5 Wege, Ihre Beziehung in der Schwangerschaft zu unterstützen

In Ihrem Kopf schwirrt es voller Gedanken über das Dasein als Mutter, Ihr Körper fühlt sich, als wären Sie auf einer hormonellen Achterbahn, und bei all dem sollen Sie auch noch an Ihren Jahrestag denken? Nun gut, Ihr Partner hat den ja letztes Jahr auch vergessen, und ob er dieses Jahr nicht auch zu viel im Kopf hat, ist anzuzweifeln. Fakt ist jedoch: Irgendwie scheint Ihre Beziehung beängstigend in den Hintergrund zu treten.

Kommt Ihnen das zumindest vage bekannt vor? Viele Paare sind durch die Vorbereitungen so ausgelastet, dass sie im Optimalfall noch abends vorm Fernseher auf der Couch kuscheln. Das ist ja auch schon ganz gut für Ihre Beziehung, sofern Sie dabei wirklich entspannen und nicht Schwangerschaftssendungen oder Filme über Familienstress schauen.

Aber wie behält man sonst die Beziehung, die zu all dem geführt hat, noch am Leben, bis es wieder einfacher wird?

  1. Gelegentliche Babypausen einlegen: Noch können Sie das Kind einfach mal ignorieren und in Ihrem Bauch sein Ding machen lassen. Nicht jede freie Minute muss mit Planung, Einkäufen und Recherche verbracht werden. Tun Sie gelegentlich einfach so, als ob sich gar nichts ändern würde. Schreiben Sie „Heut nicht“ in Ihr Schwangerschaftstagebuch und lassen Sie den Ratgeber im Bücherregal stehen. Unternehmen Sie etwas mit Ihrem Partner, was Sie gerne tun und in letzter Zeit nicht mehr schaffen. Und gönnen Sie sich diese Tage so oft wie möglich, bald wird für derartige Freiheit sehr viel mehr Aufwand vonnöten sein.
  2. Teilen Sie sich die Vorbereitungen: Ihr Partner will ganz sicher auch an den kleineren Entscheidungen teilhaben. Natürlich sollten Sie ihn nicht zu jedem Einkaufsbummel mitschleppen, aber lassen Sie ihn nicht außen vor. Vielleicht will er ja mit Ihnen zusammen Babykleidung auswählen oder über Vor- und Nachteile von bestimmten Kinderwagen diskutieren. Wenn er sich nicht davor sträubt, sollten Sie auch einen gemeinsamen Geburtsvorbereitungskurs in Erwägung ziehen.
  3. Gehen Sie gemeinsam aus: Gönnen Sie sich noch ein paar Restaurant- oder Kinobesuche. Vielleicht auch einen gemütlichen Tagesausflug. In den Park können Sie später noch mit den Kindern gehen. Aber Zweisamkeit wie jetzt wird erst nach sorgfältiger Wahl des Babysitters gelingen, und selbst dann werden Sie sich vermutlich noch regelmäßig darüber sorgen, ob zu Hause alles beim Rechten ist.
  4. Ein letzter Urlaub: Schalten Sie noch ein letztes Mal gemeinsam komplett ab. Auch wenn es nur ein Wochenendausflug ist. Aber wenn es machbar ist, gehen Sie noch einmal zwei Wochen an die See. Das könnte genau das sein, was Ihre Beziehung und Sie auch ganz alleine in dieser anstrengenden Zeit brauchen.
  5. Intimität: Manche Frauen fühlen sich in der Schwangerschaft immer leidenschaftlich, andere wollen gar nicht an Sex denken. So oder so ist es vollkommen in Ordnung. Sie müssen nur ehrlich mit Ihrem Partner sprechen und versuchen, eine für beide erfüllende Lösung zu finden. Wenn Sie Sex haben wollen, kann es sein, dass sie mit der Zeit verschiedene Stellungen ausprobieren müssen, um eine Angenehme für Sie zu finden. Wenn Ihnen nicht danach zumute ist, finden Sie andere Beschäftigungen, einander nahe zu stehen, wie sinnliche Massagen oder gemeinsame Bäder.

Wie beleben Sie Ihre Beziehung in der Schwangerschaft?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Brust abtasten in der Schwangerschaft

Hoffentlich tasten Sie Ihre Brust regelmäßig einmal monatlich ab, egal ob sie schwanger sind oder nicht. In der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, die Brust auf Veränderungen zu untersuchen.

Selbstuntersuchung der Brust – wie geht das?

Alle vier Wochen sollten Sie Ihre Brust abtasten – dabei werden Sie bemerken, dass die Brust sich jedes Mal anders anfühlt, während Ihr Körper sich auf das Stillen vorbereitet.

Experten raten, die Brust am besten mit Seife unter der Dusche abzutasten, da die Brüste durch die Wärme weicher sind und Sie leichter über die Haut gleiten können, wenn Sie Seife verwenden. Von der Bewegung her ist das Abtasten im Prinzip wie eine Brustmassage – fahren Sie mit der flachen Hand über die ganze Brust, inklusive Brustwarze und Warzenhof sowie unter den Achseln. Mit den Fingern drücken Sie regelmäßig tiefer in das Bindegewebe (wie wenn Sie Klavier spielen würden), um eventuelle Knoten oder Drüsen zu erspüren. Um das Brustgewebe in unterschiedlichen Tiefen ertasten zu können, ist es am besten, den Druck der Finger beim Abtasten zu variieren. Mit der anderen Hand können Sie die Brust von unten her stützen bzw. gegenhalten.

Da Ihr gesamter Körper sich in der Schwangerschaft verändert, werden Sie auch bemerken, dass die Brust sich jeden Monat anders anfühlt.

Wie fühlt sich die Brust normalerweise an?

Normalerweise ist die Brust recht weich, je nach Brustgröße und Ihrem Alter. In der Schwangerschaft wird die Brust etwas fester und spannt. Bei der Selbstuntersuchung tasten Sie nach Knoten, geschwollenen Drüsen, veränderter Haut, Einziehungen der Haut, Absonderungen aus den Brustwarzen oder Schmerzen. Üblicherweise ist eine Veränderung der Brust normal, wenn sie auf beiden Seiten gleichzeitig stattfindet, z.B. Spannen der Brust. Wenn Sie aber nur auf einer Seite z.B. einen Knoten oder eine Hautveränderung bemerken, sollten Sie zum Arzt gehen. Es ist immer wichtig, Veränderungen medizinisch abklären zu lassen, auch wenn es sich meistens um eine normale Vorbereitung der Brust auf das Stillen handelt. Sollte Ihr/e Frauenarzt/In aber denken, dass der Knoten weiter untersucht werden sollte, wird er/sie einen Ultraschall, eine Mammographie oder eine Biopsie empfehlen, je nachdem, ob das ok ist im Stadium Ihrer Schwangerschaft.

Brustkrebs

1.5% aller Frauen, bei denen Brustkrebs diagnostiziert wird, sind schwanger. Schwangerschaft kann Brustkrebs überdecken, sodass man ihn erst spät entdeckt. Daher ist es mehr als wichtig, dass Sie Ihre Brust regelmäßig selbst untersuchen, um eventuelle Anzeichen von Krebs früh zu entdecken.

Welche Veränderungen bemerken Sie in Ihrer Brust?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Krieg der Mütter! Ziehen Sie nicht in den Kampf

Mit Beginn der Schwangerschaft treten Sie automatisch in einen geheimen Bund von Gemeinschaftsgeist und Unterstützung ein. Andere Mütter akzeptieren Sie endlich als „Teil der Gruppe“. Das Band der Mutterschaft ist ein Teil des menschlichen Vermächtnisses, das uns Frauen verbindet. Doch es kann auch zu einer Zeit des Wettstreits, des Kämpfens und der Frustration werden, schließlich hat jede Frau andere Vorstellungen davon, was nun das Beste für ihre Familie ist.

Es kann ganz plötzlich, sei es durch einen Post auf Facebook oder eine Entscheidung hinsichtlich Schwangerschaft oder Geburt, oder auch Ihrer Erziehungsmethoden zu einer Explosion zwischen Familie und Freunden kommen, die anderer Meinung sind als Sie. Auf einmal scheint Ihre Entscheidung Stillen oder nicht, Stoff- oder Wegwerfwindeln, Krippe oder nicht zur öffentlichen Diskussion zu stehen. Dann begreifen Sie, dass dieses Netz, das uns verbindet, auch ganz leicht an einigen Stellen gekappt werden kann. Und sie begeben sich auf die Suche nach gleichgesinnten Müttern.

As werdende Mutter ist es ganz wichtig, dass Sie Folgendes verstehen: Nicht jeder wird Ihrer Meinung sein und keine Mutter ist perfekt. Jede Mutter lernt ständig etwas dazu. Und Ihre Entscheidungen werden sich sicherlich auch von denen Ihrer engsten Freundinnen unterscheiden. Sie müssen sich für Ihre Entscheidungen als Mutter nicht rechtfertigen oder sie erklären, auch nicht während der Schwangerschaft. Naturgemäß hat jeder eine eigene Meinung (Sie ja auch) und nur wenige halten damit hinter dem Berg. Doch allein deshalb sollten Sie nicht denken, dass eine Meinungsverschiedenheit schon ausreicht, um eine Beziehung zu beenden. Mit anderen Worten, wir müssen alle lernen, anderen ihre eigene Meinung zu lassen und sie zu akzeptieren. Wir als Mütter müssen unseren Entscheidungen genug vertrauen, um uns nicht in jede Diskussion hineinzuziehen zu lassen, die am Wegesrand lauert.

Anstatt auf die Bestätigung der anderen zu warten kann man aus den Unterschieden doch auch etwas lernen und vielleicht Anregungen mitnehmen. Bewahren Sie sich einen offenen Geist für andere Ansätze und Lösungen. Eines Tages kann sich der (selbst unerbetene) Ratschlag noch als nützlich erweisen. Unsere Kinder kommen leider ohne Gebrauchsanweisung zur Welt und wir können wirklich etwas voneinander lernen. Wir können als Mutter ganz andere Ansätze verfolgen und uns trotzdem gut verstehen. Denn in der Müttergemeinschaft finden wir auch eine Menge Verständnis und Unterstützung, die wir dringend brauchen.

Lassen Sie sich gar nicht erst in den „Krieg der Mütter” hineinziehen. Sie müssen nicht jedes aufkommende Schlachtfeld zu Ihrem eigenen machen. Bleiben Sie standhaft und denken Sie immer daran, dass Sie am besten wissen, was für Sie, Ihre Schwangerschaft, Ihre Familie und Ihr Baby das Beste ist. Wir sitzen schließlich alle in einem Boot und brauchen die Unterstützung der anderen.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Gripperisiko für Schwangere

Laut Gesundheitsorganisationen sind Schwangere anfälliger für Grippe und andere Krankheiten als nicht schwangere Frauen gleichen Alters. Der Grund ist naheliegend. In Ihnen entsteht gerade ein Kind. Und das heißt, dass nicht nur all Ihre körperlichen Systeme schwer arbeiten, sondern auch Ihr Immunsystem unterdrückt ist. Dadurch ist Ihre eigene Abwehrkraft geschwächt. Und eine Grippe während der Schwangerschaft stellt auch ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar (von dem deutlich verstärkten Unwohlsein und Krankheitsbild in der Schwangerschaft ganz zu schweigen).

Zusätzlich können schwere Grippesymptome und Komplikationen, die bei Schwangeren häufiger auftreten, auch Auswirkungen auf das Baby haben. Daher empfehlen viele Hebammen den Schwangeren oder denjenigen, die es werden wollen, sich impfen zu lassen. Wenn Sie sich trotz Impfung mit der Grippe anstecken, sind die Risiken lebensbedrohlicher Komplikationen für Sie und Ihr Baby um 50 % geringer.

Die meisten Frauen, die eine Impfung verneinen, tun das, weil sie Angst um ihr Baby haben. Laut öffentlichen Stellen ist in Mehrfachimpfungen immer eine kleine Menge Quecksilber als Konservierungsstoff enthalten. Trotz aller Bedenken konnte NICHT nachgewiesen werden, dass Impfungen, die Thimerosal enthalten, Autismus oder ADHS hervorrufen. Sie können Ihren Arzt fragen, ob es eine Impfung ohne den Konservierungsstoff Quecksilber gibt, wenn Sie Bedenken haben. Alle üblichen Impfungen sind auch ohne Thimerosal verfügbar. Die Gesundheitsorganisationen halten beide Varianten der Grippeimpfung bei Schwangeren für sicher.

Wenn Sie während der Schwangerschaft an Grippe erkranken, sollten Sie das Ihrem Arzt umgehend mitteilen. Der Berufsverband der Frauenärzte empfiehlt, dass Frauen innerhalb von 48 Stunden der ersten Grippesymptome die Impfung erhalten, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden. Informieren Sie sich entweder bei Ihrem Arzt oder in der Apotheke über Medikamente gegen Grippe, die auch von Schwangeren unbedenklich eingenommen werden können.

Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie den Kontakt mit Kranken meiden. Waschen Sie häufig die Hände und auch ein Fläschchen Händedesinfektionsgel für unterwegs ist keine schlechte Idee. Es ist nicht notwendig, das Haus zu hüten aus Angst krank zu werden. Es schadet jedoch auch nicht, seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten, um möglichst gesund durch die Schwangerschaft zu kommen. Machen Sie um alle Hustenden und Niesenden in der U-Bahn oder an anderen öffentlichen Plätzen einfach einen großen Bogen.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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5 Things NOT to Say to a Pregnant Woman

When you are pregnant, you will find that many people lose their manners when it comes to speaking to you. They say things that are unnecessary, or hurtful, or frightening, or just plain strange. It’s a weird phenomenon, really, that people seem to lose all their social filters when dealing with a pregnant woman.

The following are 5 things NOT to say to a pregnant woman. Ever.

1. Don’t say ‘You are too big or too small.’ Making reference to the size of a pregnant woman’s belly will just cause her to worry. Everyone carries differently. If she is huge – she is huge. If she is small – she is small. Simply accept the baby bump for what it is, and make references of how cute she is, or how adorable her belly is, but never question or be inquisitive about why she is either too big or too small in your opinion.

2. Never, ever share miscarriage, stillbirth or labor and delivery horror stories with pregnant woman. They don’t want to hear it. Seriously, just keep those things to yourself! All they do is cause unnecessary stress and even more worry for the pregnant woman.

3. Don’t ask, ‘Did you get a boy or girl this time?’ For some reason when people see a pregnant woman with a daughter or son, they automatically assume the family hopes to be pregnant with the ‘other’ gender. “Oh, did you get your son this time?” Not only does this hurt the already born children, but it is kind of rude. Who’s to say a pregnant mom doesn’t want two boys, or three girls? The assumption that the perfect family is a son and a daughter (in that order) is outdated.

4. Avoid telling a woman how much labor hurts, or the details of horrendous labor. In fact, the best thing to remind pregnant woman is that women have been giving birth since the dawn of mankind, and that everything will be just fine.

5. Parenting horror stories aren’t necessary. Forewarning them about how awful, or stressful rearing children is, or how their yet to be born baby will become a wild brat one day, is not necessary. Personalities and parenting choices are something every mom finds out on her own. Why burst her bubble now, when she is glowing with joy and basking in motherhood?

What are some of the things you wish people didn’t say to you while you were pregnant?

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Surviving the Holidays During Pregnancy

The holidays are undoubtedly a stressful time. Of course, it’s great to spend time with loved ones, share presents and eat good food while watching nostalgic movies. But along with all of that, comes spending time with people you’d rather avoid, eating too much, and – perhaps –  family rows. So how do you go about surviving the holidays during pregnancy?

  1. Be realistic – you need to know your limitations. If you usually travel across the country to spend Christmas with your folks, but your baby is due on New Years, you’ll probably prefer to stay closer to home this year. If you’re suffering with backache or general discomfort, you should try to avoid unnecessary, long-distance travel over the festive period. If you’re feeling tired, you may want to leave your social calendar a little emptier this year, and give yourself time to recover after big events.
  2. Take it easy – whether you’re in the throes of the first trimester nausea, or exhaustedly lugging around a full term bump, you should try to take it easy this holiday season. Make sure you get enough rest, drink plenty of water, eat healthily and try to get some exercise each day.
  3. Staying sober – if you usually enjoy Christmas over the limit, you may feel left out sitting soberly on the sidelines this year. Just because you can’t drink alcohol, doesn’t mean you just have to drink tap water, though. Why not whip up some exotic mocktails for the occasion, and indulge yourself in a variety of fruit juices, flavoured waters and soft drinks? If you’re worried about feeling left out while everyone indulges, ask your partner to join you on your temporary wagon, and enjoy your last holiday together before the new baby arrives.
  4. Emotional turmoil – with the nostalgic Christmas films, emotion-fuelled television adverts, and countless family memories, Christmas has the potential to become a sob fest. Add to that the hormones, sleepless nights and anxiety of pregnancy, and you may just have a recipe for disaster. You may end up sobbing into your sprouts or even screaming across the spuds. Try to remember that the holidays are a time for heightened emotions, and so it’s easy for things to get out of hand. Stay calm, and try to enjoy your festive period.
  5. Eat healthily – don’t worry, you can have the odd treat, but do try to stick to a healthy diet over Christmas. Gobble up the occasional mince pie, but be sure to also eat your fair share of fresh fruit, nuts and vegetables. Eating little and often can help to reduce dizziness during pregnancy, so try to keep healthy snacks in the house for this.

Are you dreading the holidays with a bump, or looking forward to them?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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Acht Vorteile des zweiten Trimesters

Das zweite Trimester ist meist der entspannteste Teil einer Schwangerschaft. Das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, ist nicht mehr so hoch. Auch mit den unangenehmen Begleiterscheinungen des ersten Trimesters ist jetzt meist Schluss, dafür geht es mit der Schwangerschaft nun sichtbar voran. Für viele Frauen ist das das Trimester, ab dem sie endlich schwanger aussehen und sich auch so fühlen.

Wir haben hier acht Vorteile des zweiten Trimesters zusammengetragen, um Ihnen zu zeigen, worauf Sie sich im mittleren Teil Ihrer Schwangerschaft freuen können.

  1. Man sieht Ihnen endlich an, dass Sie schwanger sind. Während des zweiten Trimesters werden nicht nur Sie, sondern auch andere Ihren Babybauch deutlich erkennen können. Da fühlt sich die Schwangerschaft gleich viel realer an.
  2. Ihr Baby sieht auf dem Ultraschallbild endlich wie ein Mensch aus. Sie werden die kleinen Hände und Fingerchen erkennen können, die sich sogar bewegen. Für viele ist der Ultraschall im zweiten Trimester einer der Höhepunkte der Schwangerschaft.
  3. Sie werden sich nicht mehr so schlapp fühlen. Die Hormone in Ihrem Körper spielen zwar immer noch etwas verrückt, aber es wird nicht mehr so viel Progesteron ausgeschüttet, weshalb Sie bald wieder mehr Energie haben und sich wieder wie Sie selbst fühlen werden. Und da Ihr Babybauch noch nicht so groß ist, dass er Sie einschränkt, können Sie auch weiterhin Sport treiben.
  4. Sie können anfangen, anderen von Ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Viele Menschen erzählen anfangs nur im engsten Familienkreis, dass sie ein Kind erwarten, oder sie behalten die Neuigkeit ganz für sich. Im zweiten Trimester weicht die anfängliche Ungewissheit. Vielleicht wollen auch Sie die freudige Nachricht nun mit allen um Sie herum teilen.
  5. Ihr Baby kann Sie hören! Das heißt, dass Sie jetzt wirklich mit Ihrem Baby sprechen können. Es gewöhnt sich langsam an den Klang Ihrer Stimme. Auch Musik kann es nun hören. Experten glauben, dass Babys im zweiten Trimester lernen, die Stimmen ihrer Eltern zu erkennen.
  6. Irgendwann im Laufe des zweiten Trimesters können Sie spüren, wie Ihr Baby sich bewegt. Die Bewegungen des eigenen Babys fühlen und später auch noch sehen zu können, ist wirklich eine der schönsten und faszinierendsten Erfahrungen der Schwangerschaft. Zu Beginn sind es nur leichte Bewegungen, die schon bald zu richtigen Tritten und Schlägen werden. Noch während des zweiten Trimesters werden auch andere die Bewegungen in Ihrem Babybauch sehen und ertasten können.
  7. Sie können herausfinden, welches Geschlecht Ihr Baby höchstwahrscheinlich hat. Wenn Sie schon vor der Geburt wissen wollen, was es wird, um sich entsprechend darauf vorzubereiten und passende Babynamen zu finden, kann eine Ultraschalluntersuchung nun Aufschluss geben.
  8. Da Sie sich im zweiten Trimester wahrscheinlich besser fühlen und auch wieder mehr Energie haben werden, ist dies der perfekte Zeitpunkt für einen letzten Urlaub oder Kurztrip, bevor das Baby da ist. Solange Ihre Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft, ist diese Zeit ideal, da weniger Risiken bestehen als im ersten und dritten Trimester.

Was gefällt oder gefiel Ihnen am zweiten Trimester am besten?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Was ist der Zika-Virus?

Der Zika-Virus wird von Moskitos übertragen und kann bei den Befallenen leichtere Krankheiten auslösen. Eine Infektion mit dem Zika-Virus wird auch mit dem Guilain-Barré-Syndrom in Zusammenhang gebracht, einer bei dem das Nervensystem sich selbst angreift, was Kraftlosigkeit und sogar Lähmungserscheinungen hervorrufen kann. Bei schwangeren Frauen kann der Zika-Virus beim Fötus zu Geburtsfehlern wie Mikrozephalie, gestörtem Wachstum oder Seh- oder Hörproblemen führen. Die Köpfe von Babys mit Mikrozephalie sind für ihr Alter zu klein und häufig ist das Gehirn kleiner und unterentwickelt. Der Zika-Virus wurde auch mit Fehl- und Totgeburten in Verbindung gebracht. Es gibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, über die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung des Babys mit dem Zika-Virus. In allen Schwangerschaftstrimestern konnte die Übertragung des Zika-Virus auf den Fötus nachgewiesen werden. Eine der Studien zeigt, dass Mikrozephalie bei 1%-13% von Babies vorkommt, deren Mütter sich im ersten Schwangerschafts-Trimester infiziert haben (Cauchemez 2016). Eine kürzlich in Brasilien erstellte Studie fand in allen Trimestern abnormale Ergebnisse einschließlich Totgeburten, verzögertem Wachstum und Mikrozephalie bei 29% ungeborener Kinder von Müttern mit einer Zika-Virus-Infektion.

Virusübertragende Moskitos fand man in Mittel- und Südamerika, der Karibik, Südostasien, auf zahlreichen Pazifikinseln, in einigen afrikanischen Ländern sowie in Südamerika. Experten prognostizieren, dass das Virus sich weiterhin ausbreiten wird. Hier die Liste der Länder mit hohem, moderatem und geringem Risiko von Zika-Übertragung hier oder hier.

Was sind die Symptome?

Symptome und Anzeichen für eine Zika-Virus-Infektion sind Fieber, Hautausschlag, Gelenk- und Muskelschmerzen und gerötete Augen. Die Inkubationszeit (die Zeitspanne zwischen dem Stich und dem Erscheinen der Symptome) ist beim Zika-Virus 3 bis 14 Tage. Die Symptome dauern normalerweise einige Tage bis zu einer Woche an. Die meisten Leute sehen eine Zika-Virusinfektion als leichte Krankheit ohne länger dauernde Komplikationen an, bei der kein Krankenhausaufenthalt nötig ist.

Zur Erstellung einer Zika-Virus-Diagnose braucht Ihr Arzt den Reiseverlauf und aufgetretene Symptome. Mit Blut- oder Urinuntersuchungen kann das Virus festgestellt werden. Die meisten Menschen mit Zika-Virus haben keine Anzeichen oder Symptome. Daher ist ein Test zu empfehlen, wenn Sie in einem Gebiet mit dem Virus gereist sind oder wohnen.

Es gibt weder eine Schutzimpfung gegen eine Ansteckung mit dem Zika-Virus noch Medikamente zur Behandlung einer Infektion. Normalerweise besteht die Behandlung der Symptome aus einer Kombination von lindernden Maßnahmen wie Ruhe, genügend Trinken und Paracetamol. Zu vermeiden sind Aspirin und nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente.

Wenn Sie schwanger sind

Experten raten, dass Schwangere jede nicht unbedingt erforderliche Reise in die vom Zika-Virus betroffenen Gebiete stornieren oder verschieben soll. Die Wissenschaftler können nicht sagen, ob es einen früheren oder späteren Zeitraum in der Schwangerschaft gibt, in dem Reisen in solche Gebiete mehr oder weniger gefährlich sind.Wenn Sie in einem Gebiet mit Zika-Virus leben oder reisen, dann kann Ihr Arzt einen Bluttest vorschlagen, mit dem der Zika-Status festgestellt wird und eine Utraschalluntersuchung zur Beobachtung des Wachstums Ihres Babys. Diese Tests können auch andere ähnliche Infektionen (z.B. Dengue oder Chikungunya) erkennen.

Falls Sie in einem vom Zika-Virus befallenen Gebiet wohnen oder reisen müssen, empfehlen die Ärzte, sich vor Moskito-Stichen zu schützen durch Einreiben mit den Insektenschutzmitteln DEET (die empfohlene Konzentration von DEET ist von Land zu Land unterschiedlich, besprechen Sie dieses mit Ihrem Arzt), Picaridin, Zitroneneukalyptus Öl, Para-Menthan-3,8-diol und IR3535. Diese Produkte sind ein sicherer Schutz während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Weitere Schutzmaßnahmen

  • Tragen Sie helle, langarmige Oberteile und lange Hosen, die Sie mit einem Insektenschutzmittel eingesprüht haben.
  • Bringen Sie Moskitogitter an Fenstern und Türen an.
  • Hängen Sie ein Moskitonetz um Ihr Bett.
  • Benützen Sie möglichst die Klimaanlage.
  • Leeren Sie alles stehende Wasser in Eimern, Schwimmbecken, Vogelbädern etc. da sie ideale Brutstätten sind.

Der Zika-Virus kann durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Wenn Sie schwanger sind, empfehlen die Experten, beim Geschlechtsverkehr ein Kondom zu benutzen oder beim Oralsex ein Spanngummi, oder bis zur Geburt des Kindes komplett auf Sex zu verzichten.

Wenn Sie versuchen, schwanger zu werden

Eine Familie zu gründen ist eine sehr persönliche Entscheidung. Aber ein Gespräch mit Ihrem Arzt über die Risiken vor der Empfängnis kann den Schwangerschaftsausgang verbessern, besonders, wenn Sie in einem Gebiet wohnen oder reisen, in dem sich der Zika-Virus verbreitet.

Ob Sie nun in einem Gebiet mit Zika-Virus leben oder ein solches Gebiet bereist haben und der Ansteckungsgefahr ausgesetzt waren, die Experten empfehlen:

  • Wenn Sie Zika-Symptome haben
    • Frauen sollten mindestens 8 Wochen nach Erscheinen der Symptome warten bevor sie versuchen, schwanger zu werden.
    • Die Wartezeit für Männer beträgt mindestens 6 Monate nach Auftreten der Symptome.
  • Wenn Sie keine Zika-Sympome haben
    • Frauen und Männer sollten 8 Wochen nach Ansteckungsgefahr abwarten vor dem Versuch zu einer Empfängnis.
Wenn Ihr Partner verreist war

Wenn Ihr Partner in letzter Zeit in ein Gebiet gereist ist, in dem eine Ansteckung mit dem Zika-Virus droht, dann könnten er oder sie Sie möglicherweise anstecken und damit Ihrem Baby schaden. Falls keine Zika-Symptome auftauchen, dann warten Sie mit einer Empfängnis mindestens 8 Wochen. Falls er Zika-Virus-Symptome aufweist, dann warten Sie mindestens 6 Monate bevor Sie schwanger werden. Wenn Sie schon schwanger sind, dann benutzen Sie Kondome, um eine Ansteckung zu verhindern, oder verzichten Sie ganz auf sexuelle Kontakte bis zur Geburt Ihres Kindes.

Wenn Sie oder Ihr Partner in einer Region mit Zika-Virus gereist sind, benutzen Sie weiterhin noch einige Monate nach Ihrer Rückkehr Insektenschutz, dann können keine Stechmücken den Virus von Ihnen auf Ihre Familie übertragen.

Kann ich bei der Geburt den Virus auf mein Baby übertragen?

Wenn Sie 2 Wochen vor der Geburt dem Zika-Virus ausgesetzt waren, dann besteht die Möglichkeit, dass das Virus Ihrem Baby während des Geburtsvorgangs übertragen wird. Aber die Experten können nicht genau sagen, ob ein Neugeborenes, das mit dem Zika-Virus infiziert wurde, dieselben Probleme hätte wie ein Foetus.

Wenn Sie sicher oder vermutlich den Zika-Virus haben, dann sollten Sie das Nabelschnurblut Ihres Babys nicht aufbewahren, es könnte mit dem Virus infiziert sein.

Was ist mit dem Stillen?

Es wurden zwar Komponenten des Zika-Virus in Muttermilch gefunden, aber es wurden keine Fälle registriert, in denen der Zika-Virus vom Stillen kam. Muttermilch ist noch immer das Beste für Ihr Baby, selbst wenn Sie dem Zika-Virus ausgesetzt waren. Möglicherweise bildet Ihr Körper Antikörper gegen Ihre Gefährdung und schützt damit Ihr Baby- aber darüber wissen wir noch nichts Genaues.

Kann mein Baby den Zika-Virus bekommen? Wie kann ich es davor schützen?

Moskitostiche sind die häufigste Ursache für eine Zika-Virus-Infektion bei Babys und Kindern. Sie können Ihr Baby schützen durch:

  • Kleidung mit langen Armen und Beinen
  • Legen Sie Moskitonetze über Bettchen, Kinderwagen und Babytrage.
  • Bekämpfen Sie die Moskitos um Ihr Haus herum mit Insektenschutzgittern an Fenstern und Türen und leeren Sie alles stehende Wasser.

Expertenmeinung ist, dass Sie kein Insektenschutzmittel bei Babys unter 2 Monaten (oder mehr, je nach Produkt) anwenden sollten.

Gehen Sie zum Arzt, falls Ihr Kind Zika-Virus Symptome bekommt. Solche Symptome können Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen oder rote Augen sein.

Wo kann ich noch mehr Informationen erhalten?

Bundesgesundheitsministerium https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2016/infos-zika-virus.html

World Health Organization http://www.who.int/mediacentre/factsheets/zika/en/

US Centers for Disease Control https://www.cdc.gov/zika/pregnancy/

UK NHS http://www.nhs.uk/conditions/zika-virus/Pages/Introduction.aspx

Referenzen

Brasil P, Pereira JP Jr, Raja Gabaglia C, Damasceno L, Wakimoto M, Ribeiro Nogueira RM, et al. Zika virus infection in pregnant women in Rio de Janeiro – preliminary report. N Engl J Med 2016; DOI: 10.1056/NEJMoa1602412.

Cauchemez S, Besnard M, Bompard P, Dub T, Guillemette-Artur P, Eyrolle-Guignot D, et al. Association between Zika virus and microcephaly in French Polynesia, 2013-15: a retrospective study. Lancet 2016; DOI: 10.1016/S0140-6736(16)00651-6.

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5 Tipps, die Ihnen in der Schwangerschaft helfen werden

In der Schwangerschaft sind Sie hormongeladen, Ihr Gemüt und Ihr Körper ändern sich fast pausenlos und Sie befinden sich in der Entwicklung von Frau zu Mutter. Und von diesem Gedanken sollten Sie sich auf keinen Fall in den Wahnsinn treiben lassen. Sie wollen sich vorbereiten, wollen alles wissen, aber Sie können auch ruhig noch Sachen nachschlagen, wenn das Kind da ist. Hier fünf Tipps, wie Sie hoffentlich die Schwangerschaft ohne Nervenzusammenbruch überstehen:

  1. Schlagen Sie wirklich nur NÖTIGES nach: Sie kennen doch diesen Nachforschungseffekt oder? Man sucht nach einem Thema und sieht die Verbindung zur nächsten Sache, und obwohl Sie nach Babyschuhgrößen suchen wollten, lesen Sie ganz plötzlich über Schwangerschaftsdiabetes. Oder Sie können einfach nicht aufhören, die Geschichten der anderen Mütter durchzulesen. Doch so finden Sie nur noch mehr Sachen, über die Sie sich Gedanken machen müssen. Lassen Sie es einfach, machen Sie den Browser zu, legen Sie den Ratgeber einfach mal beiseite und klappen lieber einen Roman auf. Natürlich erst nach diesem Artikel.
  2. Vertrauen Sie auf Ihren Körper und Ihre Intuition: Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, rufen Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme an. Wenn es spät abends ist und Ihre Intuition wirklich sagt, dass etwas nicht stimmt, gehen Sie ins Krankenhaus. Niemand macht Ihnen dafür Vorwürfe, wenn Sie ein wenig übervorsichtig und paranoid vorgehen. Sie sollten Ihr Kind beschützen, so gut Sie können.
  3. Kein Buch wird Ihnen beibringen, was Sie zur Mutter macht: Aus Büchern können Sie viel darüber lernen, wie man Windelfreiheit überstehen kann oder ab wann die ersten Zähne zu erwarten sind. Aber wie Sie eine Mutter werden, kann Ihnen niemand sagen. Eigentlich sind Sie es schon. Und Sie passen schon besser auf Ihr Kind auf, als viele andere. Und wenn Ihr Kind das Licht der Welt erblickt hat, werden Sie sich trotz anfänglicher Unsicherheiten jeden Tag besser kennenlernen und irgendwann wissen Sie einfach besser als alle anderen, wie man mit Ihrem Kind umgehen muss.
  4. Genießen Sie Ihre Schwangerschaft: Ja, okay, vielleicht ist Ihnen schlecht, oder Sie haben Schmerzen, fühlen sich schlapp oder haben Sodbrennen. Aber das ist Ihre einzige erste (oder zweite oder dritte) Schwangerschaft. In Ihnen wächst neues Leben heran und Sie sorgen dafür, dass es gedeiht. Denken Sie über dieses Wunder der Natur nach und darüber, wie genial Sie sind. Also genießen Sie die Zeit, solange Sie noch können. Spüren Sie die Verbindung mit Ihrem Kleinen. Verbringen Sie einfach nur Zeit damit, zu spüren, wie es in Ihrem Bauch tritt.
  5. Gestalten Sie Ihre Schwangerschaft, wie Sie es möchten: Das ist Ihre Schwangerschaft, also tun Sie all das, was Sie sich vorgestellt haben. Wenn Sie sich ein schönes Kleid kaufen wollen, tun Sie es. Den zusätzlichen Ultraschall bezahlen? Klar. Wenn Sie Ihren Bauch bemalt oder einen Gipsabdruck haben wollen, planen Sie schon mal. Gestalten Sie Ihre Schwangerschaft so, dass sie so toll wirkt, wie sie ist!

Haben Sie noch ein Tipp?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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5 übliche Schwangerschafts-Sorgen

Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Vorfreude- richtig? Oder ist es für Sie eher eine Zeit der Angst und sich-Sorgen-machen? Jede Schwangere reagiert unterschiedlich auf die Schwangerschaft und es ist normal, sich auch mal Sorgen zu machen, solange die Freude überwiegt.

Sich Sorgen machen zeigt ja auch, dass Sie bereits eine enge Bindung zu Ihrem Baby haben und alles tun möchten, damit es Ihm gut geht.

Die folgenden 5 Themen sind die häufigsten, über die Schwangere grübeln:

  1. Wird mein Baby gesund sein? Sie möchten natürlich, dass Ihr Kleines gesund ist und nachdem Sie schier bei jedem Frauenarzt-Besuch über einen neuen Test aufgeklärt werden, den Sie jetzt machen könnten, wächst die Sorge, dass etwas nicht stimmen könnte. Zuviel Information kann schaden- „Dr. Google“ ist nicht unbedingt ein guter Arzt. Nehmen Sie statt dessen Kontakt zu Ihrer Hebamme auf, die zusammen mit dem Frauenarzt schauen kann, ob es irgendwelche Risiken gibt. Wenn die sich keine Sorgen machen, gibt es keinen Grund dafür.
  2. Werde ich eine gute Mutter sein? Je näher der Geburtstermin rückt, desto mehr denkt man darüber nach, ob man wohl eine gute Mutter sein wird. Was bedeutet das für Sie? Generell gilt- eine gute Mutter zeigt vor allem viel LIEBE. Folgen Sie Ihrem Instinkt und lernen Sie von Freunden und Familie, die bereits Kinder haben.
  3. Wird die Geburt weh tun? Das wissen wir erst, wenn Sie dabei sind. Kinder sind allerdings schon immer und überall auf die Welt gekommen- auch ohne Medizin, Geburtsvorbereitungskurse und regelmäßigem Ultraschall. Lassen Sie sich keine negativen Geschichten von Freunden und Bekannten aufdrücken, sondern glauben Sie an sich und daran, dass Ihr Körper weiß, was er tut und eine Geburt absolut machbar ist.
  4. Was ist, wenn meine Fruchtblase in der Öffentlichkeit springt? Das passiert zum einen sehr selten und zum anderen können Sie da gar nichts machen. Selbst wenn die Fruchtblase mitten in der U-Bahn springen sollte, merken Sie ja, dass alles nass wird und Ihre Kleidung saugt das meiste an Flüssigkeit auf, sodass das nicht unbedingt gleich auffällt. Wichtig ist aber, dass Sie nun schnell helfen lassen und schleunigst in die Klinik oder Geburtshaus fahren.
  5. Werde ich meinen Babyspeck je wieder los? Wenn Sie Stillen, ist die Chance sehr groß, dass Sie alles wieder abnehmen werden. Achten Sie gut auf sich, auch nach der Schwangerschaft. Bewegen Sie sich viel und essen Sie viel frisches Obst und Gemüse anstatt nächtlichen Schokoladen-Festen.

Welche Themen rauben Ihnen in der Schwangerschaft den Schlaf?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Die Vorteile von Bauchmuskelübungen in der Schwangerschaft

Sit-Ups als Schwangere? Wohl kaum! So was geht nicht und wäre auch viel zu gefährlich. Besonders in der fortgeschrittenen Schwangerschaft sollten Sie Ihre Bauchmuskeln nicht zu sehr beanspruchen. Und in manchen Fällen sollten Sie dann gar keine Übungen mehr machen, aber das sollte Ihr Arzt Ihnen sagen.

Die passenden Bauchmuskelübungen in der Schwangerschaft haben für alle, die dürfen, bedeutende Vorteile. Sie verhindern damit Rückenschmerzen und bereiten Ihren Bauch auf die Geburt und eine gute Rückbildung vor.

Wichtig ist, dass Sie sich dabei nicht zu sehr oder zu lange anstrengen. Auf dem Rücken sollten Sie im späteren Verlauf der Schwangerschaft eh nicht mehr liegen, da das Baby durch den Druck auf den Rücken Ihren Blutkreislauf stören kann, was zu Kreislaufproblemen für Sie und das Baby führen würde.

Für eine der einfachsten Übungen begeben Sie sich auf alle viere und halten Ihren Rücken gerade. In dieser Position ziehen Sie langsam alle Muskeln des Bauches ein und lassen sie wieder hinaus und begleiten dies durch eine gleichmäßige Atmung.

Wenn Sie ein gutes Gleichgewicht haben, können Sie in dieser Stellung einen Arm und das schräg entgegenliegende Bein gleichzeitig ausstrecken und diese Position 5 Sekunden lang halten. Achten Sie darauf, dass Ihr Rücken immer gerade bleibt. Und brechen Sie immer lieber ab, wenn es doch zu anstrengend wird.

Wenn Sie sich mit dieser Übung nicht wohlfühlen oder sie zu anstrengend werden, können Sie Ihren Bauch auch einfach stärken, während Sie auf einem Stuhl sitzen. Setzen Sie sich gerade hin, legen Sie Ihre Hände auf den Bauch und stellen Sie sich vor, wie Sie die Muskeln an- und entspannen. Führen Sie diese Übung 5-20 Mal aus, je nachdem wie gut sie damit zurechtkommen und wie lange es angenehm bleibt.

Sie sollten jede Art des Sports, den Sie ausüben wollen, immer bei Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme ansprechen. Wenn diese kein Problem sehen, können Sie mit diesen Übungen überraschend viel erreichen.

Was machen Sie für Sport in der Schwangerschaft?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Wenn man sich einen Jungen wünscht und ein Mädchen kriegt

Zugeben will das keiner so wirklich, aber viele von uns haben den Wunsch nach einem Jungen oder Mädchen und es kommt doch anders. Eine Enttäuschung ist das immer, die Frage ist nur, wie schnell man sie überwindet. Das kann selbst zwischen Ihnen und Ihrem Partner sehr unterschiedlich ausfallen. Ich war nach wenigen Sekunden wieder begeistert, meine Frau brauchte ein paar Tage, um sich richtig damit anzufreunden.

Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich nicht ausreichend freuen, sollten Sie sich nicht schämen, denn es gibt viele vernünftige Gründe, die hinter unseren Wünschen stecken. Vielleicht sind Sie nur mit Schwestern aufgewachsen und können sich noch gar nicht vorstellen, wie das mit einem Jungen funktionieren soll. Vielleicht haben Sie auch schon 3 Töchter und wollten wirklich gerne einen Sohn. Es kann kultureller oder familiärer Druck hinter dem Ganzen stecken oder vielleicht haben Sie sich einfach nur ein so klares Bild von Ihrem Wunschkind geschaffen, dass es Ihnen schwerfällt, das Kleidchen durch eine Latzhose zu ersetzen und den Pferdeschwanz abzuschneiden (wobei das bei einem Jungen heutzutage natürlich überhaupt nicht notwendig ist).

Wenn es Sie wirklich bedrückt

Bei manchen kann diese Enttäuschung geradezu dem Gefühl eines Verlusts ähneln. Wenn Sie langsam zu alt sind und keine weiteren Kinder mehr haben wollten, ist es so, als ob sie das Mädchen, dass Sie sich immer gewünscht haben, aufgeben müssen. Diese Trauer ist echt und muss verarbeitet werden. Vielleicht können Sie es alleine, wenn Sie darüber nachdenken, wie wundervoll es sein wird, einen kleinen Jungen/ein kleines Mädchen zu haben.

Wichtig ist es, dass Sie die Situation nicht in sich hineinfressen. Reden Sie darüber. Wenn Ihr Partner Ihnen wirklich keine Unterstützung bieten kann, suchen Sie sich eine Freundin oder reden Sie in Onlinecommunitys mit anderen Müttern, denn dort werden Sie immer jemanden finden, der vergleichbare Gefühle hat.

Und wenn die Gefühle nach der Geburt noch da sein?

Nach der Geburt können solche Gefühle natürlich noch belastender sein. Vielleicht haben sie auch gerade erst begonnen, weil Sie keinen verlässlichen Ultraschall hatten oder das Geschlecht eh erst zur Geburt erfahren wollten. Im besten Fall vergehen die Gefühle rasch, wenn Sie Ihrem Kind in die Augen blicken.

Eine leichte Enttäuschung kann auch noch eine Weile anhalten und hat nichts damit zu tun, dass Sie Ihr Kind nicht lieben würden. Aber wenn diese Gefühle Sie nach der Geburt sehr bedrücken und nicht weggehen, sollten Sie mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme darüber sprechen. Sie könnten dann auch durch postpartale Stimmungskrisen intensiviert werden und dann sollten Sie auf jeden Fall professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, damit Sie einen Weg finden, Ihr Kind als das perfekte Wesen zu sehen, das Sie auf die Welt gebracht haben.

Sind Sie vom Geschlecht Ihres Kindes enttäuscht? Haben Sie Tipps für andere, denen es ebenso geht?

von Philipp, der lila Kleidung bei allen mag und rosa Kleidung bei niemandem, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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