Geburtsvorbereitung

Kaum wissen Sie, dass Sie schwanger sind, schon geht es ans Kurse buchen. Gerade in Großstädten sind Geburtsvorbereitungs-, Still- und Neugeborenenpflegekurse schnell ausgebucht. Ihre Krankenkasse zahlt den Kurs in der Regel – zumindest in Deutschland ist das der Fall.

Die Kurse werden von den Krankenhäusern, Hebammenpraxen oder auch dem Deutschen Roten Kreuz angeboten. Es bietet sich an, den Kurs entweder in der Klinik zu machen, in der man entbinden möchte, um einige der Hebammen bereits kennen zu lernen und eine Tour durch den Kreissaal machen zu können. Ansonsten fragen Sie am besten Ihre Wochenbett-Hebamme, welche Kurse sie empfehlen kann.

Nun stellt sich die Frage, ob Sie einen Wochenend-Crash-Kurs machen möchten oder lieber einen Kurs über mehrere Wochen. Auch gibt es Kurse, an denen der Partner immer dabei ist und andere, an dem die Schwangeren hauptsächlich alleine dran teilnehmen und nur an einem Abend kommt der Partner dazu.

Geburtsvorbereitungskurse helfen zu wissen, was einen erwartet in den letzten Wochen der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett. Sie lernen, wie Sie am besten atmen, probieren Positionen aus und der Partner wird lernen, welche Massage-Griffe bei Wehen gut tun. Außerdem werden Sie alles zum Thema Stillen und Säuglingspflege besprechen.

Wenn Sie im Geburtshaus entbinden möchten oder zu Hause, würde es Sinn machen, einen Kurs zu belegen, der mehr Fokus auf eine natürliche Geburt legt. Auch „Hypnobirthing“ wird in Deutschland teilweise angeboten.

Das Schöne ist aber, dass Sie andere Schwangere kennen lernen und sich oft eine Gruppe zusammenschließt, die in Kontakt bleibt und zusammen in einen Stillkurs oder zur Rückbildungsgymnastik geht. Studien haben bewiesen, dass Frauen, die einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht haben, ein deutlich besseres Geburtserlebnis haben, wie Frauen, die völlig unvorbereitet sind. Sie gehen selbstbewusster an die Geburt heran und wissen, welche Atmung und Position sich am besten eignet während der Entbindung, und haben weniger Kaiserschnitte.

Haben Sie einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht? Und wie hat er Ihnen gefallen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Pregnancy & Changing Friendships

Most people encounter changing friendship groups throughout their lives. You make and lose friends as you move schools, jobs and homes. You may also be noticing, however, that your friendships are changing now that you are pregnant.

If you are the first to fall pregnant in your peer group, you may be feeling left out. As they continue going out for cocktails, dating and planning their latest exotic holidays, you may feel out of place. If your mind is filled with baby names, breastfeeding tips and childbirth worries, you may worry that you have little in common with your old friends.

Just because you’re enjoying different life stages doesn’t mean you have to stop being friends. Here are some tips to help you stay connected with your friends during pregnancy and motherhood:

1. Keep in touch – If you’re struggling with pregnancy symptoms, it’s easy to skip social events for another night on the sofa. If you want to keep friends, you have to invest time in the friendship, and this means staying in touch. While you may not feel up to meeting up as often, especially when pregnancy fatigue kicks in, you can still make time for a catch up over the phone.

2. Meet up – just because you’re no longer able to drink and dance the night away, doesn’t mean you have to stay home alone. Why not organise a quiet evening drinking cocktails (better make yours a mocktail) together, or an old fashioned girly sleepover? Explain to your friends that while you don’t feel up to a bar crawl, you’d still love to spend time with them, and suggest suitable activities.

3. Lip service – the pregnancy, birth and motherhood are probably consuming your every waking thought, but try to talk about other things too. It’s understandable that your childless friends might find thirty minutes discussing car seats a bit of a stretch.

4. Show an interest – during pregnancy, it can feel as though nothing else really matters, but try to remember that not everyone feels that way. While you may be focused only on your developing baby, your friends are still busy living their lives. Make sure you ask them plenty of questions about what they’ve been up to, and that they know you are interested in how they are.

5. Be honest – honesty is always the best policy. If you can’t do something, be honest about why not. Ask for the same in return. If your friend is struggling with the news of your pregnancy – perhaps because she is worried about losing you as a friend, or because she is trying to conceive herself – talk about it. By airing concerns, and responding honestly and sensitively, you can help to heal any cracks developing in your friendship.

6. Try not to worry – you may worry that your friends see you as ‘boring’ now that you’re pregnant, but chances are they’re just as excited as you about a baby joining the group. Try not to feel self-conscious when asked about how you are – be honest. Moan about your pregnancy symptoms, explain the stresses of buying baby things, and your worries about the birth.

7. Expand your circle – it’s always great to have friends who are in the same life stage as you, so try to meet other pregnant women. Prenatal classes are a great way to meet other expectant parents in your local area. You will support each other through 3am feeds, diaper rashes and bouts of teething – and these new friends will become a lifeline. Stay close to your old friends, but it doesn’t hurt to make new ones too.

Have you experienced changing friendships during pregnancy?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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5 Tipps zum Kauf eines Kindersitzes

Es kommt der Tag, an dem Sie sich auf die Suche nach dem perfekten Kindersitz für Ihr Baby machen werden. Denn schon auf dem Weg nach der Geburt vom Krankenhaus nach Hause, werden Sie ihn brauchen. Er ist gesetzlich vorgeschrieben. Doch es gibt sooo viele verschiedene Sitze. Wie kann man da den richtigen finden? Brauchen Sie den mit Getränkehalter, brauchen Sie einen Höhenverstellbaren? Und was zum Geier ist ISOFIX? Die Suche im Internet kann die Sache noch zusätzlich verkomplizieren, denn natürlich sind die Testberichte aller Sitze einfach phänomenal gut und genau dieser Sitz eben „der Beste“.

Dabei kann es ganz einfach sein, einen Kindersitz zu kaufen. Befolgen Sie einfach diese 5 Tipps und Sie bekommen den perfekten Sitz für Ihr Auto, Ihr Kind und Ihren Lebensstil!

  1. Kaufen Sie keinen gebrauchten Kindersitz und nehmen Sie auch keinen Geschenkten von Freunden oder Bekannten an. Denn neuere Modelle entsprechen den neuesten Sicherheitsstandards. Und nur so werden Sie auch über Rückrufaktionen informiert. Und dazu kommt noch, sollten Teile fehlen, fällt Ihnen das vielleicht gar nicht auf, doch die Sicherheit kann davon beeinträchtigt sein. Es gibt Sitze für wirklich jeden Geldbeutel, bei denen die Sicherheit ganz vorne steht.
  2. Achten Sie darauf, wie lange Sie den Sitz verwenden können. Babyschalen sind meist nur für das erste Lebensjahr geeignet. Danach ist die nächste Sitzgröße an der Reihe. Zudem müssen Sie überlegen, ob Sie einen Reboarder möchten, also einen Sitz, bei dem das Kind nach hinten schaut (dieser wurde in vielen Test als sicherer eingestuft als ein nach vorne gerichteter Sitz). Wenn Sie nach der Babyschale einen Sitz kaufen der mitwächst, müssen Sie nicht jedes Jahr in einen neuen investieren – und das spart natürlich eine Menge Geld. Die meisten Sitze haben mittlerweile die Isofix-Vorrichtung. Das istein besonders sicheres und einfach zu bedienendes Befestigungssystem für Kindersitze in Automobilen, bei dem eine starre Verbindung zwischen Karosserie und Kindersitz hergestellt wird. Das System ist nach der Norm ISO 13216 standardisiert, wonach es seinen Namen bekam.
  3. Der Bezug des Sitzes sollte abnehmbar und waschbar sein! Denn das Baby spuckt vielleicht Milch hinein oder es erbricht sich, die Windeln sind eventuell mal undicht und und und. Eine gute Sache sind auch Ersatzbezüge, die Sie hernehmen können, wenn der erste Bezug wirklich schon nicht mehr ansehnlich ist. Von einem Kindersitz, dessen Bezüge man nicht waschen kann, sollten Sie tunlichst die Finger lassen!
  4. Bevor Sie den Sitz kaufen, testen Sie, ob er auch in Ihr Auto passt. In vielen Fachgeschäften können Sie ein Testmodell mitnehmen und es ausprobieren. Vielleicht passt der gewünschte Kandidat ja gar nicht so gut in Ihr Auto? In einem älteren Auto können Sie zum Beispiel keinen Sitz mit Isofix einbauen. Der beste Sitz der Welt muss zuerst einmal eines: in Ihr Auto passen.
  5. Schauen Sie im Internet unter www.test.de nach, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Dort erfahren Sie alles über Ihr Wunschmodell sowie eventuelle Rückrufaktionen und dergleichen. Sie können natürlich auch andere Seiten zu Rate ziehen, die Kindersitze vergleichen.

Für welchen Sitz Sie sich auch entscheiden mögen, bauen Sie ihn am besten umgehend nach dem Kauf ins Auto ein, damit alles bereit ist, wenn das Baby da ist. Denn kurz vor der Geburt haben Sie vermutlich nicht mehr die Nerven, sich mit Bedienungsanleitungen herumzuschlagen. In Ihrem Fachgeschäft können Sie den korrekten Einbau mitunter überprüfen lassen. Nutzen Sie diesen Service, wenn Sie unsicher sind.

Erzählen Sie uns doch mal von Ihrer Kindersitzsuche.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Nährstoffreiche Energielieferanten für das 3. Trimester

Jetzt sind Sie also schon im 3. Trimester. Wahrscheinlich erleben Sie ein ganzes Wechselbad der Gefühle, von Aufregung über Angst und Müdigkeit bis hin zu Stress. Manche Dinge werden Ihnen mittlerweile schwerer fallen, wie etwa, regelmäßig Sport zu treiben. Und Ihr Appetit wird wohl auch kaum zu stillen sein, da Ihr Baby sich alle Nährstoffe nimmt, die es zum Wachsen braucht. Im 3.  Trimester wächst Ihr Baby rasend schnell, weshalb es wichtig ist, dass Sie gerade jetzt darauf achten, sich und Ihr Baby richtig zu ernähren.

Die meisten Frauen legen erst im 3. Trimester der Schwangerschaft so richtig an Gewicht zu. Das ist nur einer der Gründe, weshalb Sie nährstoffarme Snacks mit vielen Kalorien meiden sollten, selbst wenn Sie Heißhunger auf sie haben. Wie schon eingangs erwähnt, gehen alle wichtigen Nährstoffe, die Sie über die Nahrung aufnehmen, in erster Linie an Ihr Baby. Sie kriegen somit nur noch ab, was übrig bleibt. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie auf die richtige Ernährung achten, um fit und gesund zu bleiben und Ihr Baby mit allem zu versorgen, was es jetzt braucht.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Ihr Bedarf an Vitaminen und Nährstoffen zudem höher als sonst, entsprechend leicht kann es zu einer Unterversorgung kommen. Lassen Sie von Ihrem Arzt abklären, ob bei Ihnen eine Unterversorgung vorliegt. In diesem Fall ist es sinnvoll, zusätzlich zu einer gesunden Ernährung auch ein Nährstoffpräparat für Schwangere einzunehmen. Ihr Arzt oder Ihre Hebamme kann Ihnen Auskunft geben, welches Schwangerschaftspräparat für Sie sinnvoll ist.

Die folgenden Snacks enthalten nicht nur wertvolle Nährstoffe und komplexe Kohlenhydrate, sondern sind auch eiweißhaltig. Eiweiß ist gerade während der Schwangerschaft sehr wichtig. Um Ihren Körper durchgehend mit Nährstoffen zu versorgen, sollten Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag essen. Sagen Sie Snacks, die jede Menge Kalorien und dafür kaum Nährstoffe enthalten, Lebewohl!

Hier kommen einfache, schnell zubereitete und gesunde Snacks für unterwegs:

  • Eine Scheibe Brot, ein Brötchen oder ein halber Bagel, gerne auch aus Vollkorn, mit einer Scheibe Käse aus pasteurisierter Milch oder mit Hartkäse. Auch Hüttenkäse oder fettarmer Frischkäse schmecken besonders zu Vollkornvarianten super. Der Käse versorgt Sie mit dem so wichtigen Eiweiß, die Kohlenhydrate mit Energie – eine tolle Kombination! Dieser Snack ist schnell gemacht und eignet sich auch gut für unterwegs.
  • Äpfel und Bananen sind die perfekten Schwangerschaftssnacks! Mit dem enthaltenen Wasser und natürlichen Fruchtzucker sind sie ideale Energielieferanten, und noch dazu enthalten sie wichtige Nährstoffe. Einmal abwaschen oder schälen – fertig!
  • Darf‘s was zum Knabbern sein? Dann greifen Sie zu Mandeln, sofern Sie nicht an einer Nussallergie leiden. Eine Handvoll versorgt Sie mit Eiweiß und Energie und ist in der Regel auch sehr leicht verdaulich.
  • Für eine Mischung aus süß und salzig können Sie eine Birne mit etwas Käse kombinieren. Auch andere Obstsorten eignen sich gut für so einen Snack, der sättigt, Energie liefert und praktisch für unterwegs ist.
  • Karotten, Sellerie, Salatgurken oder auch kleine Brotstangen werden mit einem Dip wie Hummus zu einem leckeren, gesunden Snack. Hummus gibt es mittlerweile in den meisten Supermärkten im Kühlregal, oft auch in verschiedenen Sorten. Mit Gemüse liegen Sie immer richtig, also probieren Sie aus, welche Kombinationen Ihnen am besten schmecken.

Vergessen Sie nicht, immer etwas zu essen dabei zu haben, wenn Sie unterwegs sind, z. B. Nüsse oder Obst. Im 3. Trimester ist es absolut wichtig, dass Sie Ihren Hunger jederzeit stillen können. Viele kleine Zwischenmahlzeiten verhindern zudem Heißhungerattacken, bei denen Sie eher zu ungesunden Nahrungsmitteln greifen oder am Ende zu viel essen.

Welche Snacks essen oder aßen Sie in der fortgeschrittenen Schwangerschaft am liebsten?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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5 Tipps, wie man die Familie aufs neue Baby vorbereitet

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, stellt Sie das nächste vor eine ganz andere Herausforderung. Jetzt können Sie sich nicht mehr die ganze Zeit auf das neue Lebewesen konzentrieren, das vollständig von Ihnen abhängig ist. Sie müssen auch ein oder mehrere herumwuselnde und um Aufmerksamkeit ringende Geschwisterkinder unter Kontrolle halten. Das wird besonders anstrengend, wenn das vorherige Kind noch recht jung ist und solche „Notlösungen“ wie den Fernseher anzumachen nicht wirklich angemessen sind und es sich auch noch nicht so gut selbst unterhalten kann. Damit Sie da überhaupt noch die Chance bekommen, eine Scheibe Brot zu essen, ohne dabei ein Kind mit den Füßen zu kitzeln und das andere an der Brust angedockt zu haben, ist eine gute Strategie angebracht.

Das Wichtigste für den Familienfrieden ist schließlich, dass das ältere Kind nicht vor Eifersucht durchdreht und den Neuankömmling am liebsten im Wäschekorb vor die Tür stellen möchte. Und wenn Sie jetzt denken, ich schreibe hier gerade sehr kreativ, irren Sie sich; die letzten paar Sätze entspringen direkt aus meinem Haushalt.

Also wie kann man das Schlimmste verhindern?

  1. Lassen Sie ältere Kinder nicht außen vor, auch sie sollten schon an der Schwangerschaft teilhaben und sich mit ihrem neuen Geschwisterchen anfreunden dürfen. Wenn es Ihnen nicht zu viel ist, können Sie sie zu Ultraschalluntersuchungen mitnehmen oder zumindest bei den Hebammenbesuchen Fragen stellen und die Tasche der Hebamme ausräumen lassen (wenn Sie eine liebe Hebamme haben). Wenn sie alt genug sind, können sie gemeinsam Schwangerschaftsratgeber angucken und sie besprechen. Wenn sie jünger sind, beschaffen Sie einfach ein paar altersentsprechende Bücher über erwarteten Nachwuchs. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers und anderen Vorbereitungen können zukünftige große Brüder und Schwestern gut Ihre Ideen beitragen.
  2. Auch Ihr Kind sollte den Bauch spüren und mit ihm sprechen, wie Sie und Ihr Partner es tun. Wenn es alt genug ist, können Sie es bitten, dem Kleinen seine/ihre Lieblingsgeschichten vorzulesen.
  3. Ignorieren Sie keine Fragen. Kinder wollen verstehen, was mit Ihnen geschieht und wie es zustande gekommen ist. Seien Sie immer so ehrlich wie möglich und finden Sie Antworten für Fragen, die Sie nicht klar beantworten können oder wollen, in Büchern, die für Kinder des jeweiligen Alters geeignet sind.
  4. Vergessen Sie bei der Geburtsplanung nicht die, die noch zu Hause bleiben müssen. Wenn Mami mitten in der Nacht ins Krankenhaus gefahren wird, ist es selbstverständlich, dass bei den zurückbleibenden Kindern Sorgen aufkommen. Also erklären Sie möglichst genau, was passiert, lassen Sie nicht irgendeine Person auf Ihre Kinder aufpassen, sondern jemanden, bei dem die Kinder sich wirklich wohlfühlen und die sie, wenn nötig, beruhigen können. Lassen Sie Ihren Partner Kontakt mit den Aufpassern oder den Kindern selbst halten und halten Sie sie so auf dem Laufenden. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben, sollte Ihr Partner den Kindern zu Hause viel Aufmerksamkeit schenken und natürlich ist auch ein gemeinsamer Besuch im Krankenhaus angemessen.
  5. Lassen Sie den Neuankömmling ein Geschenk mitbringen. Vielleicht mit einer kurzen Nachricht darüber, dass es ihm/ihr ja leidtut, vorerst so viel von Mamis Aufmerksamkeit zu beanspruchen, und er/sie schon einmal etwas besorgt hat, was Sie später einmal zusammen spielen/lesen können.
  6. Lassen Sie ältere Kinder mit anpacken. Auch wenn Sie nicht gerade alt genug sind, um auf ihr kleines Geschwisterlein aufzupassen, können Sie beim Windeln wechseln die Windel herüberreichen. Sie können älteren Kindern auch eine Puppe geben, mit der er/sie Sie mit dem Baby nachahmen kann.

Gönnen Sie älteren Kindern immer eine Weile mit Ihnen alleine, während der Partner mit dem neuen Kind spazieren geht. Und denken Sie gar nicht erst darüber nach, was fair ist. Fair wäre es, wenn Sie mal wieder ein gemütliches Bad nehmen könnten, und bis das passiert, wird es noch eine Weile dauern.

Haben Sie noch Tipps, wie man Größere auf Kleinere vorbereitet?

von Philipp, dessen Älterer etwa 12 Mal täglich zwischen Eifersuchtswahnsinn und endloser Liebe für seine kleine Schwester wechselt, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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Symptome in der Schwangerschaft, die Sie NICHT ignorieren sollten

Sie sind schwanger. Und das bedeutet naturgemäß, dass Sie allerlei neue Schmerzen und Wehwehchen durchleben werden. Vielleicht wachen Sie jeden Tag mit einem neuen Körperteil auf, das schmerzt. Die meisten Leiden sind unbedenklich und völlig normal. Es gibt jedoch auch einige Symptome, die Sie NICHT ignorieren sollten. Denken Sie daran: In der Schwangerschaft ist es immer besser, zu vorsichtig und auf der sicheren Seite zu sein, als einfach abzuwarten was passiert.

Bei den folgenden Symptomen müssen Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen. (Bitte beachten Sie: Einige können auch ganz normal sein, also geraten Sie nicht gleich in Panik, wenn sie bei Ihnen auftreten.)

  1. Weniger Kindsbewegungen – Wenn Sie über einen längeren Zeitraum deutlich verringerte Kindsbewegungen bemerken oder sogar gar keine mehr, sollten Sie zum Arzt gehen. Trinken Sie etwas Süßes, zum Beispiel Orangensaft und legen Sie sich dann auf die linke Seite, um zu schauen, ob Sie so Bewegungen herbeiführen können. Gegen Ende der Schwangerschaft sind weniger Bewegungen ganz logisch, weil der Platz ja schließlich begrenzt ist. Dennoch sollte sich das Baby wenn auch sanft, so doch regelmäßig bewegen. Wenn Ihr Baby sich durch nichts zu Bewegungen animieren lässt, gehen Sie umgehend zum Arzt.
  2. Extreme Unterleibsschmerzen – Muskelzerrungen oder angespannte Muskeln gehen häufig mit einer Schwangerschaft einher. Auch Krämpfe sind recht verbreitet und können zum Beispiel lediglich Braxton-Hicks-Kontraktionen sein. Erleben Sie jedoch tiefe oder stechende Schmerzen, sollten Sie den Arzt aufsuchen. Sie kennen Ihren Körper am besten und wissen, ob es ein normaler Schmerz ist oder doch etwas Ernsteres. Wenn Sie unsicher sind, kann eine zusätzliche Untersuchung sicher nicht schaden.
  3. Vaginale Blutungen oder Schmierblutungen – Einige Frauen haben die gesamte Schwangerschaft über harmlose Schmierblutungen. Wenn jedoch urplötzlich stärkere Schmierblutungen oder starke Blutungen und Krämpfe (einhergehend mit Aussonderungen) auftreten, sollten Sie entweder gleich ins Krankenhaus gehen oder Ihren Arzt um einen sofortigen Termin bitten. Denken Sie daran: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
  4. Starke Schwellungen im Gesicht oder an Gliedmaßen – Ein gewisses Maß an Schwellungen ist normal. Bemerken Sie jedoch eine plötzliche Gewichtszunahme oder Schwellung, könnte das auf Präeklampsie hindeuten. Gehen Sie bitte zum Arzt, denn diese Erkrankung kann durchaus lebensbedrohlich sein.
  5. Hohes Fieber, Schüttelfrost und starke Kopfschmerzen gepaart mit Sehstörungen – Das kann sowohl eine gewöhnliche Erkältung oder Grippe sein oder auch etwas Ernsteres. In der Schwangerschaft ist es immer besser, solchen Dingen auf den Grund zu gehen und sich behandeln zu lassen.
  6. Ein geschwollenes Bein oder Schmerzen in einem Bein, die nicht verschwinden – Blutgerinnsel werden bei Schwangeren häufig durch die Hormone verursacht. Eines der ersten Anzeichen ist eine Schwellung des Beins oder starke Schmerzen im Bein.
  7. Kontakt mit Grippe – Ein Kontakt mit der H1N1-Grippe ist bewiesenermaßen riskant für Schwangere. Wenn Sie dem Kontakt ausgesetzt waren, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Auch Kontakt mit Windpocken, Röteln und Ringelröteln sollten Sie Ihrem Arzt melden.
  8. Juckreiz am ganzen Körper – Gelegentliches Jucken ist normal, da sich die Haut dehnt. Tritt der Juckreiz jedoch vermehrt am ganzen Körper auf, könnte mehr dahinterstecken.
  9. Atembeschwerden – Egal, ob Sie schwanger sind oder nicht, sollten Sie immer im Krankenhaus untersuchen lassen. Kommen dazu noch Brustschmerzen, Ohnmachtsanfälle oder hohes Fieber müssen Sie umgehend im Krankenhaus vorstellig werden.

Es ist leider so, dass man in einer Schwangerschaft alle möglichen Arten von Schmerzen, Beschwerden und sonstigen Wehwehchen durchmachen kann. Hören Sie einfach auf Ihr Bauchgefühl, denn Sie wissen am besten wie Ihr Körper tickt. Denken Sie aber bitte nicht, dass der Arzt beziehungsweise die Notaufnahme Sie auslachen, weil Sie sich zu viele Sorgen machen. Auch wenn sich vermutlich herausstellt, dass alles okay ist. Es ist doch einfach ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass Ihnen und dem Baby nichts fehlt. Nur so können Sie die Schwangerschaft entspannt genießen.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Werde ich bei der Geburt laut werden?

Nicht unbedingt. Während Geburten im Kino immer laut und dramatisch zugehen (im Film muss ja schließlich was passieren), werden die meisten Frauen während der Entbindung eher ruhig. Viele werden schier „meditativ“ und wie in Trance- dieser Zustand wird durch das Glückshormon Endorphin hervorgerufen, das wir auch „Betäubungsmittel der Natur“ nennen. Wenn die Wehen stärker werden, atmen manche Frauen etwas lauter, aber sehr rhythmisch und kontrolliert. Und natürlich gibt es auch Frauen, denen es gut tut, richtig laut zu werden und Ihre Partner anzubrüllen, dass sie an allem Schuld sind. Was auch immer Ihnen gegen den Schmerz hilft, ist richtig!

Nach der Entbindung ist es einigen Frauen peinlich, laut geworden zu sein oder Ihrem Partner Schimpfworte zugerufen zu haben, aber Hebammen sehen das jeden Tag und es ist eine normale Begleiterscheinung, während der Geburt herumzufluchen. Am besten, Sie entschuldigen sich vor der Geburt schon mal und noch einmal danach.

Letztendlich ist lautes Atmen, schreien, fluchen und schimpfen Teil der Geburt, denn es schafft Energie. Sie haben dadurch unendlich viel Kraft und die brauchen Sie. Außerdem tut es gut, jemanden zu beschimpfen, wenn man sich gerade miserabel fühlt und das Gefühl hat, keiner hilft (was eigentlich nicht stimmt, schließlich sitzen Ihr Partner und Ihre beste Freundin seit gestern Abend an Ihrer Seite). Manchmal muss man auch einfach loswerden, dass man Zweifel hat, dieses Kind zu gebären und Mutter zu werden. Auch das wird oft in Kraftausdrücken kommuniziert während der Geburt. Hebammen nutzen Ihre Power und helfen Ihnen, sie richtig anzuwenden während der Wehen. Ob es ums Veratmen geht oder später an das Pressen – Wut und Ungeduld sind großer Teil der Entbindung und lassen Sie ordentlich mitdrücken. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Fluchen einen schmerzstillenden Effekt hat, vor allem für Menschen, die normalerweise nie fluchen. Es beschleunigt die Herzfrequenz und aktiviert einen Fluchtreflex. Dieser sorgt dafür, dass die Kraft erhalten bleibt und Sie Ihr Baby gut gebären. Jetzt haben Sie sogar eine gute Entschuldigung, Ihren Partner einmal alles nennen zu können, was Sie schon immer mal sagen wollten.

Wie war das bei Ihrer Geburt, haben Sie laut geatmet oder herumgeschimpft? Hat das geholfen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Woher weiss ich, was Senkwehen sind?

Senkwehen kommen gegen Ende der Schwangerschaft vor, meist kurz vor dem Entbindungstermin. Sie sind anders als Braxton-Hicks-Kontraktionen. Oftmals denkt man, die Geburt geht los, weil diese Wehen plötzlich etwas wehtun. Senkwehen sind aber eigentlich nur Teil der Übungswehen, wobei diese das Kind tiefer ins Becken drücken, sodass der Muttermund weicher und verkürzt wird.

Woher weiß ich, ob ich Senk- oder Geburtswehen habe?

Zum Glück kann man Senkwehen gut von Geburtswehen unterscheiden:

  • Senkwehen kommen und gehen unregelmäßig über den Tag verteilt und sie bleiben immer gleich- Geburtswehen werden irgendwann stärker und länger.
  • Senkwehen bessern sich, wenn Sie die Position verändern, z.B. herumgehen, sich hinlegen oder ein Bad nehmen.
  • Senkwehen spürt man meist im ganzen Bauchraum. Geburtswehen beginnen meist unten in der Leiste und ziehen dann später in den unteren Rücken.
  • Senkwehen sind unregelmäßig, Geburtswehen sind regelmäßig.

Wieso brauche ich Senkwehen?

Senkwehen bereiten Ihr Baby auf die Geburt vor und stärken die Gebärmuttermuskulatur. Die Muskulatur übt sozusagen für den großen Tag und gleichzeitig wird Ihr Baby langsam tiefer in das Becken gedrückt. Manche Frauen merken auch, dass der Bauch tiefer sitzt, nachdem sie ein paar Stunden Senkwehen hatten. Der Gebärmutterhals fängt durch den Druck des Köpfchens an, sich zu verkürzen und der Muttermund geht später auf. All das wird durch die Senkwehen hervorgerufen und ist ein Teil der Vorbereitung auf die Geburt. Sie können auch gleich schon mal üben, wie Sie Wehen veratmen, denn Senkwehen können hier und da auch schmerzen. Wenn Sie aus Versehen morgens um 3 in den Kreissaal spaziert kommen und ganz kleinlaut um 6 Uhr morgens mit der Diagnose „Senkwehen“ wieder heimfahren- keine Sorge! Hebammen sehen das oft, denn es ist vor allem beim ersten Kind nicht immer leicht, zu wissen, ob es Richtung Geburt geht oder nicht. Fahren Sie heim, schlafen Sie und genießen Sie noch die Stunden oder Tage, bis es dann richtig losgeht. Und wenn es das dann tut, kommt bei den Mamis immer ein: „Aaaaaah, jetzt kapiere ich, was der Unterschied ist!“.

Wann sollte ich in die Klinik oder das Geburtshaus informieren?

  • Wenn die Wehen stärker, länger und regelmäßig werden, macht es Sinn, im Kreißsaal Bescheid zu geben, sodass die wissen, dass Sie bald kommen.
  • Wenn Ihre Fruchtblase gesprungen ist.
  • Wenn Sie bluten.
  • Wenn Sie unruhig sind. Selbst wenn Sie nicht sicher sind, ob das Senk- oder Geburtswehen sind, kann es helfen, mit einer Hebamme am Telefon zu sprechen. Diese kann sich das ein bisschen anhören und den einen oder anderen Rat geben. Auch können Sie einfach mal im Kreissaal vorbeischauen- oftmals hilft es, nach CTG und vaginaler Untersuchung zu hören, dass das Baby wirklich nicht innerhalb der nächsten Stunde auf die Welt kommen wird und Sie können beruhigt wieder nach Hause fahren.

Haben Sie Senkwehen mit Geburtswehen verwechselt? Erzählen Sie!

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Understanding Infant Spine Development

The basics of infant spine development
Adult spines are ‘S’ shaped, and feature four slight curves that assist with balance and flexibility. The curves in our spine also help to absorb stresses placed on our back. For example, when walking down a cobbled street, the curves will take the impact of each step to prevent damage to the spine. Babies are not born with ‘S’ shaped spines, instead they have a long ‘C’ shaped spine. This is why babies appear curled up, because gravity has not yet lengthened and altered their spines.

The ‘S’ shape develops as your baby grows. When he learns to lift and hold his head, he will start to develop the first curve at the top of his spine. It will take until after your child’s first birthday, when he walks away from you unsupported, for him to acquire the ‘S’ shape of a developed spine.

Prams and infant spine development
Newborn babies do not naturally lie flat. They will have their legs pulled up to allow the spine to adopt the natural ‘C’ shape discussed above. Lying your baby down in a horizontal position for long periods, such as in a pram, forces the ‘C’ shape to flatten, putting pressure on the developing spine.

Babies can often be contained in prams for lengthy durations during the day. If the pram is used for the duration of a day trip, the baby could spend a long time lying flat. This would put a lot of pressure on the developing spine, and even prevent it from developing properly.

While this doesn’t mean that you must never lie your baby flat, it does mean you should try to reduce the amount of time your baby spends in this position. This doesn’t mean, however, that you should relocate your baby to the car seat as an alternative.

Car seats and infant spine development
Car seats, while allowing the baby’s spine to stay in its natural ‘C’ shape, are still problematic for infant spine development. Babies who are restricted in car seats for long periods may find that their spinal development is delayed. If sat upright in a car seat, the baby may not strengthen and learn to use the muscles to hold up and control his head. Experts advise that babies should spend no longer than two hours a day in a car seat.

What should I use?
Obviously, a car seat is a legal requirement and should always be used when in a moving vehicle. However, you should try to reduce the amount of time your baby spends in his car seat outside of the car.

To avoid your baby spending a lot of time lying flat in a pram, you could invest in a sling. Slings hold babies in the foetal tuck position which supports the natural ‘C’ shape of your baby’s spine. Being held upright allows your baby to develop and use muscle control to stay upright, get comfortable and look around. Babywearing is a great way to support the natural development of your baby’s spine.

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

Image: http://www.wallaboo.com/baby-carriers.html

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6 New Baby Products Moms-To-Be should Check Out

Everybody gets excited when a new member of the family comes. That is because they get to pick baby names, buy fancy baby products, and play with the little one. However, most of it is buying baby essentials. There are thousands of baby products available online and offline. Here is a list of new baby products you should check out for your little one.

1.       Aden + Anais Easy Swaddle

Above the cost and magnificence of a product, comfort takes precedence. Aden + Anais is a brand known for the best swaddle blankets. Now, they have introduced an easier design of their muslin product. This Easy Swaddle secures your baby with a simple snap of soft, breathable muslin fabric.

2.       Angel Care Bath Support

Angel Care Bath Support gives you baby a safe and comfortable place for bathing. It is made of a mould resistant and soft-mesh material that assures the hygiene of your child. It is made of durable plastic and an anti-slip base to keep it in place.

3.       BabyBjorn Rocking Harmony Cradle

This is one of the new baby products. It is highly-researched and carefully designed. It is the first-ever cradle to use mesh fabric for better air circulation. The natural movement of the baby gently bounces the cradle, lulling him/her to sleep.

4.       Skip Hop Lady Bento

Skip Hop updated their bento diaper bag and gave it a more feminine design. It is a travel friendly bag to keep your snack containers and insulated food pack. The black-on-black pattern provides dimension, while the faux leather offers sophistication. You also can grab and go easily with the structured, slip-resistant rolled handles.

5.       Skip Hop Pink Elephant & Giraffe Safari

If you have a baby boy, the Skip Hop Giraffe Safari bedding set is a good choice to provide your little one with warmth and comfort. If you have a baby girl, you can opt for the feminine pink elephant design. The themed sheet set includes a complete sheet, nursery blanket, wall decals, and a linen crib skirt.

6.       BabyCook Pro2x

BabyCook Pro2x allows you to cook healthy food for your baby. You can cook, steam, or puree food easily and quickly. With its dual bowl system, it allows you to make more food in less time. Plus, you can defrost or reheat meals to help you prepare meals in advance. This is certainly one of the new baby products you should get for your baby.

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