Darf ich während der Schwangerschaft fliegen?

Wie Ihnen ganz sicher schon zu Ohren gekommen ist, werden Sie und Ihr Partner nicht mehr so viel Zeit füreinander haben, sobald das Baby auf der Welt ist. Sie werden übermüdete, windelwechselnde, Baby schuckelnde Komplizen sein, doch Zeit zu zweit: Fehlanzeige! Zumindest während der ersten paar Monate werden Sie ruhige Momente, wenn das Kleine schläft, dazu nutzen, mit Ihrem Partner von ihm zu schwärmen und zu philosophieren, wie großartig es ist. Jetzt denken Sie vielleicht, dass Sie auf keinen Fall eine dieser Mütter sein werden. Tja, warten Sie es ab. Zumindest in den ersten Monaten …

Wenn Sie das verdaut haben, sollten Sie sich überlegen, wie Sie die Zeit, die Ihnen als Paar bleibt, möglichst gut nutzen können. Ich meine, bevor Sie von dem kleinen Ding, in das Sie so verknallt sind und das Ihr Herz geklaut hat, aufgefressen werden. Eine Verwöhnwoche auf den Malediven, eine Städtereise nach New York oder ein Romantikwochenende in Paris – jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.

Darf ich während der Schwangerschaft fliegen?

Wenn Ihre Schwangerschaft ganz normal ohne Komplikationen verläuft, stellt das Fliegen in den ersten beiden Trimestern keinerlei Gefahr dar. Wenn Sie eine Risikoschwangere sind oder Schmierblutungen, extreme Morgenübelkeit oder einen hohen Blutdruck haben, sollten Sie zunächst mit Ihrem Arzt reden, bevor Sie den Flug buchen. Das gilt auch für den Fall, dass Sie bereits eine Fehlgeburt hatten oder vorzeitige Wehen. Er kann in Ihrem speziellen Fall ganz genau abwägen, ob eine Flugreise ratsam ist oder nicht.

Wann sollte ich nicht fliegen?

Das ist je nach Fluggesellschaft unterschiedlich. Die meisten befördern Schwangere bis zur 27. Woche problemlos. Ab der 27. Woche allerdings steigt das Risiko einsetzender Wehen. Und das ist einigen Fluggesellschaften zu heikel, anderen wiederum nicht. Kontaktieren Sie die Fluggesellschaften und erkundigen Sie sich nach den Bestimmungen. Vielleicht genügt schon ein von Ihrem Arzt unterzeichneter Brief mit Ihrem Geburtstermin.

Im neunten Monat werden Sie sicherlich Schwierigkeiten haben, eine Fluggesellschaft zu finden, die bereit ist, Sie zu fliegen. Und falls Sie Zwillinge erwarten ist dieser Zeitpunkt schon früher erreicht. Fragen Sie bei jeder Fluggesellschaft einzeln nach, wie deren Bestimmungen für Schwangere im 3. Trimester lauten.

Schadet Fliegen meinem Baby?

Nein. Ihr Baby merkt nichts vom Kabinendruck. Sie sollten allerdings nicht in kleinen Maschinen fliegen, die keinen Kabinendruck besitzen.

Wann ist die beste Zeit zum Fliegen?

Die beste Zeit zum Fliegen liegt vermutlich im 2. Trimester. Dann sind Müdigkeit und Übelkeit des 1. Trimesters zumeist überstanden. Im 3. Trimester hingegen kann es mit der Bequemlichkeit im Flugzeug so eine Sache sein. Zudem kann es zu oben genannten Schwierigkeiten kommen, wenn die Fluggesellschaft Sie nicht befördern will.

Somit steht einer netten Auszeit im 2. Trimester nichts im Weg. Genießen Sie Zeit zu zweit oder mit Freunden und Familie. Also los, buchen Sie, packen Sie und beachten Sie diese super Tipps:

  1. Viel Flüssigkeit – trinken Sie reichlich Wasser
  2. Bequem geht vor schick – tragen Sie locker sitzende Kleidung
  3. Bitten Sie um einen Gangplatz – so können Sie Ihre Beine ausstrecken
  4. Watscheln Sie etwas herum – gehen Sie im Gang umher, wenn Sie nicht mehr sitzen können

Bon Voyage!

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Einen zweiten Vornamen für Ihr Kind finden

Heureka! Endlich haben Sie und Ihr Partner sich auf einen Vornamen für Ihr Kind geeinigt. Sie haben ewig nach dem richtigen Namen gesucht, eine Liste mit Ihren Lieblingsnamen erstellt und sich lange gestritten, aber dann endlich geeinigt. Der Name ist perfekt. Er passt super zu Ihrem Nachnamen, der Spitzname klingt nicht albern oder gar obszön, er hat keine seltsame Bedeutung in einer anderen Sprache und auch das Standesamt wird ihn zweifelsohne anerkennen. Kurzum, er erfüllt alle erdenklichen Vorgaben und ist einfach schön!

‚Das wäre geschafft‘, denken Sie stolz. Doch dann der Schock: „Was ist mit dem zweiten Vornamen? Den brauchen wir ja auch noch. Oh nein, jetzt geht das Ganze von vorne los!“ Aber keine Sorge. Wir haben hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen, einen passenden zweiten Vornamen für Ihr Kind zu finden:

  1. Nennen Sie Ihr Kind nach jemandem, der Ihnen nahe steht. Vielleicht gibt oder gab es in Ihrem Familien- oder Freundeskreis eine ganz besondere Person, die Sie auf diese Weise ehren möchten. Und da den zweiten Vornamen sowieso nicht jeder zu hören bekommt, macht es auch nichts weiter aus, wenn er nicht besonders toll klingt.
  2. Lassen Sie sich von bekannten Personen inspirieren. Berühmte Sportler, herausragende historische Persönlichkeiten oder Politiker, die die Welt verändert haben, können Ihnen die nötige Inspiration für den zweiten Vornamen Ihres Kindes liefern.
  3. Verwenden Sie den Namen eines fiktiven Charakters. Vielleicht haben Sie oder Ihr Partner eine Lieblingsfigur in einem Film oder einer Serie, nach der Sie Ihr Kind nennen möchten. Oder Ihnen ist in einem Roman ein schöner Name aufgefallen, den Sie sich als zweiten Vornamen für Ihr Kind vorstellen könnten.
  4. Gewähren Sie gleiches Recht für alle. Wenn Sie den Namen Ihres Kindes ausgesucht haben, ist es doch eigentlich nur gerecht, wenn Ihr Partner den zweiten Vornamen aussuchen darf, oder umgekehrt. Auf diese Weise bestimmen Sie beide den vollen Namen Ihres Kindes. Falls Sie schon Kinder haben, können Sie diese ebenfalls Vorschläge für den zweiten Vornamen ihres Geschwisterchens machen lassen.
  5. Gehen Sie nach dem Klang des Namens. Wenn Sie sich bei der Wahl des zweiten Vornamens Ihres Kindes nur daran orientieren, dass er gut zum Vor- und Nachnamen passt, ist das auch legitim. Sie brauchen keine lange Erklärung, warum Sie sich ausgerechnet für diesen oder jenen Namen entschieden haben. Er klang einfach gut, Punkt.
  6. Verzichten Sie auf einen zweiten Vornamen. Nicht jeder hat einen zweiten Vornamen und es ist auch nicht nötig, einen zu vergeben. Für manche klingt ein Name dadurch irgendwie vollständiger, aber das müssen Sie ja nicht genauso empfinden. Statt stundenlang hin und her zu überlegen, können Sie ganz einfach auf einen zweiten Vornamen verzichten.

Letzten Endes zählt nur, dass Sie einen zweiten Vornamen finden, der Ihnen und Ihrem Partner gefällt.

Für welchen zweiten Vornamen haben Sie sich entschieden und wie sind Sie auf ihn gekommen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Schwangerschaft ist auch Männersache

Sie haben mit Ihrer Partnerin ein Kind gezeugt und freuen sich schon auf den Tag der Geburt, aber im Moment können Sie nicht viel tun als zuzusehen, wie ihr Bauch wächst und sie auch sonst alle Anzeichen einer werdenden Mutter entwickelt. Während der Schwangerschaft fühlen sich manche Väter etwas außen vor, dabei können sie ihre Partnerin auf vielerlei Arten unterstützen und die Schwangerschaft ebenfalls voll auskosten.

Natürlich begleitet die Schwangerschaft werdende Mütter im wahrsten Sinne auf Schritt und Tritt, sie sind also ständig voll beteiligt, wohingegen werdende Väter mehr Abstand haben, sich aber entsprechend auch etwas abseits fühlen können. Vielleicht haben auch Sie das Gefühl, in diesem Zeitraum nicht viel tun zu können, aber dem ist ganz und gar nicht so. Sie können durchaus eine wichtige Rolle während der Schwangerschaft spielen, zum Beispiel durch diese einfachen Schritte:

  1. Seien Sie für Ihre Partnerin da. Sie trägt nicht nur die körperliche Last der Schwangerschaft, sie macht auch emotional einiges mit. Die hormonalen Veränderungen können eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle auslösen, mit der die angehende Mutter zusätzlich zu kämpfen hat. Unterstützen Sie sie während dieser Zeit der emotionalen Extreme, indem Sie ihr zur Seite stehen.
  2. Kümmern Sie sich liebevoll um sie, wenn sie Schmerzen hat. Die Schwangerschaft kommt für die werdende Mutter mit so einigen Schmerzen daher. Helfen Sie Ihrer Partnerin, diese zu lindern, indem Sie ihr beispielsweise den Rücken oder die Füße massieren, die durch das zusätzliche Gewicht oft besonders beansprucht werden. Lassen Sie ihr ein heißes Bad ein und gönnen Sie ihr eine Auszeit. Oder helfen Sie, zusätzlichen Schmerzen vorzubeugen, indem Sie ihr ein paar Aufgaben, etwa im Haushalt, abnehmen.
  3. Bereiten Sie Ihr Zuhause auf den Nachwuchs vor. Nutzen Sie die Zeit vor der Geburt, Ihr Zuhause für den kleinen Neuankömmling vorzubereiten. Vielleicht wollten Sie ja noch einige Sachen in Ihrem Heim reparieren oder umgestalten, bevor Ihr Kind da ist? Auch das Kinderzimmer will eingerichtet, Babybett und Wickeltisch aufgebaut werden. Im Mutterleib können Sie Ihrem Baby vielleicht nicht so viel Gutes tun, dafür können Sie ihm sein zukünftiges Zuhause schön machen.
  4. Begleiten Sie Ihre Partnerin zu Geburtsvorbereitungskursen. Die Zeiten, in denen werdende Väter während der Geburt in einem anderen Raum abwarteten oder höchstens noch halfen, heißes Wasser und Handtücher bereitzustellen, sind lange vorbei. Heute spielen Väter meist eine aktive Rolle, begleiten ihre Partnerinnen in den Kreissaal und durchtrennen sogar die Nabelschnur. Natürlich ist es da hilfreich, zu wissen, was beim Wunder der Geburt auf Sie zukommt, um Ihrer Partnerin auch hier eine Stütze zu sein. Geburtsvorbereitungskurse vermitteln das nötige Wissen rund um Schwangerschaft und Geburt und helfen so, etwaige Ängste und Unsicherheit abzubauen.
  5. Sprechen Sie offen und ehrlich miteinander über Ihre Sorgen und Ängste. Eine Beziehung lebt von der richtigen Kommunikation. Dies gilt besonders in der Schwangerschaft, einer Zeit des Umbruchs, voller neuer Aufgaben und Ängste. Wahrscheinlich machen Sie sich beide Sorgen, wie es in Zukunft weitergehen wird. Ihre Partnerin macht sich vielleicht Gedanken über die Geburt und die Stillzeit danach, während Sie sich eventuell fragen, wie es in Zukunft finanziell um Ihre neue Familie bestellt sein wird oder ob Sie in Ihrer Vaterrolle aufgehen werden. Derartige Bedenken sind ganz normal. Besprechen Sie Ihre Sorgen ganz offen miteinander. Das schweißt Sie als werdende Eltern noch enger zusammen.
  6. Bauen Sie schon jetzt eine Beziehung zu Ihrem ungeborenen Kind auf. So nah, wie die Mutter dem Baby in dieser Phase ist, können Sie dem Nachwuchs vielleicht nicht sein, aber das heißt nicht, dass Sie nicht auch bereits eine Beziehung zu dem Ungeborenen aufbauen können. Neugeborene erkennen die Stimmen, die sie bereits im Mutterleib häufig gehört haben, wieder, also sprechen Sie einfach mit dem Babybauch Ihrer Partnerin, um schon während der Schwangerschaft eine erste Bindung zu Ihrem Baby aufzubauen.
  7. Vergessen Sie nicht, auch an sich selbst zu denken.Die Schwangerschaft wird Ihrer Partnerin einiges abverlangen, aber auch Sie sollten darauf achten, bei all dem Stress vor der Geburt Ihr eigenes Wohlbefinden nicht komplett aus den Augen zu verlieren. Sie kümmern sich um die werdende Mutter, gehen mit zu Arztbesuchen und Geburtsvorbereitungskursen, richten das Kinderzimmer ein und vieles mehr, da ist es wichtig, einen Ausgleich zu finden, damit Erschöpfung und Stress nicht überhandnehmen. Denken Sie daran, sich auch einmal Zeit für sich selbst zu nehmen, um sich danach wieder mit voller Kraft in die Schwangerschaft einbringen zu können.

Hatten auch Sie schon mal das Gefühl, während der Schwangerschaft nicht genug eingebunden zu sein? Haben Sie diese Bedenken angesprochen? Haben Sie noch weitere Vorschläge, wie man(n) sich während der Schwangerschaft einbringen kann?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Ernährung in der Schwangerschaft – essen für zwei?

Irgendwie hält sich der Spruch „In der Schwangerschaft müssen Sie für zwei essen“ immer noch hartnäckig. Stimmt das? Nicht wirklich. Lieber doppelt so gesund!

Es ist wichtig, dass Sie sich ausreichend und ausgewogen ernähren in der Schwangerschaft. In der ersten Hälfte Ihrer Schwangerschaft müssen Sie nicht mehr essen als sonst. Wenn Sie Ihre Ernährung stark umstellen mussten, weil Sie bisher gerne Fertiggerichte und „Tüten-Futter“ gegessen haben, haben Sie jetzt vielleicht mehr Hunger als sonst. Diesen gilt es allerdings mit mehr Obst und Gemüse zu stillen als mit Schokolade und Chips. In der 2. Hälfte der Schwangerschaft sollten Sie 200 Kalorien täglich mehr zu sich nehmen. Das entspricht etwa einer Banane oder zwei Scheiben Brot mit Butter. Das könnte man jetzt nicht als „essen für zwei“ betrachten, oder?

Heißhunger?

Wenn Sie Hungerattacken haben, greifen Sie lieber zu Joghurt oder einem Eiweiss-Smoothie als „leeren Kalorien“. Leider erhöht sich das Risiko von Schwangerschafts-Diabetes, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Schwangerschaftsgestose und schweren Geburten, wenn Ihr Kind durch Ihre erhöhte Nahrungsaufnahme zu viel wiegt. Außerdem bleibt nach der Schwangerschaft jedes überflüssige Kilo länger an Ihnen kleben. Sollten Sie Schwangerschafts-Diabetes in der Schwangerschaft bekommen haben, erhöht sich das Risiko, dass Ihr Kind einmal Diabetes bekommt. Ab dann gilt strengste Diät und Begleitung durch eine Ernährungsberaterin und Diabetologen, um Ihre Insulinwerte bis zur Geburt stabil zu halten.

Wie sollte ich mich ernähren?

Interessanterweise kommt der Satz „ich esse heute für zwei!“ immer nur beim Thema Eiscreme, Pizza, Pommes oder Schokolade vor. Nie bei Salat oder Grünkernbrätlingen. Genau davon sollten Sie aber deutlich mehr essen in der Schwangerschaft! Also: viel frisches Obst und Gemüse, brauner Reis, Vollkornbrot und wenig Zucker und Salz.

Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht ständig hungrig sind, sondern essen Sie häufig kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Auch wenn eine Umstellung auf „nur gesund“ anfangs nicht leicht ist- Sie gewöhnen sich daran. Vielen werdende Mamis fällt es immer leichter, Schleckereien wegzulassen und behalten auch nach der Geburt eine gesunde Ernährung bei.

Ist es Ihnen leicht gefallen, Ihre Ernährung umzustellen, oder haben Sie sich schon immer sehr gesund ernährt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Ratschläge für eine sorgenfreie Schwangerschaft

Nun gut, so ganz ohne Sorgen kommt wohl niemand durch diese aufregende Zeit, doch es gibt so einige Dinge, mit denen man bedrückende Gedanken fernhalten oder überwinden kann. Falls Sie nachts von einer inneren Unruhe wachgehalten werden, könnten Ihnen vielleicht die folgenden Tipps weiterhelfen:

  1. Täglich ein wenig Sport: Schon 30 Minuten körperlicher Betätigung am Tag können einiges gegen den Stress ausrichten. Mit Spaziergängen, Schwimmen, Yoga oder Pilates liegen Sie in der Schwangerschaft genau richtig. Außerdem führt regelmäßige Bewegung zu besserem Schlaf.
  2. Gesund und ausgeglichen essen: Fertigessen, Fast Food und alle möglichen Snacks bringen oft erhebliche Mengen an Zucker, Salz und Zusatzstoffen mit sich, die mehr Einfluss auf das eigene Wohlbefinden haben können, als man wahrhaben will. Wenn Sie dazu vielleicht auch noch an Sodbrennen oder Übelkeit leiden, sollten Sie Ihre Ernährung genauer unter die Lupe nehmen und auf Gesundes umsteigen.
  3. Pausen gönnen: Besonders, wenn Sie einen hektischen Job oder bereits ein oder mehrere Kinder im Haus haben, klingt dieser Ratschlag vielleicht etwas schwer umsetzbar ‑ ich weiß das, denn ich habe beides, aber man muss sich auch Pausen gönnen. Ob ein entspannendes Bad oder eine angenehme Massage, einfach mal bei ruhiger Musik die Augen schließen und einfach nur dösen ‑ machen Sie gelegentlich eine Auszeit.
  4. In sich gehen: Gehen Sie in sich und versuchen Sie, Ihre Sorgen zu ergründen. Manchmal steckt mehr dahinter, als man ursprünglich wahrnimmt. Andere Male kann einfache Erschöpfung die Welt kümmerlich erscheinen lassen. Oft lassen sich Sorgen leicht aus der Welt schaffen, wenn man sie erst ergründet hat.
  5. Zurückhaltung im Internet: Klar, man kann viele wichtige und hilfreiche Informationen online finden. Wie hier zum Beispiel 😉 Aber man sollte seine Sorgen nicht vertiefen, indem man sich durch viele Erfahrungsberichte und Informationen mit zweifelhafter Herkunft verrückt machen lässt.
  6. Mit dem Partner reden: Reden Sie offen und ehrlich mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle. Sie sind gemeinsam auf dieser spannenden Reise und sollten einander unterstützen.
  7. Mit anderen Müttern reden: Sie sind nicht alleine mit dieser Erfahrung. Wenn Sie Mütter in Ihrem Bekanntenkreis haben, denen Sie vertrauen, sollten Sie diese zurate ziehen. Bedenken Sie dabei jedoch auch, dass jede Schwangerschaft individuell ist und die Perspektiven und Meinungen sehr unterschiedlich ausfallen können. Wenn Sie keine Mutter kennen, die mit Ihnen auf einer Wellenlänge zu sein scheint, können Sie vielleicht in seriösen Online-Communitys ein paar Gleichgesinnte finden.
  8. Mit den Profis sprechen: Frauenärzte und Hebammen wissen genau, wie belastend Sorgen in der Schwangerschaft sein können, und sie haben reichlich Erfahrung damit, Frauen dabei zu helfen. Wenn Sie also etwas wirklich nicht aus dem Kopf kriegen, werden Sie dort auf offene Ohren stoßen.

Worüber machen Sie sich in der Schwangerschaft Sorgen? Und was tun Sie dagegen?

von Philipp, der mehrere sorgenvolle Schwangerschaften begleitet und zwei Kinder als Beweisstücke dafür behalten hat, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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6 Tips for Maintaining Good Posture During Pregnancy

One of the most common complaints of pregnant women is that their backs, shoulders, and necks hurt. This discomfort during pregnancy is normal considering how drastically pregnancy changes your posture. If your back and abdominal muscles were not in optimal condition before pregnancy, chances are the shift in your weight is putting great strain on the large muscles of your back. As pregnancy progresses this pain can intensify, especially once hormones begin loosening the ligaments in your joints.

It’s important that you pay attention to your posture during pregnancy. Maintaining good posture can reduce the amount of strain and tension in your lower and upper back, as well as in your neck, shoulders and hips.

The following 6 tips will help you maintain good posture during pregnancy.

1.  Make efforts to be aware of your head position. You should try to hold your head up, so that your chin is in. Even while working, driving, reading, cooking, or really any activity, try to keep your head up and your chin in line with the plane of your body. The tendency to shift your head to the side, or downward is the onset of bad posture and can cause you pain.

2. Chiropractors encourage people to make sure that their ear lobes are in line with the middle of the shoulder area. Remaining conscious about this and checking your position throughout the day, can help you maintain good posture.

3. For pregnant woman, one of the most important posture tricks is to keep your shoulders back and your chest outward. Poke those boobs outward. Doing so straightens the spine and enables your larger muscles to support the weight of your belly. It also reduces stress in the shoulder area.

4.  If you must sit for a long period of time, make sure that you are in a comfortable position. Pregnant woman are also advised to elevate their feet so that their knees are bent at a 90 degree angle. Additionally, your buttocks should be scooted back to the edge (touching) the back of the chair. This help to keep your spine straight and strong. Also, make sure that you get up and walk around at least once per hour.

5. If you must stand for long periods of time, make sure your shoulders are back, chest out – and that you keep your neck and head in a comfortable position. Additionally, it is suggested that you alternate raising one foot on a short stool while standing for long periods of time.

6. If your back is very sore, and you find that maintaining good posture during pregnancy is difficult, invest in a belly belt. This belt can be a lifesaver during the last trimester of pregnancy because it supports your abdomen and lower back.

Chances are, even with the best posture during pregnancy, you are apt to feel some muscle aches and pains. Your changing center of balance and the extra weight of baby put a lot of strain on your spinal column. One of the best things you can do for yourself is to take time every day to do yoga or pregnancy stretches, and to exercise regularly.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

Schwimmen – der Schwangerschaftssport

Dass Sie in der Schwangerschaft auch an körperliche Betätigung denken sollten, haben Sie ja sicher schon gehört. Zumindest 15-30 Minuten anregende aber leichte sportliche Tätigkeit am Tag wird in der Schwangerschaft empfohlen. Wenn Sie eh sportlich aktiv sind, darf es auch gerne mehr sein, dann müssen Sie nur etwas genauer auf sich aufpassen.

Und nicht jeder Sport ist für die Schwangerschaft geeignet. Sehr schwere oder belastende Sportarten sowie solche, wo Gelenke übermäßig strapaziert werden, und natürlich alles, bei dem Fallgefahr besteht, sollten vermieden werden. Wenn Sie einen bestimmten Sport ausüben wollen, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt darüber. Und wenn Sie gerade erst einen neuen Sport beginnen, fangen Sie langsam an und überanstrengen Sie sich nicht.

Was eignet sich für die Schwangerschaft? Zu Beginn der Schwangerschaft ist Joggen kein Problem, doch mit der Zeit kann es zu stärkeren Belastungen führen. Nordic Walking kann hierfür eine Alternative darstellen. Tanzen, Yoga und Aerobic sind in der Schwangerschaft sehr beliebt. Doch die beste und sicherste Sportart für Schwangere ist das Schwimmen.

Im Wasser entstehen geringere Belastungen für Gelenke, Bänder und Rücken und machen den Sport gerade in der späteren Schwangerschaft sehr angenehm. Außer dem Schwimmen gibt es viele Aqua-Kurse für Schwangere, wo Sie meist im Prinzip Aerobic unter der Wasseroberfläche ausführen. Unter dem Wasser kommen Sie auch weniger ins Schwitzen und verlieren so weniger Flüssigkeit. Was nicht heißt, dass Sie nichts trinken müssen. Bei sportlicher Aktivität sollte der Flüssigkeitsverlust immer ausgeglichen werden; in der Schwangerschaft ist das noch wichtiger als sonst.

Beim Schwimmen werden viele Muskeln gleichzeitig trainiert und der Kreislauf gestärkt. Ihr Herz wird gestärkt und Sie können Ihr Kind besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen.

Falls Sie sich oft erschöpft fühlen, bedenken Sie, dass Sport die Ausdauer fördert und Endorphine ausschüttet, eine Art körpereigenes Schmerzmittel, das Ihren Zustand angenehmer macht.

Es gibt unterschiedliche Meinungen über die Sicherheit von Chlor im Wasser, weshalb manche Frauen Bedenken haben, in der Schwangerschaft Schwimmbäder zu besuchen. Klare Aussagen dazu gibt es leider nicht, was wie üblich in viel Unsicherheit endet. Bei den in Deutschland eher geringen Chlorwerten in Schwimmbädern sollten Sie sich keine großen Gedanken machen. Nach dem Schwimmbadbesuch sollten Sie sich eh immer gut abduschen. Und bedenken Sie, das Chlor in Schwimmbädern wird zu Ihrem Schutze eingesetzt. In öffentlichen Gewässern können sehr viel mehr schädliche Bakterien vorkommen, die gerade in der Schwangerschaft ein erhöhtes Infektionsrisiko bergen.

Übrigens sollten Sie das Entspannen in wärmeren Thermalbädern und Whirlpools lieber verschieben. Höhere Wassertemperaturen können nicht nur zur Belastung für Ihr Kind werden, sondern begünstigen auch die Bildung von Bakterien, weshalb auch hier Risiken bestehen.

Schwimmen ist gerade im letzten Schwangerschaftsdrittel die angenehmste Sportart, die Sie wählen können. Wenn Sie einen Schwangeren-Kurs belegen, befinden Sie sich meist in einem ruhigen und leeren Bad mit anderen Schwangeren. Wie bei allen Kursen für Schwangere haben Sie hier gleichzeitig den Vorteil, dass Sie Gleichgesinnte kennenlernen und sich ein wenig austauschen können. Also, was machen Sie noch vor dem Display, holen Sie Ihren Badeanzug aus dem Schrank – sofern er Ihnen noch passt. Ansonsten geht’s wohl oder übel ans Onlineshopping!

Waren Sie in der Schwangerschaft schon mal im Schwimmbad? Haben Sie vor, einen Kurs zu belegen?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Hat Musik während der Schwangerschaft Einfluss auf mein Baby?

Wer hat noch nicht von den positiven Auswirkungen gehört, die Musik während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind haben soll? Angeblich erhöht sich die Intelligenz des Kindes, spielt man ihm klassische Musik vor (Schon mal vom Mozart-Effekt gehört?), und auch die Entbindung soll dank Musik leichter verlaufen. Aber stimmt das wirklich?

Die Forschung befasst sich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema, aber auch neuere Studien konnten nicht beweisen, dass sich der IQ des Babys erhöht, wenn man ihm noch im Mutterleib Musik vorspielt. Mehrere schwangere Frauen berichten aber in der Tat von anderen positiven Effekten, die Musik auf ihr Baby hatten, nämlich im Bereich der Entspannung und Stimulierung. Ihr Baby nimmt die Geräusche um Sie herum durchaus wahr, und vielleicht haben Sie auch schon einmal bemerkt, dass es sich vor sehr lauten Geräuschen erschreckt hat. Viele Schwangere berichten, dass sie es geschafft haben, ihr etwas zu aktives Ungeborenes mit entspannender Musik regelrecht einzulullen. Andere haben ihre Kleinen mit stimulierender Musik dazu gebracht, sich zu bewegen. Vielleicht „tanzt“ auch Ihr Baby bald in Ihrem Bauch, wenn Sie die richtige Musik auflegen.

Die Wissenschaft erklärt das so, dass hier die Stimmung der Mutter auf den Säugling übertragen wird. Es kommt also darauf an, welche Wirkung die Musik auf Sie hat, denn entsprechend reagiert auch Ihr Baby darauf. Legen Sie Entspannungsmusik auf und sind selbst ganz relaxed, wird auch Ihr Baby zur Ruhe kommen.

Studien zufolge scheinen sich Babys nach der Geburt an die Musik, die sie ihm Mutterleib gehört haben, zu erinnern. Ein interessantes Phänomen: Viele Frauen haben festgestellt, dass Lieder, die sie ihrem Baby während der Schwangerschaft vorgespielt haben, nach der Geburt eine beruhigende Wirkung auf ihr quengeliges oder unruhiges Baby hatten. Und da Babys die Stimme ihrer Mutter gleich nach der Geburt erkennen, ist es nur logisch, dass sie sich auch an Lieder erinnern, die sie während ihrer Zeit im Mutterleib immer wieder zu hören bekommen haben.

Letzten Endes entscheiden Sie selbst, ob Sie Ihrem Baby Musik vorspielen möchten und welche Sie für geeignet halten. Viele Frauen, die Musik lieben, fördern durch sie ihre eigene Entspannung und damit auch die ihres Babys. Sie können Ihrem Baby getrost Musik vorspielen, sei es nun Mozart, Stücke auf dem Klavier oder einfach Ihre Lieblingsmusik. Was Sie jedoch vermeiden sollten, ist es, Ihrem Babybauch Kopfhörer aufzusetzen und Ihr Ungeborenes lautstark zu beschallen. Ihr Baby kann Geräusche und Musik durchaus hören, wenn auch gedämpft, es ist also nicht notwendig, Kopfhörer einzusetzen. Falls Sie das doch tun möchten, dann stellen Sie die Lautstärke sehr leise ein.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema? Spielen Sie Ihrem ungeborenen Baby Musik vor? Haben Sie eine Wirkung festgestellt und wenn ja, welche? Teilen Sie es uns mit!

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Swollen Feet During Pregnancy

Are you pregnant?  If so, are your feet swelling?

Swollen feet during pregnancy is one of the most common pregnancy symptoms known to womankind. As pregnancy progresses, the swollen feet phenomenon can get worse, and it can be extremely painful. Worse, trying to find comfortable shoes that not only fit, but don’t hurt your feet can be a challenge.

There are many reasons why your feet swell during pregnancy. The most obvious reason is simple. With pregnancy, your body retains extra fluids. Match extra fluids with gravity, and you have a recipe for swollen feet and ankles that can throb and ache, as well as turn red, purple and blue. Believe it or not, woman also gain weight in their feet during pregnancy. And making matters worse, pregnancy causes an increase in the hormone called relaxin, which causes your bones to spread out. Heck, some women’s feet even grow a half to a full size during pregnancy which will facilitate a shoe shopping spree after you give birth. (Fun, right?)

On a more serious note however, edema – otherwise known as the swelling of the extremities is something that you and your health care provider should keep a watch on. While a certain amount of swelling is certainly considered normal, extreme swelling – or watching your feet turn purple or blue is not. Swelling that comes on suddenly, or spreads to the upper thighs and even the face, should be considered an emergency and warrant a trip to your physician. Additionally, any swelling that is accompanied by red streaks or ‘fever’ could be a sign of a blood clot and should be dealt with professionally. In some cases excess swelling of the feet is attributed to pre-eclampsia, which is pregnancy induced hypertension. Your doctor should be able to monitor your swelling during your regular visits to make sure that you are not experiencing pre-eclampsia which can also cause headaches, blurred vision, excessive weight gain and irritability.

If your feet are swelling there are some simple things that you can do to ease the pain. First and foremost, make sure that you get your feet up as much as possible. Even if you have an office job, get something to prop your feet up on during the day to help distribute the fluid from your feet to the rest of your body. Feet should be elevated 12 inches above your heart whenever possible. Additionally, you should avoid wearing any tight shoes during pregnancy. Even so, find shoes that give you support and don’t be afraid to toss your pre-pregnancy ideals of shoe fashion out of the window in order to keep yourself comfortable. Soaking your feet in Epsom salt is another good way to naturally relieve some of the swelling. Drinking plenty of fluids is another important aspect in keeping your feet from swelling. While it may seem counter-intuitive, the more water you drink, the more fluids your body will be able to flush from your body. Last, but certainly not least – try to avoid hot, and humid conditions which are conducive to swelling. If you are going to be in the heat and humidity, use cold compresses on your feet from time to time to help take out some of the swelling. At the end of the day, if your feet are very swollen – you can also soak your feet in cold water, or use ice packs to relieve the pain associated with foot swelling.

The good news is that after you have your baby, the swelling in your feet should subside. Your feet may still be a size larger, but they won’t be privy to the throbbing pain and swelling experienced by pregnancy.

Written By Stef, Mom of 4@MOM-Spirational

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Gaining Too Much Weight During Pregnancy

First things first, gaining weight during pregnancy is considered normal, and is nothing to worry about. That said, however, it’s important to stay within the healthy weight gain range throughout your pregnancy. Putting on too much weight can increase your risk of experiencing pregnancy complications. So, how can you avoid gaining too much weight during pregnancy?

1. Eat healthy food – ok, this one might sound obvious, but it is important. The occasional treat is ok, but you should be eating healthily the overwhelming majority of the time. Not everyone does this, so you may find you need to totally change the way you eat, but pregnancy is the perfect time to do this. Switch your usual snacks for healthy alternatives, like fresh berries, dried fruit and nut bars.

2. Avoid fatty foods – there are good fats and bad fats. Keep eating good fats – coconut oil, avocado and nuts, but cut out the bad fat. Processed foods, sugary sweet treats and take away pizzas are likely to contain bad fats. By all means, allow yourself the occasional luxury, but these foods shouldn’t be eaten on a daily basis.

3. Cut out the empty calories – the term ‘empty calories’ refers to calories you consume that do not add nutritional value for your diet. For example, sodas, crisps and chocolate bars will do little in the way of providing much-needed nutrients for you and your developing baby, but do take up some of your daily calories. You should only be eating so many calories each day, so make sure you’re getting the most out of yours by eating a nutritious, balanced diet.

4. Take regular exercise – one of the most important things you can to prevent excessive weight gain, is to exercise regularly. You should be aiming for half an hour a day, at least five days a week. Even just a brisk stroll home from the office could help you to maintain a healthy weight gain. Heading for a swim after work, doing a prenatal exercise DVD at home, or joining a prenatal exercise class could all count towards your new exercise routine.

5. Talk to a professional – your healthcare provider knows your unique situation, and is best placed to offer you advice on weight gain. Ask for advice and support to avoid gaining too much weight during pregnancy, and ask for regular reviews to check how you’re doing. Your healthcare provider should be weighing you at each appointment, so suggest that you track the weight gain together to make sure it stays in the healthy range.

What changes have you made to your diet this pregnancy?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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