Schon 16 Wochen schwanger

Nach 16 Wochen bzw. 4 Monaten beginnen viele Frauen endlich, Ihre Schwangerschaft zu genießen. Denn oft sind dann die unangenehmen Anfangsbeschwerden ein Ding der Vergangenheit und die äußerlichen Änderungen lassen sich auch langsam Blicken. Langsam kann man den Kauf von Schwangerschaftskleidung ins Auge fassen.

Bei Ihrem kleinen Wesen ist Einiges los: Die Knochen in den Ohren sollten sich bei dem 9-12 cm großen und 70-100 g schweren Fötus schon richtig entwickelt haben und es vernimmt nun erste Geräusche, dementsprechend auch Musik. Schon bald wird es Ihre Stimme genau erkennen.

Für Neugierige kann der Arzt nun in einem Ultraschall versuchen, das Geschlecht zu erkennen. Dies ist jedoch ein zusätzlicher Ultraschall, der ohne spezielle Notwendigkeit nur als Zusatzleistung angeboten wird. Allgemein werden zusätzliche Ultraschalluntersuchungen ohne medizinischen Zweck nicht empfohlen, denn für die übermäßige Nutzung von Ultraschall konnte die Wissenschaft bisher keine Entwarnung geben. Noch sicherer wird es aber eh beim „Großen Ultraschall“ zu erkennen sein, und dieser erwartet Sie bereits zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche.

Natürlich geht es in Ihrem Körper weiterhin rund, und auch wenn viele Beschwerden jetzt nachlassen, gibt es leider eine ganze Reihe neuer. Sie nehmen jetzt immer weiter an Gewicht zu, doch vor dem dritten Trimester sollten Sie sich damit auf jeden Fall noch wohl fühlen. Leider könnten Sie nun angeschwollene Füße, eine verstopfte Nase, Verstopfung, vaginalen Ausfluss und Gelenkschmerzen erwarten. Dennoch, das zweite Trimester ist meist das angenehmste. Ihr Körper hat sich an den Prozess gewöhnt und die Kindsentwicklung ist noch nicht so weit, dass alles etwas anstrengender wird.

Genießen Sie also diese Zeit und versuchen Sie möglichst viele Dinge zu erledigen, die für Sie bald anstrengender werden. Erledigen Sie die wichtigen Einkäufe, dafür ist es sowieso Zeit, da einige Kindermöbel und Kinderwagen Monate vorher bestellt werden müssen, um rechtzeitig geliefert zu werden.

Wie geht es Ihnen in dieser Zeit? Sind Sie die lästige Schwangerschaftsübelkeit endlich los?

von Philipp, dessen Kinderwagen 3 Monate Lieferzeit hatte, basierend auf dem Eintrag von Stef

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Herpes and Pregnancy

We are all adults here and while the word ‘herpes’ may cause shame and embarrassment, the truth is it more common than you think. According to the US Centers for Disease Control and Prevention (CDC), the reality is that as many as two thirds of the population is likely infected with some form of herpes.

What is it?

Essentially, herpes is a virus that lies dormant in your body until you are under stress or turmoil, or your immune system is compromised. For most people afflicted with herpes who receive medical attention, controlling the spread of the disease and managing the disease become a part of daily life. These people can live long, healthy and sexually-active lives without much backlash.

Will it harm my baby?

For women living with herpes who are pregnant, the biggest risk is passing the virus to their baby. This occurs if you are newly infected during the third trimester of pregnancy, or if you are having an outbreak when you go into labor. According to the CDC, women who have herpes under control, and who are not having an active infection during labor and delivery have less than a 1% chance of passing the virus to their baby. On the flip side, if the virus is ‘shedding’ or otherwise active during labor – many doctors will suggest that you have a cesarean birth to avoid infecting your baby. The American Congress of Obstetrics and Gynecology (ACOG) recommends all women 36 weeks pregnant with a history of herpes take an oral anti-viral medication during the last month of pregnancy to lessen any chances that you will have an active infection when labor starts. This medication is considered safe for pregnant women, with no known side effects to your developing baby.

What can I do if I have herpes?

The biggest thing is for you to be honest with your practitioner during your pregnancy. While you may feel embarrassed, your doctor has likely dealt with a large number of pregnant women who have herpes. So if you have it – even if you haven’t had an infection for years – tell your doctor. This way when you have your exams, your provider can check for active lesions and you can be armed with the information you need to protect your baby.

The good news is that after your initial herpes infection, your body develops anti-bodies to the virus. These antibodies are passed onto your baby in the placenta, which is why experts believe your risk of passing the virus to your baby is low. Still, erring on the side of caution is your best defense. If you are having a difficult pregnancy that leaves you with fatigue or weakens your immune system, remember that an outbreak is highly possible. If you get an infection during pregnancy, call your physician for guidance. Above all, take strides to take care of yourself during pregnancy.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Haare färben und Dauerwelle in der Schwangerschaft

Viele Frauen fragen sich, ob Haare färben und Dauerwelle in der Schwangerschaft ungefährlich sind. Je nachdem, wo Sie sich schlau machen und wen Sie fragen, werden Sie ein ganzes Füllhorn an Antworten bekommen. Einige glauben, dass Haare färben okay ist, so lange die Farbe nicht die Kopfhaut berührt. Andere sind der Ansicht, dass jede Art von Haarfarbe oder Haarbehandlung gefährlich sein kann.

Was sollen Sie also tun? Auf Ihre Schönheitsrituale pfeifen und mit wilden Haaren Ihr erstes Kind zur Welt bringen? Oder ist es vielleicht doch nicht so schlimm in der Schwangerschaft zu färben und eine Dauerwelle zu haben?

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keinerlei Forschung, die die Chemikalien in Haarfarbe oder Dauerwellflüssigkeit in direkten Zusammenhang mit der Schädigung des Fötus bringen. Unabhängig davon haben Tierversuche gezeigt, dass eben diese Chemikalien zu Krebs und genetischen Störungen führen können, wenn sie in hohen Dosierungen verwendet werden (50-fach höhere Mengen als beim Friseur üblich). Man muss wirklich kein Genie sein, um zu begreifen, dass die Minimierung des Kontaktes mit chemischen Mitteln in der Schwangerschaft, besonders auf der Kopfhaut, welche die Chemikalien in den Blutkreislauf aufnimmt, ein Muss ist. Und dennoch konnte nicht nachgewiesen werden, dass eine Dauerwelle oder Haarfarbe dem Baby schadet. Tausende Frauen lassen beim Friseur ihre gewohnten Behandlungen durchführen.

Manche Frauen brauchen das, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Was wirklich interessant ist: Experten glauben, dass schwangere Frauen aufgrund der Umweltverschmutzung tagtäglich mehr Chemikalien und Giften ausgesetzt sind als beim Friseurbesuch.

Vielleicht muss man sich vielmehr die Frage stellen: Wie wird Ihr Haar reagieren? Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass sich Ihre Haare, Haut und Nägel dank der Hormone in der Schwangerschaft stark verändern. Vielleicht ist das Dauerwellergebnis ja eine echte Überraschung für Sie? Oder der Farbton fällt, sagen wir mal, etwas anders aus als gewünscht. Alles in allem kann man sagen, dass man sich ebenso Gedanken machen muss über das Ergebnis mit dem man den Figaro wieder verlässt wie auch über die dort verwendeten Chemikalien. Es gibt viele Frauen, die ihr Leben lang eine Dauerwelle tragen und in der Schwangerschaft müssen sie dann auf die harte Tour herausfinden, dass die lieben Hormone ihnen zu einem ganz neuen Äußeren verhelfen. (Das erklärt auch die Pudelfrisur, die mein Haupt bei der Geburt krönte!)

Eine andere Option sind sogenannte biologische Haarbehandlungen. Die halten zwar logischerweise nicht so lange, können aber eine ganz gute Zwischenlösung für Ihr Haarproblem sein. Sollten Sie immer noch Bedenken haben, sprechen Sie doch einfach mit Ihrem Arzt darüber. Er kann Ihnen eine gute Entscheidungshilfe sein.

Haben Sie auch haarige Katastrophen in der Schwangerschaft erlebt? Und haben Sie gefärbt oder eine Dauerwelle machen lassen?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Amniocentesis?

Pregnancy is certainly a time of concern for every parent-to-be. At first, you are so excited about just being pregnant that you cannot contain yourself. Then, as time goes on, you hear more and more about prenatal screenings, things that can go wrong and horror stories of heartbreak from other women. It is easy and natural to become anxious. The best thing that you can do to arm yourself against worry is to do your research, and to be sure you understand everything that is going on with YOUR body.

The amniocentesis is one of the most common prenatal screening tests offered to pregnant women in the second trimester. It is normally done between week 16 and week 22, and is almost always an optional test. It does carry some risks, and there have been reports of miscarriage associated with an amniocentesis.

The strange thing is that many women don’t even know what it is, or what it is for, even when there schedule to have it done! Essentially, an amniocentesis is used to screen for genetic or chromosomal disorders. It can look for things such as Down Syndrome and even Cystic Fibrosis along with hundreds of other birth defects. Most often the test is only recommended for women if something uncertain is seen on the ultrasound, or if there are risk factors for genetic disorders. Knowing that certain diseases exist with your baby can help you to be prepared during childbirth, and also gives the medical staff a heads-up so they can have the appropriate neonatal experts on hand during your delivery. Some women even choose to terminate the pregnancy if they find out something catastrophic is wrong with their baby.

The problem is the test is not 100% accurate, and it is invasive. A small needle is placed inside your abdomen into the amniotic sac, and amniotic fluid is drawn from your body so that it can be tested for genetic defect. Additionally, many moms don’t want to know the outcome, because they know it’s not going to change their decisions about the pregnancy.

Your best defense, as mentioned above, is to know your options. If the test is encouraged by your doctor, ask WHY? Weigh the pros and cons, and be informed, even getting a second opinion if necessary. It is your body, your baby and your pregnancy.

The last thing you want to do is feel like a guinea pig during pregnancy. Yes, medical technology is an amazing and wonderful thing that can be helpful in many areas. But ultimately, consenting to the tests and screenings is always for you to decide.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Schwangerschafts-Massage

Ihr Körper schmerzt. Ihre Füße sehen Sie sowieso kaum mehr, aber geschwollen sind sie mit Sicherheit. Wann immer Sie sich hinsetzen, fühlt es sich an, als würden Sie sich gleich in die Hose pieseln. Ihr Rücken tut weh und Ihre Hüfte hält der Belastung kaum noch stand. Als ob das noch nicht reicht, sind Sie natürlich angespannt aufgrund der bevorstehenden Geburt, müde durch mangelnden Schlaf und etwas genervt durch die Achterbahn der Hormone.

Was können Sie tun, um Ihrem Wohlbefinden einen Schubs zu geben? Wie wäre es mit einer Schwangerschaftsmassage?

Mit wachsendem Bauch müssen die Muskeln natürlich deutlich mehr leisten, um Sie aufrecht zu halten. Das führt neben anderen Dingen in der Schwangerschaft zu diversen Wehwehchen. Das Beste ist in diesem Fall eine Schwangerschaftsmassage bei einem speziell geschulten Therapeuten, der die Kunst dieser Art der Massage beherrscht (das ist im Übrigen auch ein TOLLES Geschenk für die Babyparty einer Freundin/Bekannten.)

Massagetherapeuten haben speziell für Schwangere ausgeformtes Massageliegen in ihrer Praxis, damit Sie ganz bequem auf Ihrem Bauch liegen können. Der Masseur wendet verschiedenste Massagetechniken an, um Ihre Schmerzen bestmöglich zu lindern. Wussten Sie, dass es Druckpunkte entlang Ihrer Wirbelsäule gibt, die durch Massage den Hormonhaushalt ausgleichen können? Und so eine Massage tut auch Ihrem Baby gut. Denken Sie daran, je entspannter SIE sind und je besser SIE sich fühlen, desto besser fühlt sich auch Ihr Baby.

Auch gegen Kopfschmerzen und Übelkeit gibt es spezielle Massagetechniken.

Sie müssen lediglich einen auf Schwangerschaftsmassage spezialisierten Experten finden. Der hat eine spezielle Schulung oder Zusatzausbildung gemacht, um perfekt auf die Bedürfnisse von Schwangeren eingehen zu können. Ihr Arzt wird Ihnen sicherlich einen guten Masseur empfehlen können. Es ist nämlich wichtig, nicht zu irgendjemandem zu gehen, sondern einen speziell ausgebildeten Fachmann zu erwischen.

Das klingt jetzt vielleicht übertrieben luxuriös, doch glauben Sie mir, Sie haben es sich VERDIENT. Sie haben leider nicht so viel Geld übrig? Dann buchen Sie doch eine Pediküre mit Fußmassage, um den schmerzenden Füßen ein wenig Linderung zu verschaffen. Anstatt sich schuldig zu fühlen wegen einer teuren Schwangerschaftsmassage, sollten Sie sich klarmachen, dass sowohl Sie ALS AUCH Ihr Baby etwas davon haben! Je gesünder und zufriedener Sie sind, desto gesünder und zufriedener ist auch das Baby.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Eisenmangel in der Schwangerschaft

Ein Eisenmangel besteht dann, wenn der Körper nicht ausreichend mit Eisen versorgt wird. Eisen braucht jeder Mensch vor allem für die Blutbildung und um Sauerstoff zu transportieren. Bei einem Eisenmangel ist die Produktion des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) gestört; die Körperzellen erhalten nicht genügend Sauerstoff und können nicht mehr richtig funktionieren.

Eisen ist in der Schwangerschaft besonders wichtig, da über die roten Blutkörperchen Sauerstoff und Nährstoffe zu Ihrem Kind geleitet werden. Da sich Ihre Blutmenge in der Schwangerschaft um 50% erhöht, sollten Sie ab nun auch 50% mehr Eisen zu sich nehmen, also 30mg am Tag.

Es besteht ein höheres Risiko, einen Eisenmangel zu bekommen, wenn Sie:

  • Extreme Übelkeit haben
  • Mehrlinge erwarten
  • Gerade erst ein Baby bekommen haben und nun wieder schwanger sind
  • In einer letzten Schwangerschaft Eisenmangel hatten

Anzeichen einer Anämie (Eisenmangel)

  • Müdigkeit
  • Lethargie
  • Kurzatmigkeit
  • Schwindel
  • Kopfweh
  • Blässe
  • Herzstolpern

Behandlung einer Anämie

Ein Eisenmangel kommt häufiger in der 2.Hälfte der Schwangerschaft vor, wenn die Eisenvorräte aufgebraucht sind. Normalerweise wird Ihr Eisenwert monatlich geprüft (Hämoglobinwert= Hb). Wenn Ihr Hb zu niedrig ist, wird Ihnen von Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme ein Eisenpräparat verschrieben. Es ist wichtig, dieses Präparat regelmäßig einzunehmen, um eine gute Versorgung Ihres Babys zu gewährleisten. Eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Einnahme von Eisen ist Verstopfung und schwarz verfärbter Stuhl. Sie können dem etwas vorbeugen, indem Sie besser auf eine gute Verdauung achten, z.B. getrocknete Pflaumen essen oder ein ballaststoffreiches Frühstück zu sich nehmen. Außerdem sollten Sie täglich viel Wasser trinken.

Eisen wird am besten zusammen mit Vitamin C aufgenommen- essen Sie also am besten eine Orange zusammen mit Ihrem Eisenpräparat. Die Eisenaufnahme wird gehindert durch Kaffee! Diesen also am besten ganz weglassen, wenn Sie Eisenmangel haben.

Sobald Sie regelmäßig Eisentabletten oder –saft einnehmen, sollten Sie sich schnell besser fühlen. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, geben Sie Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Hebamme Bescheid- diese könnten Ihnen entweder ein anderes Eisenpräparat verschreiben oder notfalls auch Eiseninfusionen verordnen.

Wie kann ich Eisenmangel verhindern?

Das einzige, was Sie tun können, ist sich ausgewogen zu ernähren und bereits zu Beginn der Schwangerschaft ein Pränatal-Vitaminpräparat zu sich zu nehmen.

Lebensmittel mit viel Eisengehalt sind folgende:

  • Grünes Gemüse: Spinat, Kresse, Basilikum, Feldsalat
  • Nüsse: Mandeln, Paranüsse
  • Trockenfrüchte: Feigen
  • Weizenkleie, Weizenkeime, Hirse, Gerste, Vollkornmehl
  • Fleisch: Lamm, Ente, Gans, Kaninchen
  • Kichererbsen, Sojabohnen, Bohnen, Linsen
  • Knäckebrot
  • Kokosnuss
  • Eier

Wie sorgen Sie dafür, dass Ihr Hämoglobinwert stabil bleibt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Five Useless Baby Products Every Parent Buys

When you’re pregnant, it feels like the entire world is trying to sell you things. They want you to buy their baby clothes, take their pregnancy supplements and save with their bank accounts. All of a sudden, a whole world of products you didn’t even know existed, is inviting you (and your soon-to-be maxed out credit card) inside for a look around. It’s easy to lose your way in the beautiful department stores, with their pristine display nurseries, and end up buying one of everything, even if you don’t know what half the products do.

As a mum-to-be with a teeny bladder, a love for baby clothes and a lot of hormones forcing you to cry at the smallest upset, you might feel like you need some help in the shopping department. If you’re on a budget, or like to keep things to a minimum, you might be wondering which items you need, and which will end up gathering dust. Here’s a list of five useless baby products being marketed to new parents.

Top and tail tub
Ok, some of you may find this useful, but realistically you could easily use two small tubs from around the house. You shouldn’t wash your baby’s face with the water you just used to wash their bum, but do you really need a whole new product to remember that?

Wipe warmer
Yep, you read that right, a warmer to heat your baby wipes. While it sounds like a wonderful idea, it is quite unnecessary and a lot of new parents mention this when discussing pointless purchases. Your baby won’t be horrified by room temperature wipes, so don’t waste money on this item. If you really want one, ask your parent friends if anyone has one stored away that you could borrow.

Nursing chair
These overpriced seats will set you back a pretty penny, but you’ll be unlikely to get your money worth. If you’re feeding the baby, you’re most likely to be seated in front of the TV so you have some entertainment, not sitting alone in a nursery with nothing but glass-eyed bears for company. During the early months, your baby is likely to be sleeping in your room anyway, so why not wait until your little one moves into their room before deciding whether this is a necessary purchase.

Matching cot set
When you’re waddling round the baby department, gazing at the kitted out pseudo-nurseries while rubbing your hand over your growing bump, you will probably feel an overwhelming urge to buy a matching cot set. After all, it comes with everything you could possibly need, and it all matches! But don’t waste your money, most of the set will go unused because bumpers, comforters and pillows increase the risk of Sudden Infant Death Syndrome (SIDS). While the sheet may still look beautiful, it’s probably not worth buying a whole set for.

Baby helmet
The baby you made is precious, and of course you don’t want him to bump his head. But, sadly, head bumps are a part of life. Parental supervision in the early days should ensure your child doesn’t suffer a serious head injury from a fall, so there’s no need to whack a helmet on him.

If you’re expecting your first child, speak to your mum friends to find out what they consider to be useless items. You don’t have to take their advice, if you want to buy a wipe warmer anyway then go right ahead. You could even see if anyone has one you can borrow to see whether it’s worth buying one.

Do you disagree with the list above? What would be on your list of five useless baby products?

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

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Pregnancy Travel Tips

The summer vacation season may be winding down, but this doesn’t mean that you aren’t ready for a vacation, right? But is it safe to take off on that trip to the beach while you are expecting? Find out now with these pregnancy travel tips.

According to experts traveling during pregnancy if you are not having any complications, is considered safe and doesn’t pose any health risks. That being said, most physicians will recommend that you avoid flying or long distance travel late in the third trimester. In fact, some airlines have restrictions that keep women from flying from the 36th week of pregnancy onward without some form of medical waiver. If you DO have medical conditions then it is best that you discuss any and all travel plans with your doctor beforehand.

The biggest concerns of pregnancy travel have to do with you becoming exhausted, dehydrated or uncomfortable. When you are flying, or spending a lot of time sitting in one position, you can become uncomfortable and often, forget to make sure that you are hydrating properly. This can cause stress on your body. It is important that you take time to get up and move around periodically during your travel and keep water on hand at all times, especially if you are flying. One of the side effects of air travel is dehydration and this can cause the onset of contractions if it gets out of hand.

It is also important to make sure that you are feeling up to travel before planning a trip. Even though you may want to capitalize on your last chance to have a romantic vacation with your partner before the baby arrives, you need to be feeling well in order to enjoy it. Instead of planning a long distance trip, or one that requires excess energy – choose for a simple weekend getaway. This way you are close to home AND will get some time away in.

Also consider this. If you are a working mom, then you may want to save your vacation time for after the baby arrives. Depending on where you live and what the laws designate – you may find that saving your vacation time for when the baby arrives will suit you best. Plus, chances are there will be lots of long distance family members that may want to see you and your baby. (Extra babysitters, anyone?)

Another tip if you do decide to vacation, is to make sure you pack comfortable clothes and shoes! Sitting on an airplane, or in a car and walking long distances can quickly become exhausting if you aren’t prepared. Try not to overschedule yourself during your vacation so you won’t come home more tired than you were when you left.

Zika virus alert: Zika is a virus spread by mosquitos that typically causes a mild and short-lived infection. The Zika virus can, however, cause very serious birth defects if your fetus is exposed. If you’re pregnant or plan to become pregnant, health experts recommend postponing any non-essential travel to areas of the world where Zika virus is prevalent. Zika has been found in Central and South America, the Caribbean, Southeast Asia, a number of Pacific island countries, and several countries in Africa. In the US, Zika has been found in Florida. If you’re planning to travel to one of these areas, speak with your healthcare provider about the best way to protect yourself and your unborn baby.

 

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Schmerzen während der Schwangerschaft lindern

Auch die schönste Schwangerschaft verläuft meist nicht ohne ein paar Schmerzen hier und da. Ihr Körper verändert sich, Muskeln werden gedehnt und Ihre Gebärmutter nimmt an Gewicht zu, das geht oft nicht ganz schmerzfrei vonstatten. Auch die Hormone mischen hierbei kräftig mit. Aber wie unangenehm das Ganze auch sein mag, so ist es doch ein normaler Vorgang und kein Grund zur Beunruhigung.

Was für Schmerzen treten während der Schwangerschaft am häufigsten auf?

Kopfschmerzen: Bei vielen Frauen führen der Stress und die erhöhte Anspannung während der Schwangerschaft zu Kopfschmerzen. Hoher Blutdruck kann ebenfalls Kopfschmerzen auslösen. Wenn Sie also häufiger unter Kopfschmerzen leiden und noch andere Symptome damit einhergehen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

Hämorrhoiden: Unnatürlich stark angeschwollene Blutgefäße im Rektalbereich können Hämorrhoiden entstehen lassen. Diese können unterschiedlich starke Schmerzen verursachen, von leichten bis hin zu beinahe unerträglichen, und bluten oft leicht. Meist jucken sie auch stark.

Sodbrennen: Sodbrennen ist ein weitverbreitetes Problem während der Schwangerschaft. Auslöser sind die hormonalen Veränderungen, die Ihr Körper während dieser Zeit durchlebt. Scharfes Essen kann Sodbrennen vermehrt auftreten lassen.

Wadenkrämpfe: Auch Wadenkrämpfe sind während der Schwangerschaft keine Seltenheit. Ein Auslöser dafür könnte das zunehmende Gewicht Ihres Babybauches sein. Auch der Druck, den Ihre wachsende Gebärmutter auf Ihre Beine ausübt, könnte dafür mitverantwortlich sein.

Kreuzschmerzen: Je größer Ihr Babybauch im Laufe der Schwangerschaft wird, desto mehr zieht er Sie unweigerlich nach vorne, was zu Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule führen kann. Kreuzschmerzen können womöglich auch durch hormonale Veränderungen ausgelöst werden und bis ins Becken und Gesäß ausstrahlen.

Mutterbandschmerzen: Mutterbandschmerzen treten normalerweise nach Beginn des zweiten Trimesters auf. Meist handelt es sich um einen langanhaltenden dumpfen Schmerz im Unterleib oder der Leistengegend und gelegentlich um ein schmerzhaftes Stechen.

Karpaltunnelsyndrom: Hormonale Veränderungen und die zusätzlichen Flüssigkeiten, die sich während der Schwangerschaft in Ihrem Körper ansammeln, können das Karpaltunnelsyndrom auslösen. Dieses lässt Ihre Hände anschwellen, einschlafen oder sich taub anfühlen.

Das können Sie gegen diese Schmerzen tun

Ganz lassen sich Schwangerschaftsschmerzen gemeinhin nicht vermeiden, aber wenn Sie achtsam sind und sich ein paar einfache Verhaltensweisen angewöhnen, können Sie sie auf jeden Fall lindern oder ihnen entgegenwirken. Hier ein paar Tipps:

  • Sitzen Sie aufrecht und stützen Sie Ihren Rücken mit Kissen ab.
  • Legen Sie Ihre Füße im Liegen auf einem Kissen ab, um die Blutzirkulation zu fördern.
  • Treiben Sie während der Schwangerschaft regelmäßig Sport oder gehen Sie jeden Tag spazieren.
  • Tragen Sie bequeme, flache Schuhe. Verzichten Sie auf Flipflops und hohe Absätze.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung.
  • Nehmen Sie ein warmes Bad, um Muskelschmerzen und Verspannungen zu lindern.
  • Lassen Sie sich den Rücken oder die Beine massieren, falls diese schmerzen.

Bei starken oder anhaltenden Schmerzen sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Vorsicht ist bei einer Schwangerschaft wichtiger als Nachsicht, um etwaige Komplikationen zu vermeiden.

Haben Sie noch weitere Tipps gegen Schwangerschaftsschmerzen? Teilen Sie sie mit uns!

Geschrieben von Manal, Mutter eines Kindes und Autorin

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Schwangerschafts-Kleidung – Eine Nummer billiger bitte

Sobald sich der Bauch zeigt, wird es in Ihrer normalen Kleidung langsam etwas ungemütlich. Und auch wenn Sie sich eigentlich schon auf die Einkaufsbummel für Schwangerschaftskleidung gefreut haben, könnten die Preise Ihnen einen wahren Schock verpassen. Kleinere Marktsegmente fallen immer etwas teurer aus, einerseits, weil kleinere Produktionsgänge weniger Profit bringen und andererseits, weil den Händlern vollkommen klar ist, dass Ihnen kaum eine Alternative bleibt. Also was kann man machen, wenn sich im Portemonnaie mehr Staubflusen sammeln, als Geld vorhanden ist?

  • Kaufen Sie neue Schwangerschafts-Kleidung nur bei allgemein günstigeren Läden. Sie wissen schon, welche ich meine. Die, wo die Tops immer so niedlich aussehen, aber nach einem halben Jahr schon die Naht aufgeht. Die wo, sie sich eigentlich nicht mehr so wirklich reingetraut haben, seit Sie 20 sind, weil die Kleidung irgendwie zu „trendy“ aussieht.
  • Schauen Sie in Secondhand-Läden oder auf dem Flohmarkt. Schwangerschaftskleidung wird nicht lange getragen, also landet gut erhaltene Kleidung schnell bei den Gebrauchtwaren. Natürlich können Sie auch in Onlinebörsen schauen, dort ist es aber etwas schwieriger, die Qualität der Kleidung einzuschätzen.
  • Bei Kleidung, die Sie eh nur zu Hause tragen, können Sie in der Männerabteilung gucken. Freizeithosen und T-Shirts für Männer fallen meist deutlich weiter aus und können richtig angenehm sein. Und keine Sorge, Sie sehen auch darin noch sexy aus.
  • Suchen Sie in der Abteilung für Plusgrößen nach Hosen und Röcken mit Gummibund. Die passen sich Ihrem wachsenden Körper wundervoll an und kosten oft nicht mehr als normale Kleidung.
  • Lose Kleider sind eine tolle Option. Passen Sie nur auf, dass Sie unterhalb Ihrer Brüste frei fallen, dann dürften Sie in der Schwangerschaft kein Problem darstellen und gerade im Sommer kann man sich damit vollkommen normal fühlen.
  • Schauen Sie, was gerade im Angebot ist, und denken Sie dabei daran, wie lange Ihre Schwangerschaft noch dauert und welche Kleidung für diese Zeit angemessen sein wird.
  • Fragen Sie auch Freunde oder Bekannte, die erst vor Kurzem ein Kind gekriegt haben und etwa Ihrer Größe entsprechen. Wahrscheinlich haben die noch eine Kiste voller Schwangerschaftskleidung im Keller stehen, die sie Ihnen leihen oder einfach überlassen können. Und denken Sie daran, auch selbst Ihre Schwangerschaftskleidung weiterzureichen, wenn Sie sie nicht mehr brauchen.

Auf jeden Fall sollten Sie sich aber ein oder zwei Kleidungsstücke gönnen, in denen Sie sich wirklich wohl und wie sie selbst fühlen. Das haben Sie verdient, um den Anlass zu feiern.

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Was tun, wenn das Kind nicht das gewünschte Geschlecht hat?

Viele werdende Eltern können es gar nicht erwarten, endlich das Geschlecht ihres Nachwuchses zu erfahren, und fiebern der alles entscheidenden Ultraschalluntersuchung entgegen. Manche sind sich ganz sicher, was es wird, und haben schon den passenden Namen ausgesucht, die Einrichtung des Kinderzimmers geplant und farblich passende Babykleidung besorgt. In manchen Fällen erwartet auch die Familie, dass der Nachwuchs ein bestimmtes Geschlecht hat, was die Eltern ziemlich unter Druck setzen kann.

Nun ist der Tag endlich da und Sie erfahren, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Aber was ist, wenn das Baby nicht das Geschlecht hat, das Sie sich gewünscht hatten? Mit so einer Enttäuschung muss man erst mal fertig werden.

Gemeinhin heißt es ja, dass werdenden Eltern das Geschlecht ihres Nachwuchses egal ist. Hauptsache, das Kind ist gesund. Und doch gibt es viele Menschen, die enttäuscht oder sehr überrascht reagieren, wenn sie endlich erfahren, ob sie einen Sohn oder eine Tochter bekommen. Dies gilt ganz besonders dann, wenn sie etwas anderes erwartet haben oder glauben, etwas anderes zu wollen.

Die meisten Menschen haben noch dazu das Gefühl, nicht offen über ihre Enttäuschung sprechen zu können, wenn das Geschlecht des Kindes nicht ihrem Wunsch entspricht. Sie haben Angst, als undankbar oder gemein oder einfach als schlechter Mensch dazustehen. Es ist aber nun mal Tatsache, dass viele Menschen ganz genau wissen, ob sie einen Sohn oder eine Tochter wollen, und entsprechend enttäuscht sind, wenn es nicht klappt. Auf den Verlauf einer Schwangerschaft haben wir nun einmal nicht sonderlich viel Einfluss.

Hier kommt die gute Nachricht: Sie werden Ihr Baby trotzdem lieben, auch wenn Sie vorher dachten, dass es Ihnen lieber gewesen wäre, es hätte ein anderes Geschlecht. Manche Frauen wollen keine Tochter, weil sie selbst keine gute Beziehung zu ihrer Mutter haben und befürchten, dass das mit ihrer eigenen Tochter auch so sein wird. Andere Mütter glauben, dass sie zu ihrem Sohn keine so gute Beziehung haben werden, weil sie nicht viel gemeinsam haben. Und wieder andere befürchten, dass sich ihr Partner z. B. einen Sohn gewünscht hätte und nun enttäuscht ist, weil er eine Tochter bekommt. Es sind so viele Gefühle im Spiel, wenn man das Geschlecht des Kindes erfährt, dass viele Eltern sich lieber bei der Geburt überraschen lassen.

Letzten Endes können Sie es nicht beeinflussen, sondern nur akzeptieren. Sie sind kein schlechter Mensch, nur weil Sie geschockt, überrascht oder enttäuscht sind, wenn Sie das Geschlecht Ihres Kindes erfahren. Und deswegen werden Sie auch keine schlechte Mutter bzw. kein schlechter Vater sein. Im Gegenteil: Sobald Sie Ihr Baby das erste Mal sehen, werden alle Wunschvorstellungen vergessen sein, denn was Sie da in Ihren Armen halten, ist ALLES, was Sie sich nur wünschen konnten.

Das Leben überrascht uns manchmal mit Geschenken, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie wollten. Lassen Sie Ihre Gefühle zu und gehen Sie nicht so hart mit sich ins Gericht, wenn Sie das Geschlecht Ihres Kindes erfahren und es nicht das ist, was Sie sich gewünscht hatten. Es soll einfach so sein, dass Sie genau dieses Kind bekommen. Und Sie werden Ihr Söhnchen oder Töchterchen genau so lieben, wie es ist.

Hatten Sie sich einen Sohn oder eine Tochter gewünscht und dann genau das Gegenteil bekommen? Wie war Ihre Reaktion und die Ihres Umfelds? War es bei der nächsten Schwangerschaft anders?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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So beugen Sie Schwangerschafts-Streifen vor

Da hat man während der Schwangerschaft schon mit Übelkeit und den unterschiedlichsten Schmerzen zu kämpfen und muss dann auch noch Angst haben, dass die Haut Schwangerschaftsstreifen bildet. Bei Schwangerschafts- bzw. Dehnungsstreifen scheinen die Blutgefäße violett oder blau unter der Haut durch. Sie entstehen, wenn die Kollagenfasern des Bindegewebes während dieser Zeit zu weit gedehnt werden und schließlich reißen. Die Streifen können während oder nach der Schwangerschaft an Bauch, Rücken, Gesäß, Oberschenkeln, Armen und Brüsten auftreten.

Sind Schwangerschaftsstreifen gefährlich?

Nein, Schwangerschaftsstreifen sind ungefährlich und in der Regel auch nicht schmerzhaft, können aber etwas jucken. Das Schlimmste an ihnen ist eigentlich, dass sie sich manchmal auch nach der Geburt des Kindes nicht wieder zurückbilden. In manchen Fällen ist das Bindegewebe nicht zu stark eingerissen, weshalb die Streifen nach der Schwangerschaft mit der Zeit wieder verschwinden. Das ist aber nicht immer so.

Bekommen alle Frauen Schwangerschaftsstreifen?

Nicht alle, aber die meisten. Ob eine Frau Schwangerschaftsstreifen entwickelt oder nicht, ist in erster Linie veranlagungsbedingt. Wenn sich in Ihrer Familie mütterlicherseits bei vielen Frauen während der Schwangerschaft Dehnungsstreifen gebildet haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie ebenfalls welche bekommen.

Ein weiterer Faktor bei der Entstehung von Schwangerschaftsstreifen ist die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft. Wenn Sie zu schnell oder zu viel an Gewicht zulegen, wird Ihre Haut stärker gedehnt und reißt leichter ein, was dann zu den unliebsamen Streifen führt.

So beugen Sie Schwangerschaftsstreifen vor

Es gibt ein paar Maßnahmen, mit denen Sie Schwangerschaftsstreifen vorbeugen oder ihre Entstehung zumindest eindämmen können, um sie später weiter zu behandeln. Probieren Sie dazu Folgendes:

  • Trinken Sie genügend Wasser. Trockene Haut reißt leichter ein, also versorgen Sie sie von innen mit genügend Feuchtigkeit, damit sie elastisch bleibt.
  • Erhalten Sie die Feuchtigkeit Ihrer Haut mit Cremes, Lotionen oder Kakaobutter. So bleibt Ihre Haut nicht nur schön weich und elastisch, sondern juckt auch weniger.
  • Achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Nahrungsmittel, die reich an Vitaminen und essentiellen Fettsäuren sind, erhalten die Gesundheit der Haut und helfen, geschädigte Kollagenfasern durch neue zu ersetzen.
  • Behalten Sie während der Schwangerschaft Ihr Gewicht im Auge. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen, nicht zu schnell zu stark zuzunehmen, was der Haut die Zeit gibt, sich langsam zu dehnen.

Sollte all das nicht helfen, akzeptieren Sie die Schwangerschaftsstreifen einfach als Teil des Mutterseins und tragen Sie sie mit Stolz, wie auch viele andere Mütter es tun.

Gibt es noch etwas anderes, das Ihnen gegen Schwangerschaftsstreifen geholfen hat?

Geschrieben von Manal, Mutter eines Kindes und Autorin

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