptome bei Männern

„Was in aller Welt ist denn bitte mit meinem Partner los?“ Diese Frage stellt sich Ihr Partner wahrscheinlich selbst. Eigentlich sind doch Sie schwanger, aber er zeigt dieselben Symptome wie Sie. Ist das Absicht? Fühlt er sich außen vor und will damit Aufmerksamkeit erregen? Oder hat er am Ende etwa wirklich Schwangerschaftssymptome?

Experten zufolge haben in der Tat etwa 90 % aller Männer mit dem ein oder anderen eigenen Schwangerschaftssymptom zu kämpfen, während ihre Partnerin schwanger ist. Dieses Phänomen ist so weitverbreitet, dass die Wissenschaft schon einen eigenen Begriff dafür gefunden hat: Couvade-Syndrom. Bei diesem äußern sich Sympathieschmerzen und Angstgefühle in ähnlichen Schwangerschaftssymptomen wie bei der Partnerin, etwa in gesteigertem Appetit, schneller Gewichtszunahme und Übelkeit.

Viele Männer kompensieren so das Angstgefühl, das sie aufgrund der Schwangerschaft ihrer Partnerin empfinden. Experten glauben, dass diese Männer nur schwer offen mit ihrer Partnerin über ihre Ängste und Sorgen bezüglich der Schwangerschaft und des Vaterseins sprechen können, woraufhin sich der Stress in körperlichen Symptomen äußert, die oft die ihrer schwangeren Partnerin widerspiegeln. Auch Übelkeit und ein gesteigerter Appetit sind Ausdruck dieser unterdrückten Ängste.

Es kann aber auch sein, dass Ihr Partner damit einfach sein Mitgefühl ausdrückt. Warum sollten denn nur Sie leiden? Ihr Rücken tut weh, Ihnen ist übel, Ihr Hunger ist kaum noch zu stillen – und ihm geht es genauso!

Wenn Ihr Partner ebenso wie Sie an Gewicht zulegt, kann das eher daran liegen, dass sein Cortisolspiegel aufgrund des Stresses erhöht ist, und nicht daran, dass er genau wie Sie mehr isst. Durch die erhöhte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol wird Ihr Partner zudem müde und träge, sein sexuelles Verlangen nimmt ab und er leidet vermehrt unter Stimmungsschwankungen. Kommt Ihnen das nicht irgendwie bekannt vor?

Es mag ja ganz amüsant sein, dass auch Männer unter Schwangerschaftssymptomen leiden können, aber die Hauptlast tragen ja eigentlich immer noch Sie. Was Ihren Partner wahrscheinlich in Wirklichkeit belastet, ist, dass Sie beide bald Eltern sein werden und damit große Herausforderungen auf Sie zukommen. Eine Schwangerschaft stellt das Leben komplett auf den Kopf. Sie bestimmt Ihr zukünftiges Leben und verändert auch die Beziehung zu Ihrem Partner. Es ist nur verständlich, dass er auf gewisse (in diesem Fall körperliche) Weise auf all die anstehenden Veränderungen reagiert. Die Schwangerschaftssymptome Ihres Partners können im Laufe der Schwangerschaft und mit Näherrücken des Geburtstermins noch zunehmen, weil damit auch der Stress zunimmt.

Das Beste, was Sie machen können, ist, weiter ganz offen und ehrlich miteinander zu reden. Viele Männer nehmen sich aus Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer schwangeren Partnerin zurück, sprechen manche Sachen nicht an oder finden einfach kein Gehör. Sie sorgen sich so sehr darum, dass ihre Partnerin glücklich und zufrieden und nicht gestresst ist, dass ihre eigenen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Sprechen Sie auch über seine Sorgen, Ängste und Wünsche und über Ihre gemeinsamen Zukunftspläne. Denken Sie beide auch immer wieder an die schönen Seiten der Schwangerschaft und bleiben Sie optimistisch.

Zeigt auch Ihr Partner Schwangerschaftssymptome?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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7 Pregnancy Products Women Need

When you are pregnant, even the littlest things are essential to making you feel comfortable. Some products are specially designed to make your pregnant life simpler, calmer, and more relaxing. May it be to stop the itching in your belly, clothes for easier movements, or anything that will get you through the night, these pregnancy products are your best bet!

BODY PILLOW

A body pillow is a lifesaver for some pregnant women. It is that one thing they sleep with every night, lounge on the couch with, and wrap around their back. It is a very valuable sleep aid when you have trouble sleeping due to discomfort. It also eases stiff joints and supports your body.

BELLY SUPPORT BELT

Belly support in the form of elastic belly belt may help relieve pubic pain and prevents progress of discomfort. At a very low cost, it provides instant relief with its light and small feature. It is highly recommended for pregnant women who have lots of back and pelvic bone problems.

MORNING SICKNESS RELIEF

If you’re suffering from morning sickness you may benefit from natural morning sickness relief. It can be a baggie full of crackers, fruit-and-juice popsicles, or even sea bands. You can also have preggy pops which come in different flavours such as ginger and lavender.

PREGNANCY BRA SOLUTIONS

Ever heard of bra extenders? You can get it for a few bucks and save yourself from buying new bras that you will not use in a week. With extenders, you can still wear your bras a bit longer by letting out the ribcage part.

SOOTHING SKIN LOTION

Soothing skin lotion is essential for your breasts, butt, and belly. Use it after the shower for a softer pregnancy skin. Aloe Vera gel helps with your hot and swollen feet, providing you a good night sleep. When massaged to the perineum, it may also prevent tears during labour.

SLIDE-ON SHOES

With swollen feet, slide-on shoes are great pregnancy products that every expecting mother should have. Choose some cute and support slide-on shoes for support and cushion.

PREGNANCY PLANNER

During the course of your pregnancy, there are simply too many things to keep track of. The pregnancy planner is a handy notepad where you can write down emergency contact numbers, health details and things you like to do to prepare for delivery. If you have a lot of things on your mind, the planner is a great way to organise your thoughts and schedules so you don’t miss those important prenatal appointments or just simply hanging out with your friends.

What products are your “must-haves”?

Written by Team Health & Parenting

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

So können Sie Ihr Baby auch mit wenig Geld versorgen

Werdende Eltern machen sich oft Gedanken um ihre finanzielle Lage, wenn bald auch noch ein Kind versorgt werden muss. Wie sollen all die neuen Anschaffungen bezahlt werden, die so ein Baby erforderlich macht? Ist auch während des Mutterschutzes genug Geld da? Reicht das Geld für Eltern und Kind(er)? Keine Angst, Sie müssen sich nicht verschulden, wenn Sie eine Familie gründen. Es ist auch möglich, Ihr Baby rundum zu versorgen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. (Eigentlich ein gutes Motto für die nächsten Monate, oder?) Hier sind sechs Tipps, wie Sie auch mit wenig Geld dafür sorgen können, dass es Ihrem Baby an nichts fehlt:

  • Setzen Sie auf gebrauchte Babysachen. Es muss nicht immer alles neu gekauft werden. Heutzutage gibt es viele Secondhandläden speziell für Kindersachen, wo Sie Kleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Babyschalen usw. oft weitaus günstiger als im Handel kaufen können. Auch in Sozialkaufhäusern finden Sie Babysachen zum kleinen Preis. Wieso etwas komplett neu kaufen, das Sie nur wenige Monate lang verwenden werden? Ihr Baby wird sich auch mit bereits benutzten Sachen zufriedengeben, ohne sich zu beschweren. Vielleicht geben Ihnen auch Freunde und Verwandte, die selbst Kinder haben, ihre gebrauchten Babysachen günstig oder umsonst ab. Bei älteren Kindersitzen, Babyschalen, Kinderwagen und Co. sollten Sie jedoch darauf achten, dass sie die heutigen Sicherheitsvorgaben erfüllen.
  • Stillen statt Fläschchen. Flaschennahrung kann auf die Dauer ziemlich ins Geld gehen. Warum also nicht einfach auf Mutter Natur setzen und Ihr Baby stillen? Auf diese Weise müssen Sie monatelang keine zusätzliche Nahrung für Ihr Baby kaufen, versorgen es über die Muttermilch aber mit allem, was es braucht, und das kostenlos! Falls nötig, können Sie eine Muttermilchpumpe und passende Fläschchen kaufen, aber ansonsten ist das die günstigste Möglichkeit, Ihr Baby in seinen ersten Lebensmonaten zu ernähren.
  • Nutzen Sie Mehrwegwindeln. Auch Einwegwindeln werden auf die Dauer ziemlich teuer, und Sie werden eine ganze Menge Windeln brauchen. Da lohnt es sich, stattdessen Mehrwegwindeln zu verwenden. Das mag am Anfang etwas ins Geld gehen, dafür können Sie die Stoffwindeln dann so lange verwenden, bis Ihr Baby aufs Töpfchen gehen kann. Oder noch länger, wenn Sie sie auch für Ihr nächstes Kind verwenden. Setzen Sie die Windeln doch einfach auf Ihre Wunschliste, wenn Freunde und Verwandte Sie zur Geburt beschenken wollen.
  • Vermeiden Sie unnötige Anschaffungen. Nicht alles, was es in Babyläden zu kaufen gibt, werden Sie auch wirklich brauchen. Die Sachen mögen zwar sehr schön aussehen oder praktisch sein, aber hinterfragen Sie erst, ob es wirklich nötig ist, sie anzuschaffen. So brauchen Sie zum Beispiel nicht unbedingt eine nagelneue Babywanne, Ihre Badewanne oder das Waschbecken reichen vollkommen. Über dem Babybettchen muss kein teures Mobile mit vielen Funktionen hängen. Die Möbel im Kinderzimmer müssen nicht neu sein und perfekt zueinander passen. Auf teure Babyschuhe kann Ihr Baby ebenfalls gut verzichten, auch wenn sie sehr niedlich aussehen mögen. Solange Sie ihm Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und viel Liebe geben, hat Ihr Baby alles, was es braucht. Der Rest ist zwar schön, aber entbehrlich.
  • Geben Sie sich ein realistisches Budget. Überlegen Sie, wie viel Sie ungefähr brauchen, und halten Sie sich an Ihr Budget. Lassen Sie sich dabei etwas Luft für unvorhergesehene Ausgaben. Manchmal lassen sie sich nicht vermeiden. Und es muss auch mal erlaubt sein, die ein oder andere Kleinigkeit zu kaufen, ohne gleich Schuldgefühle zu bekommen.
  • Suchen Sie nach dem besten Angebot. Sobald Sie wissen, was Sie kaufen wollen, sollten Sie sich erst einmal informieren, wo Sie es am günstigsten erhalten. Das erfordert etwas Zeit, doch wenn Sie Angebote vergleichen, können Sie eine Menge Geld sparen.

Natürlich ist es schön, Geld für sein Baby auszugeben und das Gefühl zu haben, dass für alles gesorgt ist. Aber ein Baby kostet eben auch viel Geld und es ist nur verständlich, dass man nicht immer alles neu anschaffen kann. Ihrem Baby ist es sowieso egal, ob der Kinderwagen neu oder aus zweiter Hand ist. Schicke Kleidung, ein niedliches Nestchen, ein Stofftier mit seinem Namen drauf – all das ist für Ihr Baby überhaupt nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass Sie für es da sind und sich liebevoll um es kümmern.

Haben Sie noch andere Spartipps für Eltern, die auf ihr Budget achten müssen? Gibt es Babysachen, bei denen Sie selbst überlegt haben, ob Sie sie wirklich brauchen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Hautjucken in der Schwangerschaft

Wieso juckt es mich eigentlich dauernd in der Schwangerschaft? Das fragen sich viele werdende Mamis. Die verstärkte Durchblutung verursacht das; Ihre Haut dehnt sich gleichzeitig an vielen Stellen des Körpers. Viele Frauen merken, dass es besonders dann juckt, wenn der Bauch- naja, natürlich Ihr Baby- einen Wachstumsschub hat. Auch wenn Jucken sehr unangenehm ist; es gehört zu üblichen und normalen Schwangerschaftsbeschwerden:

  • Trinken Sie viel: wenn Sie genügend Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen, dehnt Ihre Haut sich besser.
  • Cremen Sie sich ein: achten Sie darauf, dass Sie eine Lotion benutzen, die für die Schwangerschaft geeignet ist. Viele Lotionen auf Naturbasis haben keine Chemikalien enthalten. Wenn Sie nicht sicher sind, schauen Sie am besten online nach, was sich eignet. Wir empfehlen Kokosnussöl- natürlicher geht es nicht.
  • Tragen Sie keine engen Klamotten: enge Kleidung lässt keine Luftzirkulation zu und kann dadurch zu noch mehr Irritation führen
  • Tragen Sie Kleidung auf Naturbasis: Baumwolle und Bambus hält Jucken im Zaum. Synthetische Kleidung wie Nylon oder Lycra sorgen leider für noch mehr Gekratze.
  • Achten Sie auf Ihre Haut: tragen Sie keine starken Parfums, stark duftende Lotionen oder Chemikalien. Benutzen Sie nur Produkte für sensible Haut- je natürlicher, desto besser. Wenn Sie putzen, sollten Sie Haushaltshandschuhe tragen.

Wenn Sie unter sehr starkem Juckreiz leiden, sollten Sie dies aber auf jeden Fall Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme mitteilen. In seltenen Fällen kann der Juckreiz ein Zeichen für Leberprobleme sein, die durch die Schwangerschaft ausgelöst wurden. Hier handelt es sich um eine Schwangerschafts-Cholestase (Gallenstauung), die gefährlich für Ihr Ungeborenes werden kann und daher medizinisch behandelt werden muss.

Wenn es aber nur der Schwangerschafts-Juckreiz ist und die Gallenstauung wurde ausgeschlossen, kann Ihnen Frauenarzt/In oder Ihre Hebamme ein Rezept für Lotionen ausstellen, die etwas stärker dagegen wirken. Hebammen bieten häufig auch Akupunktur gegen den Juckreiz an, was ebenfalls sehr gut hilft.

Haben Sie Juckreiz in der Schwangerschaft?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Grippe in der Schwangerschaft

Jeder kennt die Grippe, diese nervige Krankheit, die sich gerade in der kalten Jahreszeit rasch verbreitet und einem ganz schön zusetzen kann. Und auch wenn man sich als gesunder Erwachsener vielleicht nicht zu viele Gedanken darüber macht, bei Ansteckung einfach die Zähne zusammenbeißt und heißen Kamillentee trinkt, gilt während der Schwangerschaft größere Vorsicht. Bei all den Anstrengungen der Schwangerschaft ist das Immunsystem Ihres Körpers nicht so fit wie sonst, was gleichermaßen das Ansteckungsrisiko als auch das Risiko für Komplikationen der Krankheit erhöht.

Grippeimpfung in der Schwangerschaft

Wenn Sie schwanger sind, sollte Ihr Frauenarzt Sie bereits auf die Grippeimpfung hingewiesen und Ihnen auch gesagt haben, zu welchem Zeitpunkt Sie diese erhalten sollten. In Deutschland wird die Grippeimpfung von der Impfkommission derzeit generell ab dem 2. Trimester empfohlen und darf bei erhöhter Gefährdung bereits im 1. Trimester stattfinden.

Falls Ihr Frauenarzt Sie nicht auf die Impfung hingewiesen hat, fragen Sie ihn oder sie danach und sprechen Sie auch über die möglichen Nebenwirkungen.

Grippesymptome

Bei einer Grippe kommt es ohne Vorwarnung zu einem hohen Fieber. Dazu kommen einige der folgenden Symptome:

  • Husten
  • Schnupfen
  • Kopfschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Schüttelfrost
  • Appetitlosigkeit
  • Schwindel
  • Muskel- und Gelenkschmerzen

Die Komplikationen können von Flüssigkeitsmangel über Atemnot bis zur Lungenentzündung reichen.

Wenn Sie in der Schwangerschaft krank sind, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und auf keinen Fall selbst zu Medikamenten greifen. Sie brauchen dann viel Ruhe und müssen besonders auf sich achtgeben. Wenn das Kind erst mal da ist, werden Sie noch oft genug die Chance haben, Ihre Durchhaltekraft unter Beweis zu stellen.

Übrigens: In Schwangerschaft und Stillzeit sind viele Medikamente tabu. Eine Seite, die Sie sich daher gleich als Lesezeichen setzen sollten, ist: http://www.embryotox.de. Dabei handelt es sich um eine Informationsquelle über Arzneimittelsicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit, die vom Universitätsklinikum Charité in Berlin verwaltet wird.

Haben Sie schon Ihre Grippeimpfung erhalten? Oder liegen Sie etwa gerade krank im Bett?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Constipation During Pregnancy

Constipation causes difficulty when passing stools. You may notice you are passing stools less often, or simply being less effective when you do. If you are suffering from constipation, you may notice that your stools are:

  • dry and lumpy
  • abnormally large
  • abnormally small

You may also notice the following symptoms:

  • bloating
  • stomach ache and/or cramps
  • nausea
  • loss of appetite

What causes constipation during pregnancy?

During early pregnancy, hormonal changes make you more susceptible to constipation. As your body begins to nourish a developing baby, your digestive system slows down to allow your body to absorb as many nutrients as possible from the food you eat. This slow and sluggish digestive system can lead to constipation. As the pregnancy progresses, your growing uterus will put pressure on your digestive system, which could cause constipation.

How to avoid constipation during pregnancy

Try the following tips to reduce your chances of suffering from constipation:

  • Increase your fibre intake – make sure you eat plenty of fresh fruit and vegetables, legumes, nuts, seeds dried fruits, and whole-grain cereals and breads.
  • Reduce your intake of refined foods – far from helping you avoid it, some foods can actually increase your likelihood of suffering from constipation. Refined foods such as white bread and white rice can add to your problems, as can a high intake of red meat or dairy products.
  • Stay hydrated – during pregnancy you need to drink at least two extra glasses of water a day. Dehydration can cause constipation, so it’s important to make sure you are drinking enough water.
  • Eat little and often – gorging on big meals can lead to a back up in your digestive system. Instead, try to eat six smaller meals each day, this may help to relieve constipation.
  • Keep exercising – light exercise can help to get things moving, so try to exercise at least a few times each week. Swimming, yoga and walking are all great exercises during pregnancy, and can help you to stay fit and healthy as you prepare for the birth.
  • Supplement carefully – some iron supplements may cause constipation. If you are taking iron supplements, speak to your doctor about trying another brand.

When to call your healthcare provider

If you have tried all of the above, and still can’t go, it might be time to give your healthcare provider a call. Your healthcare provider will be able to advise you on safe treatments for constipation during pregnancy. Your doctor may advise laxatives, although only certain types are suitable for pregnant women so you must seek medical advice before taking these.

Do you have any tips to help readers suffering from constipation?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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Lernen Sie, Ihren Körper auch mit seinen Veränderungen zu lieben

Für einige Menschen ist der Körper einer schwangeren Frau ein schöner Anblick. Manche Frauen finden, dass sie während der Schwangerschaft regelrecht strahlen. Sie lieben ihren zunehmenden Kugelbauch, ihre volleren Brüste und ihre strahlende Haut, aber nicht allen geht es so. Manchen Frauen kommt die Schwangerschaft sogar eher wie Angriff auf ihr Äußeres als wie ein Geschenk. Falls Sie zu diesen Frauen gehören, dann fällt es Ihnen wahrscheinlich schwer, zu akzeptieren, dass sich Ihr Körper verändert und ihn in diesem Zustand zu lieben. Hier ein paar Tipps, wie Sie das lernen können:

  1. Akzeptieren durch Verstehen – wenn Ihnen klar ist, was der Grund für die jeweilige Veränderung ist, dann können Sie sie leichter akzeptieren. Wenn der Anblick Ihrer größeren, von blauen Adern durchzogenen Brüste Sie vielleicht irritiert, dann werden Sie über diese Veränderung weniger beunruhigt sein, wenn Sie einmal realisieren, dass Ihr Körper sich auf diese Weise auf das Stillen vorbereitet.
  2. Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit – im Gegenteil: Schwangerschaft sollte eher mit Gesundheit verbunden werden. Kümmern Sie sich gut um Ihren Körper, in dem gerade Ihr Baby heranwächst. Sie können wichtige Dinge tun wie gesund essen, regelmäßig trainieren, und dafür sorgen, dass Sie genügend Ruhe bekommen. Wenn Sie während der Schwangerschaft weiterhin trainieren, dann werden Sie nach der Geburt schneller wieder Ihre ursprüngliche Figur haben.
  3. Schwangerschaft ist eine vorübergehende Veränderung – selbst wenn es eine drastische Veränderung sein sollte, bedenken Sie, dass sie nur vorübergehend ist. In nur neun Monaten werden Sie Ihr Baby auf die Welt bringen, und schon beginnt Ihr Körper, sich wieder in die vorgeburtliche Verfassung zu bringen. Ok, Ihre Brüste sind vielleicht noch etwas dicker oder Ihr Brustkorbumfang etwas grösser, aber ansonsten sollte sich alles bald wieder normalisieren.
  4. Bewundern Sie Ihren Körper – auch wenn Sie es nicht immer so empfinden, ein Körper in der Schwangerschaft ist schön. Auf Ihren Bauch können Sie stolz sein, zeigen Sie ihn ruhig her. Anstatt Ihren Bauch mit Kleidern zu kaschieren, sollten Sie ein paar Outfits haben, in denen Sie den Leuten Ihren wachsenden Bauch vorführen.
  5. Schaffen Sie Erinnerungen – auch wenn Sie sich zur Zeit dick und schwer fühlen, eines Tages werden Sie an diese Zeit zurückdenken und daran, was für ein erstaunliches Erlebnis eine Schwangerschaft ist. Nehmen Sie unbedingt ein paar schöne Fotos von sich in der Schwangerschaft auf, auch zur Erinnerung daran, wie dick Sie waren.
  6. Seien Sie ehrlich –Sie brauchen nicht so zu tun, als würden Sie die Schwangerschaft genießen. Manche Frauen sind gerne schwanger, andere hassen es, schwanger zu sein. Stehen Sie ehrlich zu Ihren Gefühlen und sprechen Sie darüber mit Leuten, denen Sie vertrauen. Das hilft Ihnen, sich in einem besseren Licht zu sehen.

Wie finden Sie es, schwanger zu sein? Lieben Sie Ihren neuen Körper, oder fällt es Ihnen schwer, sich im Badezimmerspiegel anzusehen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Jung und schwanger: Antworten auf Ihre Fragen

Für junge Frauen kann eine Schwangerschaft eine ganz besondere Herausforderung darstellen. Was wird aus meinem Freundeskreis? Meiner Karriere? Kann ich mir das überhaupt leisten? Versuchen wir mal, ein paar der häufigsten Fragen zu beantworten.

Bin ich wirklich bereit, eine Mutter zu sein?

Das fragen sich die meisten, wenn sie zum ersten Mal Mutter werden, und dabei ist es vollkommen egal, ob sie 16 oder 36 sind, egal ob sie die Schwangerschaft geplant haben oder sie als Überraschung kam. Die Wahrheit ist ganz einfach: Vermutlich sind Sie noch nicht bereit, aber wenn das Kind erstmal da ist, werden Sie es sein. Mit jedem neuen Gedanken über die nötige Pflege und Erziehung des Kindes werden Sie sich mehr und mehr mit der neuen Rolle als Mutter anfreunden und Ihren eigenen Weg finden.  Machen Sie sich über Ihren Lebensstil und Ihre Hobbys nicht zu viele Gedanken. Das klärt sich alles ganz von alleine. Was wichtig ist, schafft man irgendwie, und wenn man einige Sachen verschieben muss, kann man auch damit leben.

Reicht mein Geld dazu?

Sicher reicht es, Sie müssen Ihre Möglichkeiten nur realistisch betrachten. Wenn das Geld knapp ist, machen Sie sich eine Übersicht. Planen Sie genau, was nötig ist und was nicht, gehen Sie in Secondhand-Läden und achten Sie auf Angebote. Fragen Sie im Bekanntenkreis, wer etwas abzugeben hat. In Deutschland gibt es viele Sozialleistungen für junge Eltern, Mutterschaftsgeld, Elterngeld, Kindergeld, Kita-Gutscheine, …  Wenn Sie Ihr Budget im Blick behalten, gibt es da gar keine Gefahr.

Was wird aus meiner Karriere?

Wenn Sie schon im Arbeitsleben stecken: Dank Mutterschutzgesetz dürfen Sie nicht gekündigt werden. Dieser Kündigungsschutz gilt, solange Sie Elternzeit nehmen, was bis zum 3. Geburtstag des Kindes möglich ist. Natürlich müssen Sie nach längerer Zeit aus dem Berufsleben mit gewissen Anpassungen rechnen. In einigen Bundesländern ist der Kitabesuch für Kinder umsonst. Wenn Sie also dringend wieder zur Arbeit müssen, müssen Sie sich um die Pflege Ihres Kindes keine Sorge machen.

Wenn Sie noch studieren, erhalten Sie vermutlich BAföG. Hier gibt es Einiges zu beachten, aber natürlich wird auch beim BAföG auf Schwangere Rücksicht genommen. Sie können bis zum 10. Lebensjahres des Kindes Mehrsemester nehmen und erhalten auch einen Kinderbetreuungszuschlag.

Wenn Sie es wollen, gibt es viele Wege, Ihre Karriere wieder aufzunehmen.

Werde ich sämtlichen Kontakt mit meinen Freunden verlieren?

Die traurige Wahrheit ist, das hängt ganz von Ihren Freunden ab. Ihre wirklich guten Freunde werden Sie nicht einfach gehen lassen, auch wenn sie vielleicht lieber mit Ihnen auf Partys gehen würden als mit Ihnen und dem Kinderwagen spazieren zu gehen. Es gehört viel Verständnis von beiden Seiten dazu, denn Sie werden anstrengende Zeiten haben, die Ihre Freunde vermutlich nicht nachvollziehen können. Gleichermaßen müssen Sie im Kopf behalten, dass niemand vorher weiß, wie es ist ist, eigene Kinder zu haben. Und auch wenn Sie einige Freunde verlieren werden, werden Sie andere dazugewinnen, denn als Mutter ist man halt doch irgendwie in einem geheimen Klub.

Wird man mir Vorwürfe machen?

Warum? Weil Sie noch zu jung sind? Lassen Sie sich bloß nichts einreden. Es gab schon jüngere Mütter, die sich gut um ihre Kinder gekümmert haben. Wenn Sie sich gut um Ihr Kind kümmern, werden Sie vielleicht besser zurechtkommen als einige ältere Mütter. Ich selbst wünschte mir manchmal, ich wäre noch 10 Jahre jünger. Damals war ich noch fit und konnte die Nächte durchstehen, ohne dass ich nachmittags beim Vorlesen auf der Couch eingeschlafen wäre.

Was mache ich, wenn ich mich alleine fühle?

I wo! Gehen Sie einfach mal zum Geburtsvorbereitungskurs und sprechen mit den anderen Eltern. Gehen Sie nach der Geburt mit Ihrem Kleinen in Krabbelgruppen. Schon bald werden Sie Verbindungen zu Müttern haben, die vielleicht so jung wie Sie oder ein wenig älter sind, aber sicher werden Sie auf Verständnis, Unterstützung und Freundschaft stoßen.

Sind Sie eine junge Mutter? Machen Sie sich über die Schwangerschaft Sorgen oder fühlen Sie sich bereit und sind aufgeregt, endlich Ihr Kind in den Armen zu halten?

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2 Common Health Risks of Winter Born Babies

Oh baby, it’s cold outside!

For many expectant moms who are due in the winter, there is a hint of worry and anxiety about the risks associated with having a baby in the cold months. The reality is that there are many more viruses and bacterial infections floating around in the winter months, such as the seasonal flu and the common cold, that can be much more dangerous for newborns. Additionally, the stoic cold makes it impractical for many parents to take their newborns outdoors often, and makes routine outings feel overly stressful.

Obviously, babies are born during every season of the year. And while there are risks involved for newborns no matter when they are born, the cold winter months do pose some more health hazards. The following risks and accompanying tips can help you enjoy your winter baby and hopefully worry a little less.

1. Over-bundling your baby. Your cold season baby will come home with a hat. Infants have an especially hard time regulating body temperature and many parents keep the baby’s hat on for weeks after delivery. However, it is important to realize that just because your baby is little and the temperatures are cold, you shouldn’t over-bundle your baby in clothing. Too many layers of clothing along with too many covers or blankets can actually pose a health risk for your little one, as they struggle to regulate body temperature at both spectrums. Getting too hot, or being over-bundled, has been linked to SIDS. Pediatricians say you should feel your baby’s hands and feet to see if they are warm or cold. Dress and bundle your baby as you would do yourself and then add one thin layer. Keeping the hat on your baby’s head is a good idea especially since most of their body heat escapes from the head. If you head outdoors, bundle your baby, paying careful attention to keep their face covered from the elements – but check their body temperature regularly to make sure that they aren’t overheating. When you get indoors, remove the outer layers, such as a coat and mittens, so your baby can adjust to the indoor temperature.

2.  Winter illness. In the colder months, illness abound and you should be very strict and careful about people touching your baby. Ask them to wash their hands before handling your baby, and keep hand sanitizer nearby and ready to use. Even you, as the parent, should make sure to sanitize you hands often. Additionally, politely decline invitations to attend large parties and try to keep your infant away from places with many school aged children who are often carrying germs. Since there are very few medications you can give newborns when they get a cold or virus, you should be prepared to contact your pediatrician and keep supplies such as a nasal syringe and saline spray on hand. Also, keeping your baby out of places where lots of people congregate – such as churches, airports, grocery stores, schools etc. – can get you through the first few months with less risk for illness. Remember, if your baby does get sick, it is important to contact your pediatrician right away.

The good news is that the weather will warm up quickly and as your newborn grows he or she will be even more resilient. As long as you use common sense, an outing with your winter newborn is not cause for concern or worry.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Das hilft gegen Dehnungsstreifen

Spätestens im dritten Trimester stellen viele Schwangere entsetzt fest, dass sich an manchen Stellen ihres Körpers Dehnungsstreifen gebildet haben. Sie werden auch als Schwangerschaftsstreifen bezeichneten und können sowohl am Bauch, Rücken, Gesäß sowie an den Beinen und Brüsten entstehen. Bei manchen Frauen bildet sich nur der ein oder andere Streifen, während andere mit mehreren an unterschiedlichen Stellen zu kämpfen haben. Während der Schwangerschaft sehen die Streifen oft leicht violett oder rot aus und jucken unter Umständen auch ziemlich, aber wenn sich der Körper nach der Geburt wieder zurückbildet, stechen sie in der Regel nicht mehr so stark hervor.

Durch die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft wird die Haut zwar gedehnt, es müssen sich jedoch nicht zwangsläufig Dehnungsstreifen bilden. Experten vermuten, dass hier die jeweilige Veranlagung eine größere Rolle spielt als die Dehnung durch das zusätzliche Gewicht.

Heutzutage gibt es viele Produkte, die damit werben, dass sie Dehnungsstreifen minimieren oder entfernen, aber ganz so leicht ist es nicht. Am besten ist es, wenn Sie Ihre Haut schon während der Schwangerschaft mit natürlichen Ölen oder Lotionen einreiben. (Manche Frauen schwören zum Beispiel auf Olivenöl.) Damit gehen Sie nicht nur gegen die Streifen, sondern auch gegen Juckreiz und Rötungen vor. Es gibt viele Cremes und Lotionen, die speziell auf die Bedürfnisse von schwangeren Frauen abgestimmt sind. Diese finden Sie in der Drogerie meist bei den Babyprodukten oder den Körperpflegeprodukten. Vielleicht können Ihnen auch Angehörige, Freundinnen oder Arbeitskolleginnen, die selbst schwanger sind oder schon mal schwanger waren, Produkte empfehlen.

Dehnungsstreifen können Sie auch entgegenwirken, indem Sie viel Wasser trinken. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und benötigt genügend Feuchtigkeit, um elastisch und gesund zu bleiben. Wenn Sie nicht genügend Wasser trinken, leidet auch Ihre Haut darunter und ist mitunter anfälliger für Dehnungsstreifen.

Die richtige Ernährung fördert ebenfalls die Gesundheit der Haut und hilft dadurch, Dehnungsstreifen vorzubeugen. Achten Sie darauf, dass auf Ihrem Speiseplan viele Nahrungsmittel stehen, die reich an Antioxidantien, Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin A sind, um Ihre Haut mit den Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen, die sie benötigt.

Sport ist nicht nur gesund und eine gute Geburtsvorbereitung, sondern hilft auch noch gegen Dehnungsstreifen! Fitnessübungen halten die Haut elastisch, wodurch sie weniger leicht einreißt und Dehnungsstreifen bildet. Zudem kann Sport dabei helfen, nicht ganz so schnell zuzunehmen. So hat die Haut mehr Zeit, sich langsam zu dehnen.

Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken, wenn Sie während der Schwangerschaft Dehnungsstreifen entwickeln. Nach der Geburt verblassen sie meist und nehmen eine hellere, silbrige Farbe an, die nicht so stark auffällt. Aber selbst wenn man sie danach noch sieht, sind sie einfach ein Zeichen dafür, dass Sie ein Kind geboren haben. Tun Sie es anderen Müttern gleich und sehen Sie sie wie Abzeichen, mit denen Sie voller Stolz zeigen, dass Sie Mutter sind!

Wie gehen Sie mit Ihren Dehnungsstreifen um? Haben Sie noch weitere Tipps, wie man ihnen vorbeugen oder sie mindern kann?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Zwei Eltern – zwei verschiedene Meinungen

Hurra, Sie sind schwanger! Sie und Ihr Partner sind total aufgeregt. Aber nun stellen Sie fest, dass wenn es um Kindererziehung und Zukunftspläne geht, Sie gar nicht derselben Ansicht sind… Zum Beispiel spricht Ihr Mann schon davon, dass sein Sohn Stürmer werden soll während Sie davon träumen, einen Sohn großzuziehen, der alles andere als ein „typischer Junge“ sein soll. Und wenn Sie gerade überlegen, wo das Kinderbettchen in Ihrem Schlafzimmer stehen soll, sagt Ihr Partner „auf gar keinen Fall! Das Baby schläft in seinem Zimmer!“.

Häufig gehen die Ideen und Meinungen von zukünftigen Eltern beim Thema Kindererziehung stark auseinander. Das fängt in der Schwangerschaft an und überschattet manchmal Ihre Freude und Aufregung über das kommende Baby, weil Sie sich fragen, ob Sie jemals bei irgendetwas zum Thema Baby gleicher Meinung mit Ihrem Mann sein werden. Sind das schlechte Vorzeichen?

Tatsache ist, dass nur wenige Paare Grundsatzgespräche führen über Religion, Rollenverteilung, das Elternbett oder Dessert vor dem Abendessen BEVOR sie Kinder bekommen. Und wie wir selbst erzogen wurden war uns nie ganz klar bevor wir an eigene Kinder dachten. Diese Unterschiede, die auch als „inhärente Unterschiede“ bezeichnet werden, spielen keine große Rolle in unserem Leben bis zu dem Moment, wo wir selbst an Kindererziehung denken. Auch wenn Sie erstaunt sind, wie verschieden Ihre Auffassung von der Ihres Partners ist, ist das kein Grund zur Sorge. Die meisten Paare haben in den Monaten vor der Geburt ihres Babys vollkommen verschiedene Idealvorstellungen von Elternschaft.

Sie müssen sich auch im Klaren darüber sein, dass alles, was Sie über Kindererziehung zu wissen meinen, und alles was Sie tun wollen, wenn Sie eigene Kinder haben, nichts bedeutet bevor Sie wirklich ihr Baby haben. Egal, was Sie sich geschworen haben, niemals zu tun, das Baby wird es schaffen, alles zu ändern! Wenn Sie und Ihr Partner z.B. über das Abstillen streiten, ist es jetzt, wo Sie schwanger sind, gar nicht klar, welchen Weg Sie bis dahin beschreiten wollen. Also lassen Sie es ruhig angehen, Ihre Partnerschaft wird nicht daran scheitern, dass Sie sich über ein paar Dinge nicht einig sind.

Dass zwei Eltern zwei Meinungen haben ist vollkommen normal. Wir lernen dabei auch, dass es immer verschiedene Wege gibt für eine Lösung. Dass Sie die Mama sind und er der Papa, heißt noch lange nicht, dass einer von Ihnen beiden besser über Kindererziehung Bescheid weiß. Wenn Sie mal wieder über etwas verschiedener Meinung sind, dann ist das Beste, Sie warten ab. Schließlich brauchen Sie sich nicht darüber zu streiten, ab welchem Alter Ihre Tochter ausgehen darf, wenn sie noch nicht einmal geboren ist.

Die Zeit verändert die Dinge auf ihre Weise und Sie werden sehen, dass sich das Meiste mit der Zeit von selbst erledigt. Genießen Sie Ihre Schwangerschaft und wenn Sie sich eine Freude machen wollen, dann schreiben Sie alles auf, von dem Sie sich geschworen hatten, es zu tun oder nie zu tun. Wenn Ihr Kind dann ein Teenager ist, können Sie im Rückblick feststellen, wie sehr Sie sich getäuscht haben – in jeder Hinsicht.

Welche Streitthemen haben Sie und Ihr Partner wegen des Babys?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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