Ist mein Gewicht in der Schwangerschaft sooo wichtig?

Auch wenn der monatliche Gewichts-Check beim Frauenarzt oder der Hebamme immer ein stressiger Moment ist, so zeigt das Gewicht doch sehr viel an, was die Schwangerschaft betrifft. Wenn Sie zum Beispiel in der Frühschwangerschaft in kurzer Zeit zu viel zunehmen, kann ein Ernährungsplan helfen, den Rest der Schwangerschaft nicht weiterhin 5 kg pro Monat auf die Waage zu bringen. Wenn Sie im 2. Trimester zu wenig zunehmen, kann man sehen, ob das vielleicht an Ihrer Übelkeit der letzten Monate liegt oder der Tatsache, dass Sie nicht genügend Kalorien zu sich nehmen.

Zu schnelle Gewichtszunahme ist allerdings häufiger das Problem in der Schwangerschaft. Insgesamt sollten Sie nicht mehr als 12-15 kg in den 9 Monaten zunehmen. Wenn Sie vor der Schwangerschaft stark übergewichtig waren, sollten Sie sogar überhaupt nicht zunehmen.

Achten Sie darauf, wie Sie sich insgesamt fühlen. Wenn Sie zu schnell zu viel zunehmen, haben Sie im Zweifel für zwei gegessen und sich nicht an eine ausgewogene Ernährung gehalten. Sie werden sich nicht wohl fühlen, sondern schlapp und träge. Dazu lagert man dann auch häufig Wasser ein, auch das ist einiges an Gewicht, das man dann mit sich herumträgt. Wie ist Ihr Wohlfühlgewicht? Achten Sie auf das, was Sie essen und treiben Sie Sport und Sie werden merken, dass Sie langsamer zunehmen und Sie sich deutlich fitter fühlen.

Dass Sie zunehmen werden, ist Fakt. Wie viel, das haben nur Sie unter Kontrolle. Lassen Sie sich allerdings nicht zu sehr unter Druck setzen, vor allem nicht, indem Sie in Schwangerschafts-Zeitschriften blicken und schwangere Models beneiden, die nur einen Babybauch und sonst kein Gramm Fett extra haben. Gehen Sie zur Schwangerschafts-Gymnastik und tauschen Sie sich mit den anderen werdenden Mamis dort aus. Sie werden merken, dass jede zu einem anderen Zeitpunkt in der Schwangerschaft einen Gewichtsschub hat. So lange Frauenarzt oder Ihre Hebamme mit Ihrem Gewicht zufrieden ist, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.

Wie entwickelt sich Ihr Gewicht in der Schwangerschaft?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Sollte man sich über die Größe des Bauches Sorgen machen?

Hören Sie es immer wieder auf der Arbeit oder bei den Freunden?

„Ach dein Bauch ist aber wirklich schon gewaltig.“ Na ja, das hätte Ihre Teamkollegin aber auch anders ausdrücken können.

„Bist du sicher, dass du schwanger bist?“ So ein Kommentar hilft natürlich überhaupt nicht, vor allem, wenn er von der eher anstrengenden Schwiegermutter kommt.

Und wenn Sie sich vorm Schlafengehen im Spiegel erblicken, kommen vielleicht die Zweifel auf. Sollte das wirklich so aussehen? Die Antwort: vermutlich schon. Keine Frau ist so ganz wie die andere und keine Schwangerschaft ist wie die Nächste. Die Leute, die Ihnen merkwürdige Kommentare an den Kopf werfen, sind mit Sicherheit keine Ärzte oder Hebammen, vermutlich haben sie nicht einmal viel Erfahrung mit Schwangerschaften oder eine sehr auf sich selbst fixierte Weltanschauung. Sie sollten sich all diese Sprüche also nicht zu Herzen nehmen.

Was kann die Bauchgröße beeinflussen?

Eine ganze Menge. Unter anderem:

  • Wenn es nicht die erste Schwangerschaft ist, werden Ihre Bauchmuskeln sich schneller anpassen und der Bauch ist oft früher zu sehen.
  • Wenn Sie Mehrlinge erwarten, ist es ganz natürlich, dass der Bauch größer ausfällt, als bei einem einzigen Baby.
  • Abhängig von der Position des Babys ist mehr oder weniger von ihm zu sehen.
  • Manche Frauen haben mehr Fruchtwasser als andere. Das kann auch einen deutlichen Unterschied verursachen.
  • Auch Ihre Haltung und die Kleidung können den Bauch ganz unterschiedlich hervortreten lassen.

Also sollte ich mir keine Sorgen machen?

Nein. Sie gehen ja schließlich zum Arzt oder werden von Ihrer Hebamme besucht. Die behalten Sie genau im Auge und sehen gleich, wenn etwas nicht richtig wirkt. Wenn wirklich Zweifel bestehen, wird Ihr Arzt zusätzliche Ultraschalluntersuchungen durchführen wollen. Verlassen Sie sich auf diese professionellen Meinungen und vergessen Sie einfach, was die anderen sagen. Ihr Bauch ist das Heim Ihres Babys und solange dieses sich dort wohlfühlt, hat er genau die richtige Größe.

Wenn Sie wirklich Bedenken haben, sollten Sie diese natürlich nicht in sich hineinfressen. Machen Sie einfach einen Termin beim Arzt oder mit Ihrer Hebamme. Alle, die Schwangerschaften betreuen, wissen genau, dass man manchmal von der Ungewissheit überkommen wird, und wollen Ihnen helfen.

Haben Sie schon mal das Gefühl gehabt, dass Ihr Bauch zu groß oder zu klein ist?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Windpocken in der Schwangerschaft

Es kommt zum Glück nur selten vor, dass eine schwangere Frau sich die Windpocken einfängt. Nur ca.5% aller Schwangeren erkranken daran. Die meisten haben schon in der Kindheit die Windpocken durchgemacht- wenn das der Fall war, ist man immun dagegen. Der Virus bleibt allerdings in Ihrem Körper und wird in seltenen Fällen reaktiviert- manchmal in Form einer 2. Windpocken-Erkrankung oder häufiger in Form von Gürtelrose.

Wenn Sie noch nie Windpocken hatten, sollten Sie in der Schwangerschaft darauf achten, mit niemandem Kontakt zu haben, der Windpocken oder Gürtelrose hat. Suchen Sie sofort Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme auf, wenn dies der Fall sein sollte.

Besondere Gefahr der Ansteckung besteht, wenn:

  • Sie mit einer erkrankten Person für mindestens 15 Minuten im selben Raum waren
  • Sie sich mit einer erkrankten Person unterhalten haben oder Körperkontakt hatten (Tröpfcheninfektion)

Warten Sie nicht, ob und bis Sie Symptome entwickeln, sondern gehen Sie sofort zum Arzt. Es kann bis zu 3 Wochen dauern, bis Sie selbst Symptome entwickeln. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie schon mal Windpocken hatten, kann Ihr Frauenarzt einen Bluttest machen, um das festzustellen.

Sind Windpocken gefährlich für mein Ungeborenes?

Normalerweise verursachen Windpocken keinerlei Probleme in der Schwangerschaft. In seltenen Fällen allerdings, bei ca. 10% aller Schwangeren, kommt es durch die Windpockenerkrankung zu einer Lungenentzündung. Auch kommt es darauf an, in welcher Schwangerschaftswoche Sie sich befinden:

  • Vor der 28. SSW gibt es nur sehr selten Probleme in der Schwangerschaft wie z.B. Fehlgeburten oder einem kongenitalen Varizellensyndrom, das zu verschiedenen Fehlbildungen keim Baby führen kann.
  • Zwischen der 28. und 40. SSW bleibt Ihr Kleines weiterhin erstmals unbehelligt- Sie bilden Antikörper und Ihr Kleines ist dadurch geschü
  • Wenn Sie kurz vor oder 7 Tage nach der Geburt an Windpocken erkranken, wird Ihr Baby diese in manchmal extremer Form durchmachen. Da Ihr Körper noch keine Antikörper gebildet hatte, kommt das Baby sozusagen „ungeschützt“ auf die Welt. Wenn Ihr Baby dann erkrankt, kann es lebensbedrohlich werden.

 Woran erkenne ich, dass ich Windpocken habe?

  • Atemprobleme
  • Stark juckender Ausschlag und Pusteln am ganzen Körper
  • Vaginale Blutung
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel

Kontaktieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme. Vor allem, wenn Sie bereits Kinder haben, besteht erhöhte Gefahr, an Windpocken zu erkranken (wenn Sie diese noch nicht hatten)- wenn im Kindergarten eine kleine Epidemie herumgeht, lassen Sie Ihr Kind/Ihre Kinder lieber zu Hause!

Hatten Sie bereits Windpocken?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Listeriose in der Schwangerschaft

Listeriose ist eine Infektion, die man bekommt, wenn man Listeriose-befallene Lebensmittel zu sich genommen hat. Listeriose-Keime kommen im Erdboden, tierischem Kot und bestimmten Lebensmitteln vor.

Ungefähr 20% aller Menschen tragen den Keim in sich, ohne dies zu merken. Anstecken kann man sich über z.B. über Fäkalien, wenn jemand sich z.B. nach dem Toilettengang nicht die Hände wäscht und danach Essen zubereitet.

Wie merke ich, dass ich Listeriose habe?

Die Symptome sind denen einer Grippe ähnlich. Für 3-5 Tage haben Sie Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen oder auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Symptome können unter Umständen erst Wochen nach einer Infektion auftreten, daher sollten Sie auf jeden Fall immer zum Frauenarzt, wenn Sie eine fiebrige Infektion haben. In seltenen Fällen kann Listeriose zu einer Hirnhautentzündung führen. So oder so kann die Infektion über den Mutterkuchen an Ihr Baby weitergegeben werden, entweder während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Wenn Sie eine Erkrankung diagnostiziert bekommen haben, bekommen Sie (nachdem durch einen Bluttest bestätigt wurde, dass Sie Listeriose haben) ein Antibiotikum verschrieben, das normalerweise einen guten Schutz für Ihr Baby darstellt.

Leider neigt man in der Schwangerschaft eher dazu, eine Listeriose-Infektion zu bekommen, da das Immunsystem etwas geschwächt ist.

Was kann ich tun, um mich vor Listeriose zu schützen?

Am besten, Sie halten sich von Lebensmitteln fern, die Listeriose auslösen können:

  • Nicht pasteurisierte Milchprodukte (Butter, Käse, Milch)
  • Schimmelkäse, Weichkäse (Camembert, Brie)
  • Abgepackte Sandwiches
  • Vorbereitetes, bereits vorgeschnittenes Fleisch
  • Pasteten jeder Art
  • Gekochte Fertiggerichte
  • Geräucherter Lachs
  • Halten Sie sich von Schafen fern

Wenn Sie daheim Essen zubereiten:

  • Waschen Sie Ihre Hände vor dem zubereiten
  • Waschen Sie Obst und Gemüse vor dem Verzehr
  • Kochen Sie immer alles gut durch
  • Essen Sie nichts, was über das Verbrauchsdatum drüber ist
  • Reinigen Sie alle Kochutensilien und Oberflächen gründlich
  • Achten Sie darauf, dass der Kühlschrank die richtige Temperatur hat

Sollten Sie Anzeichen einer Listeriose-Infektion an sich bemerken, kontaktieren Sie sofort Ihren Frauenarzt.

Hat Ihr Frauenarzt oder Ihre Hebamme Sie über Listeriose aufgeklärt? Welche Vorsichtsmaßnahmen nehmen Sie, um keine Listeriose-Infektion zu bekommen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Was ist, wenn der Name Ihres Babys auf Ablehnung trifft?

Viele werdende Eltern halten den Namen ihres Babys bis zur Geburt geheim, um dem Problem zu entgehen. Wenn Sie sich entschieden haben, das Geheimnis schon früh zu lüften, und die Reaktion dann negativ war, sind Sie sicher verärgert. Oder noch schlimmer: Sie stellen Ihren Wonneproppen mit Namen vor und blicken in entsetzte Gesichter. Wie soll man denn reagieren, wenn anderen der Name Ihres Babys nicht gefällt?

  1. Nehmen Sie es nicht persönlich– Wie bei vielen Sachen, sind auch Namen eine reine Geschmackssache. Ihnen werden niemals alle Namen gefallen, die andere wiederum gerne mögen. Schauen Sie sich die Person an, der Ihr gewählter Name nicht gefällt. Mögen Sie denn ihre Schuhe, den Musikgeschmack oder die Frisur? Vermutlich nicht und das ist auch total okay. Wir sind alle verschieden. Sie werden nie einen Namen finden, der wirklich jedem gefällt. Deshalb ist das Wichtigste, dass er Ihnen gefällt.
  2. Bitten Sie darum, dass jeder seine Meinung für sich behält– Erklären Sie höflich, dass Ihnen der Name gefällt und Sie ihn deshalb auch ausgewählt haben. Es ist eine nervige und ungehörige Angewohnheit, dass jeder gleich seinen Senf zu einem Babynamen dazugeben muss. Wenn wir einen Erwachsenen zum ersten Mal treffen, rufen wir ja auch nicht gleich „Jonathan? Was für ein furchtbarer Name. Der gefällt mir aber nicht. Erinnert mich irgendwie an einen alten Schulkameraden.” Wieso nimmt man sich das also bei einem Babynamen heraus? Es ist Ihr gutes Recht, solche Personen höflich zu bitten, Ihre Ansichten doch bitte für sich zu behalten.
  3. Hat sich Ihre Meinung geändert?– Lassen die kritischen Worte Sie den Namen in einem anderen Licht sehen? Es kann vorkommen, dass die negative Reaktion einer geschätzten Person Ihnen den Namen vermiest. Vielleicht hat sie Sie auf eine Person mit demselben Namen hingewiesen oder eine andere Bedeutung, die Sie zuvor nicht bedacht hatten. Es ist völlig okay, seine Meinung zu ändern. Lassen Sie sich zu nichts drängen und bleiben Sie dabei, wenn Ihnen der Name noch immer gefällt. Wenn Sie aber anfangen zu zweifeln, ist es noch immer früh genug, mal die Augen nach anderen Namen offen zu halten.
  4. Ignorieren Sie es– Wenn Ihnen der Name noch immer gefällt und natürlich auch Ihrem Partner, sollten Sie die Meinung der anderen einfach ignorieren. Der Name ist eine der ersten Entscheidungen, die Sie als Eltern treffen. Lassen Sie sich dabei zu nichts drängen. Wählen Sie den für Sie passenden Namen, Ihren Lieblingsnamen und nicht den eines anderen. Wenn das Baby erstmal auf der Welt ist, werden Sie mehr als genug gut gemeinte, ungebetene Ratschläge bekommen. Sorgen Sie gleich jetzt für klare Grenzen und demonstrieren Sie allen, dass Sie wissen was Sie wollen.
  5. Fragen Sie andere Leute– Wenn eine Person Ihren Wunschnamen blöd findet, fragen Sie doch einfach noch andere Leute. Wenn Sie Freunde und Familie nur ungern fragen wollen, können Sie auch ganz anonym online auf Meinungssuche gehen. Denn wenn Ihnen ein Familienmitglied sagt, dass der gewählte Name nicht so toll ist, kann das mehr verletzen, als wenn es ein Fremder im Netz tut. Und vielleicht finden Sie ja auch ganz viel Zustimmung und sind sich anschließend bei der Auswahl des Namens für Ihren Schatz noch sicherer.

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Pregnant and Moving: Tips for Moving Day

If you browse a list of the most stressful life events, you’re sure to find moving house listed near the top. Looking for houses, dealing with solicitors, saving for fees – every stage seems to bring yet more things to worry about. If you’ve battled through all of that stress, and have made it to moving day, you may be wondering how you can ensure the day passes as smoothly as possible. After all, if moving house makes it into the top five, pregnant and moving house must be even more difficult.

It’s all in the planning

The best way to reduce stress, is to plan the move thoroughly. Work out what you can pack in advance, and start packing it. Clearly label all of the boxes so that the removal men know where to put them, and you know where to find things in the new house. Try to pack logically, and keep boxes organised by room, so that unpacking is a little easier.

Leave it to the professionals

A man with van is no friend to a pregnant woman. If your budget will stretch to it, hire a removal company to take care of the move. They will take care of everything, and leave you feeling worry-free in the hands of the professionals. If money is no object, you could even pay them extra to do all of the packing and unpacking for you.

Call in favors

Pregnancy is no time to be moving home single-handedly. Call in reinforcements in the form of your long-suffering friends and family. Whether you need help packing, filling boxes, or choosing new furniture for your house, your friends and family will be more than happy to help. After all, they’ll be able to remind you of their assistance when that adorable baby is born and they fancy a cuddle.

Avoid heavy lifting

Pregnancy hormones cause all of your ligaments and tendons to relax, leaving you at risk of muscle strains. You should avoid lifting heavy weights during pregnancy because of the risk of aches, pains and muscle strains. If you are shifting boxes, be sure to practice good body mechanics – bend at the knees not the waist, carry packages close to your body, and lift with your thighs not your back.

Listen to your body

Moving day will probably be long – an early start, a late finish, and lots of hard work and stress between. You need more rest during pregnancy, and may find yourself exhausted on moving day. Listen to your body, and rest when you feel you need to. Make sure you have somewhere comfy to rest, and that you can rest undisturbed in a quiet room if necessary.

Keep your hospital bag close

If you are nearing the end of your pregnancy, keep your packed hospital bag somewhere handy at all times. You never know when you might go into labor, but if it does happens, the last thing you need is a mad scramble to try and find your bag.

Avoid fumes

You may want to take extra caution around chemical and paint fumes during pregnancy. If the new house will need a mammoth clean before you move in, you may be best hiring the professionals for this job. Alternatively you could ask friends and family to help out. Keep windows open until the cleaning fumes have cleared up. If you’re planning to paint, you could opt for eco paints that don’t contain Volatile Organic Compounds (VOCs). VOCs are released into the air during and after painting, and can cause headaches and dizziness.

Moving to a new area

If you are moving to a new area, you will need to sign up to a new healthcare provider. Do this as soon as possible to ensure you receive continuous care throughout your pregnancy.

You may also want to make some new friends. Prenatal classes, bumps and babies groups, and local community groups are great ways to get in touch with other moms-to-be in your local area.

Good luck for moving day. Remember, listen to your body and rest as often as you need to. Sit back, relax, and consider yourself more of a project manager than a mover. Enjoy your new family home.

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

Surviving the Holidays During Pregnancy

The holidays are undoubtedly a stressful time. Of course, it’s great to spend time with loved ones, share presents and eat good food while watching nostalgic movies. But along with all of that, comes spending time with people you’d rather avoid, eating too much, and – perhaps –  family rows. So how do you go about surviving the holidays during pregnancy?

  1. Be realistic – you need to know your limitations. If you usually travel across the country to spend Christmas with your folks, but your baby is due on New Years, you’ll probably prefer to stay closer to home this year. If you’re suffering with backache or general discomfort, you should try to avoid unnecessary, long-distance travel over the festive period. If you’re feeling tired, you may want to leave your social calendar a little emptier this year, and give yourself time to recover after big events.
  2. Take it easy – whether you’re in the throes of the first trimester nausea, or exhaustedly lugging around a full term bump, you should try to take it easy this holiday season. Make sure you get enough rest, drink plenty of water, eat healthily and try to get some exercise each day.
  3. Staying sober – if you usually enjoy Christmas over the limit, you may feel left out sitting soberly on the sidelines this year. Just because you can’t drink alcohol, doesn’t mean you just have to drink tap water, though. Why not whip up some exotic mocktails for the occasion, and indulge yourself in a variety of fruit juices, flavoured waters and soft drinks? If you’re worried about feeling left out while everyone indulges, ask your partner to join you on your temporary wagon, and enjoy your last holiday together before the new baby arrives.
  4. Emotional turmoil – with the nostalgic Christmas films, emotion-fuelled television adverts, and countless family memories, Christmas has the potential to become a sob fest. Add to that the hormones, sleepless nights and anxiety of pregnancy, and you may just have a recipe for disaster. You may end up sobbing into your sprouts or even screaming across the spuds. Try to remember that the holidays are a time for heightened emotions, and so it’s easy for things to get out of hand. Stay calm, and try to enjoy your festive period.
  5. Eat healthily – don’t worry, you can have the odd treat, but do try to stick to a healthy diet over Christmas. Gobble up the occasional mince pie, but be sure to also eat your fair share of fresh fruit, nuts and vegetables. Eating little and often can help to reduce dizziness during pregnancy, so try to keep healthy snacks in the house for this.

Are you dreading the holidays with a bump, or looking forward to them?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2017. All rights reserved.

5 übliche Schwangerschafts-Sorgen

Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Vorfreude- richtig? Oder ist es für Sie eher eine Zeit der Angst und sich-Sorgen-machen? Jede Schwangere reagiert unterschiedlich auf die Schwangerschaft und es ist normal, sich auch mal Sorgen zu machen, solange die Freude überwiegt.

Sich Sorgen machen zeigt ja auch, dass Sie bereits eine enge Bindung zu Ihrem Baby haben und alles tun möchten, damit es Ihm gut geht.

Die folgenden 5 Themen sind die häufigsten, über die Schwangere grübeln:

  1. Wird mein Baby gesund sein? Sie möchten natürlich, dass Ihr Kleines gesund ist und nachdem Sie schier bei jedem Frauenarzt-Besuch über einen neuen Test aufgeklärt werden, den Sie jetzt machen könnten, wächst die Sorge, dass etwas nicht stimmen könnte. Zuviel Information kann schaden- „Dr. Google“ ist nicht unbedingt ein guter Arzt. Nehmen Sie statt dessen Kontakt zu Ihrer Hebamme auf, die zusammen mit dem Frauenarzt schauen kann, ob es irgendwelche Risiken gibt. Wenn die sich keine Sorgen machen, gibt es keinen Grund dafür.
  2. Werde ich eine gute Mutter sein? Je näher der Geburtstermin rückt, desto mehr denkt man darüber nach, ob man wohl eine gute Mutter sein wird. Was bedeutet das für Sie? Generell gilt- eine gute Mutter zeigt vor allem viel LIEBE. Folgen Sie Ihrem Instinkt und lernen Sie von Freunden und Familie, die bereits Kinder haben.
  3. Wird die Geburt weh tun? Das wissen wir erst, wenn Sie dabei sind. Kinder sind allerdings schon immer und überall auf die Welt gekommen- auch ohne Medizin, Geburtsvorbereitungskurse und regelmäßigem Ultraschall. Lassen Sie sich keine negativen Geschichten von Freunden und Bekannten aufdrücken, sondern glauben Sie an sich und daran, dass Ihr Körper weiß, was er tut und eine Geburt absolut machbar ist.
  4. Was ist, wenn meine Fruchtblase in der Öffentlichkeit springt? Das passiert zum einen sehr selten und zum anderen können Sie da gar nichts machen. Selbst wenn die Fruchtblase mitten in der U-Bahn springen sollte, merken Sie ja, dass alles nass wird und Ihre Kleidung saugt das meiste an Flüssigkeit auf, sodass das nicht unbedingt gleich auffällt. Wichtig ist aber, dass Sie nun schnell helfen lassen und schleunigst in die Klinik oder Geburtshaus fahren.
  5. Werde ich meinen Babyspeck je wieder los? Wenn Sie Stillen, ist die Chance sehr groß, dass Sie alles wieder abnehmen werden. Achten Sie gut auf sich, auch nach der Schwangerschaft. Bewegen Sie sich viel und essen Sie viel frisches Obst und Gemüse anstatt nächtlichen Schokoladen-Festen.

Welche Themen rauben Ihnen in der Schwangerschaft den Schlaf?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

5 Tips for Surviving the Holidays Pregnant

Being pregnant definitely adds to the excitement (and the stress) of the holiday. For one thing, you will surely be the belle of the ball at all family events and holiday parties as everyone will be eager to share in your joy. They will ask questions, rub your belly, share their pregnancy stories, ask about baby names and your future plans and, of course, will be willing and happy to pamper you. You may even find  people try to force feed you extra treats under the adage of ‘you are eating for two,” which can make maintaining your baby weight gain even more difficult. Or your friends and family may hire you as the designated driver for cocktail parties and events.

There are some tips and tricks for surviving the holidays with your sanity in check. And, remember that you are pregnant, so it’s very important that you take time to relax and get plenty of rest. Just think, next year at this time, you will have a baby to share with friends and loved ones.

1. Don’t overschedule yourself. A lunch party, an after work holiday get together with co-workers, and then trying to fit in some last minute shopping is too much in one day. If you need to say no because you are tired, people should understand. Listen to your body, and try to keep avoidable stress – both emotionally and physically – at a minimum.

2. If you aren’t finding out the gender and don’t want to share your selected baby names, then be prepared with a polite, yet concise way to tell people exactly that. Those questions will be the two most common questions you will receive, and some folks may be offended that you don’t want to share this information with them. Just tell them you are waiting to be surprised with the rest of the world, and leave it at there.

3. The holidays are notorious for overeating, and pregnant woman are no exception. Go ahead and indulge in some of your holiday favorites (sans the alcohol of course), but remember to put nutrition at the forefront of your food choices. If you do overindulge in some cake, cookies or candy, don’t fret about it. Enjoy the season.

4. If you are close to your due date, or aren’t up for traveling, then host get togethers at your house and enlist the help of others to organize the event. Explain to ‘Dear Aunt Sally’ that you aren’t quite up for making the annual trek for the holidays. Plus, this is the last holiday that you and your partner will have together alone. Enjoy this time. Pretty soon you will be starting new holiday traditions with your own little family. Family and friends may be a little tiffed at first, but they will certainly get over it.

5. Don’t feel pressured to spend money on extravagant gifts. Remember, you will have lots of things to buy for your baby, and most people will understand. Diapers, doctors visits, medications and medical bills can really add up and you need to be as fiscally responsible as possible – holidays or not! Consider making handmade gifts.

While you may be feeling a little tired, and not quite up to all the holiday hustle and bustle, try to enjoy yourself the best you can. Take time out for yourself, and pay attention to how you feel. Above all, don’t worry – you’ll make it through.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2017. All rights reserved.

Ammenmärchen über die Schwangerschaft

Eine schwangere Freundin von mir erzählte mir einmal, was eine Bankangestellte „Nettes“ zu ihr gesagt hatte: „Sie bekommen einen Jungen. Bei einem Jungen wird die Mutter während der Schwangerschaft hässlicher.“ Ganz schön beleidigend, nicht wahr? Aber solche ungewollten Orakeleien und Ratschläge müssen sich schwangere Frauen ständig anhören. Meistens belächeln wir sie, fragen uns aber doch gelegentlich, ob etwas an diesen Ammenmärchen dran sein könnte. Dann wollen wir doch mal ein paar der beliebtesten Schwangerschaftsmythen näher beleuchten.

  • Ein Spitzbauch bedeutet, Sie bekommen einen Jungen. Die Geschlechtsbestimmung ist das Thema schlechthin, entsprechend gibt es eine ganze Bandbreite an Signalen, anhand derer man angeblich ablesen kann, was es wird: Spitzbauch oder Kugelbauch, Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, eine hohe fetale Herzfrequenz und vieles mehr. Es ist sicher ganz amüsant, so auf das Geschlecht des Babys schließen zu wollen, aber dass diese Signale wirklich Aufschluss darüber geben, ist nicht erwiesen. Das Geschlecht wird bei der Zeugung festgelegt, und außer mit Ultraschalluntersuchungen oder Gentests können Sie vor der Geburt nicht sagen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ach ja: Dass Sie einen Spitzbauch haben, bei dem das Baby weiter unten liegt, kann damit zusammenhängen, dass Ihre Bauchmuskeln nicht so stark oder so durchtrainiert sind wie bei einigen anderen Frauen. Oder vielleicht ist bei Ihnen eine gewisse Körperform schlichtweg Veranlagung.
  • Sie dürfen die Arme nicht nach oben strecken, sonst verwickelt sich das Baby in der Nabelschnur. Wäsche aufzuhängen oder sich nach einem hohen Regalfach zu strecken ist damit quasi tabu. In Jamaika sollen Frauen nicht über das Seil steigen, mit dem Esel angebunden sind, sonst wickelt sich die Nabelschnur fest um den Hals des Babys. In Sizilien reicht es angeblich schon, einen Schal zu tragen, um dieses Problem heraufzubeschwören. Und bei den Navajo-Indianern soll das passieren, wenn die Frau mit gekreuzten Beinen sitzt. Wir können Sie beruhigen: Zum Zeitpunkt der Geburt hat die Nabelschnur eine Länge von etwa 50 cm, ist also lang genug, dass sich das Ungeborene während der Schwangerschaft und der Geburt bewegen und drehen kann, ohne sie zu verknoten oder sich in ihr zu verheddern. Zu richtigen Nabelschnurknoten kommt es nur bei sehr wenigen Schwangerschaften.
  • Sodbrennen deutet darauf hin, dass Ihr Kind mit vielen Haaren zur Welt kommen wird. An diesem Schwangerschaftsmythos könnte in der Tat etwas dran sein. Es gibt eine Studie, die herausgefunden hat, dass mehr als 80 % der Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft unter leichtem bis schwerem Sodbrennen litten, mit viel Kopfhaar zur Welt kamen. Das könnte mit den Hormonen zusammenhängen, die nicht nur das Wachstum beeinflussen, sondern auch Veränderungen im Körper der Mutter einleiten, um für eine gesunde Schwangerschaft zu sorgen.
  • Sie dürfen während der Schwangerschaft nicht baden. Wenn Sie Ihren Babybauch komplett in Wasser eintauchen, ertrinkt Ihr Baby angeblich. Das stimmt natürlich nicht. Ein allzu heißes Bad ist vielleicht nicht so gut und lässt Ihre Körpertemperatur zu stark ansteigen, aber ein warmes Bad eignet sich sehr gut dafür, Schwangerschaftsschmerzen zu lindern. Vielleicht wurde Ihnen auch davon abgeraten, ein Bad zu nehmen, nachdem Ihre Fruchtblase geplatzt ist und die Wehen eingesetzt haben, da das Infektionsrisiko erhöht ist. Studien haben ergeben, dass dem nicht so ist und dass selbst Wassergeburten unbedenklich sind.
  • Wenn Sie Heißhunger auf ein bestimmtes Nahrungsmittel haben, verlangt Ihr Ungeborenes danach. Sie haben Hunger auf scharfes Curry? Da spricht dann wohl Ihr Baby aus Ihnen. Nein, nicht wirklich. Wenn Sie häufig scharfe Gerichte essen, kann es schon sein, dass Ihr Baby diese auch mag. Das Fruchtwasser schmeckt nach dem Essen, das die Mutter zu sich nimmt, und nimmt insbesondere starke Aromen, wie etwa von Knoblauch und Peperoni, auf. Es wird auch angenommen, dass Sie Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel bekommen, weil Ihr Körper gewisse Nährstoffe braucht, aber das ist nicht wissenschaftlich bewiesen.
  • Sex löst Wehen aus. Normalerweise ist Geschlechtsverkehr während der Schwangerschaft sicher und kann zwar ein paar leichte Gebärmutterkontraktionen, aber nicht unbedingt Wehen auslösen. Es kann allerdings sein, dass Sex die Sache ins Rollen bringt, wenn Ihr Körper schon für die Geburt bereit ist. Zusammen mit den Prostaglandinen im Sperma kann das Oxytocin, das beim Orgasmus ausgeschüttet wird, den Muttermund weich machen und so regelmäßige Kontraktionen auslösen.

Damals, als es noch keine moderne Medizin gab, machten Ammenmärchen das Unbekannte verständlicher. Heutzutage stehen uns Ultraschalluntersuchungen und vielerlei medizinische Tests zur Verfügung, um die Entwicklung des Babys zu überwachen und die Schwangerschaft und den Geburtsvorgang zu verstehen. Die alten Schwangerschaftsmythen halten sich aber trotzdem hartnäckig und sind weitverbreitet. Vielleicht versuchen wir, mit ihnen die verschiedenen Signale, die unsere Körper während der Schwangerschaft aussenden, irgendwie einzuordnen und zu kategorisieren. Oder sie sind einfach interessante Überbleibsel aus der Vergangenheit, die uns miteinander ins Gespräch bringen und die Schwangerschaft noch spannender gestalten.

Was sind die haarsträubendsten Schwangerschaftsmythen, die Sie je gehört haben? Teilen Sie sie mit uns!

Geschrieben von Michelle: Autorin, Redakteurin, Lamaze-Ausbilder, Laktationsberaterin, und Mutter von 4 Kindern

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.