Total tollpatschig während der Schwangerschaft

Was ist denn auf einmal mit mir los? Seit ich schwanger bin, fallen mir ständig Sachen runter. Ich stolpere häufig, stoße Dinge um, weiß nicht mehr, wo ich was hingelegt habe, und vergesse, was ich gerade tun wollte.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann geht es Ihnen wie vielen Frauen, die sich viel tollpatschiger und vergesslicher vorkommen, seit sie schwanger sind. Vergesslichkeit und Tollpatschigkeit während der Schwangerschaft sind ganz normal und kein Grund für Selbstzweifel. Ihr Körper macht in sehr kurzer Zeit viele Veränderungen durch, und das macht sich von Kopf bis Fuß bemerkbar. Durch die zusätzlichen Wassereinlagerungen und das zusätzliche Gewicht verlagert sich zudem Ihr Körperschwerpunkt, was dazu führt, dass Sie leichter Sachen fallen lassen, stolpern, hinfallen usw. Die hormonalen Veränderungen in Ihrem Körper machen Sie vergesslicher und lockern noch dazu die Bänder in Ihren Gelenken, wodurch Sie entsprechend ungelenker und tollpatschiger werden.

Leider gibt es nicht viel, was Sie dagegen tun können. Wahrscheinlich fühlen Sie sich noch tollpatschiger, je größer Ihr Babybauch wird. Da ist es am besten, Sie gehen alles etwas ruhiger an und nehmen sich für Ihre Aktivitäten die Zeit, die Sie brauchen.

Gerade gegen Ende der Schwangerschaft sind Stürze wirklich gefährlich, deshalb sollten Sie auch auf das richtige Schuhwerk achten. Hier ist Funktionalität wichtiger als das Aussehen. Bequeme Schuhe mit Gummisohlen, die Ihnen das Laufen und Stehen erleichtern, werden Ihre schmerzenden Füße entlasten. Auf Stöckelschuhe und Schuhe, die keinen festen Halt bieten, sollten Sie während der Schwangerschaft verzichten. Mit den richtigen Schuhen wirken Sie auch übermäßigen Rückenschmerzen und geschwollenen Füßen entgegen.

Wenn Sie unter Wassereinlagerungen leiden, sollten Sie darauf achten, im Laufe des Tages genügend zu trinken. Führen Sie immer eine Flasche Wasser mit sich. Und sollten Ihre Füße oder Beine anschwellen, nehme Sie sich eine Auszeit und legen Sie die Füße hoch.

Glücklicherweise ist das kein Dauerzustand. Mit dem Ende der Schwangerschaft werden sich auch die Vergesslichkeit und die Tollpatschigkeit verabschieden, damit Sie wieder auf Zack sind, um sich um Ihr Baby zu kümmern.

Erleben auch Sie sich während der Schwangerschaft tollpatschiger oder vergesslicher als sonst?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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Midwife or Doctor: How to Choose

When it comes to prenatal care, it is important to choose a practitioner who not only meets your needs, but one who is professional and respects your beliefs. Many women do not think about the type of prenatal care they want before they get pregnant; however, when the time comes to make a decision, it should be well thought out. Choosing to be cared for by a midwife or an obstetrician-gynecologist may shape how your pregnancy – and your childbirth – progresses. The last thing you need during pregnancy is to be dealing with stress or tension. That is why it is important to choose someone you are completely comfortable with.

Choosing a Practitioner

There are a few things that you’ll want to take note of when trying to decide between a midwife and an Ob-Gyn. Besides personal beliefs, some women prefer one practitioner over the other for medical reasons, experience, safety, etc. If there are specific things that you are concerned about or need special treatment for, the right practitioner will be essential for a healthy pregnancy.

Routine Approach to Pregnancy

Ob-gyns are well-equipped and take a routine approach to your pregnancy. They will answer your questions and ensure your safe progress during pregnancy. However, since they see many patients, time can be an issue. You may not necessarily get all your questions answered or concerns heard.

If you have certain pre-existing medical conditions, you may be considered high-risk during pregnancy and may need to be cared for by an ob-gyn. Conditions such as high blood pressure, diabetes, heart disease, etc. are all considered serious medical conditions and may need more attention. An ob-gyn will have equipment and facilities available to monitor your pre-existing conditions throughout pregnancy.

Usually, midwives take on pregnancies that are not complicated, to ensure the safety of the mother and the baby. Most midwives have the back-up of a doctor for referral if a condition develops during pregnancy or birth.

Holistic Approach to Pregnancy

If you’re looking for someone who can give you time and gets as involved as you want, you may prefer to have a midwife take care of you during your pregnancy. Midwives generally have time to answer questions you may have and can ease you in your pregnancy by helping you along the way, both physically and emotionally. A midwife is able to talk to you about specific birth plans and talk you through your options.

Check List

Before you choose either an ob-gyn or a midwife, go through your checklist and decide how you want to proceed in your pregnancy. Decide on things such as where do want to give birth: in your home or in a hospital? Do you want to try a new birthing experience, such as water birth? Do you have medical problems or have a family history of diseases, such as heart disease or diabetes? Will your medical insurance cover all your needs with this practitioner? Interview doctors or midwives if you have to until you find someone you are comfortable with.

Were there any specific ways you chose a practitioner when pregnant? Let us know your experience with either practitioner.

Written by Manal, first time mom, rearing an infant.

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Was Sie über den Dammschnitt wissen sollten

Ein Dammschnitt (mediz.: Episiotomie) ist ein kleiner Schnitt in Ihrem Damm (Perineum), dem Bereich zwischen Scheide und After. Um einen Dammschnitt zu machen, nimmt die Hebamme oder die Ärztin/der Arzt eine sterile Dammschere, um kurz vor der Geburt des Köpfchens des Kindes einen kleinen Schnitt zu machen.

Wann braucht es einen Dammschnitt?

Früher war ein Dammschnitt Routine bei Geburten. Heutzutage allerdings werden nur noch selten Dammschnitte gemacht. Nur wenn es medizinisch notwendig sein sollte, wird zur Schere gegriffen.

Meist es ist aber so, dass man bei der Geburt einen Dammriss bekommt. Durch das Durchtreten des Köpfchens dehnt sich der Damm so sehr, dass er leicht einreißt. Ein Dammriss heilt aber sehr viel besser und schmerzt weniger wie ein Dammschnitt.

Ein Schnitt wird bei folgenden Situationen empfohlen:

  • Wenn Ihr Baby gestresst ist und gleich auf die Welt kommen sollte
  • Wenn Sie eine Geburt mit Hilfe von Saugglocke oder Zange haben
  • Wenn Ihr Baby mit den Schultern im Becken hängengeblieben ist (Schulterdystokie)

Da die meisten Frauen wirklich lieber keinen Dammschnitt hätten, wäre es sinnvoll, dies Vorab mit Ihrer Klinik/Ihrer Hebamme zu besprechen. Außerdem können Sie folgendes tun:

  • Beim Aufnahmegespräch kann die Hebamme in Ihrer Akte vermerken, dass ein Dammschnitt auf jeden Fall vermieden werden soll.
  • Entbinden Sie ohne PDA- wenn Sie mit PDA pressen, spüren Sie die Dehnung des Dammes nicht und reißen sehr viel häufiger wie ohne PDA. Ohne PDA spüren Sie die Dehnung und warten nochmal kurz ab, bis Sie weiter pressen.
  • Entbinden Sie in aufrechter Position oder auf der Seite: je weniger Druck auf dem Damm ist, desto weniger ist die Gefahr, dass er reisst.
  • Bereiten Sie sich auf die Geburt vor: in einem Geburtsvorbereitungskurs lernen Sie Atem-und Entspannungstechniken, die Ihnen helfen werden, bei der Geburt Ihr Kind u.U. einfach „hinauszuatmen“. Vor allem Hypnobirthing-Kurse würden sich hier anbieten.
  • Bitten Sie Ihre Hebamme, warme Kompressen auf den Damm zu legen vor der Geburt. Dies tut nicht nur sehr gut, sondern wärmt den Damm und weicht Ihn auf, sodass er nachgiebiger wird. Manche Hebammen machen auch direkt vor der Geburt Akupunktur am Damm- dies spüren Sie nicht.
  • Hören Sie beim Pressen auf Ihre Hebamme: sie sieht, wenn die Farbe des Dammes sich verändert und zu reißen droht. Unter Anleitung der Atmung kann man den Damm weiter dehnen lassen, bevor man das Baby weiter hinausschiebt.
  • Vielleicht wäre eine Wassergeburt etwas für Sie? Im Wasser reißt der Damm seltener, da Sie aufrecht sind und das Wasser den Damm sehr weich macht.
  • Machen Sie Dammmassage in den letzten Wochen vor der Geburt. Üblicherweise lernen Sie im Geburtsvorbereitungskurs, wie man das macht. Falls nicht, fragen Sie eine der Hebammen in ihrem Kreissaal.

Wie heilt ein Dammriss?

Der Damm ist für die Geburt gemacht, d.h. normalerweise dehnt er sich zwar, aber wenn man doch reißen sollte, heilt es gut. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird den Damm untersuchen, sobald die Plazenta geboren wurde. Wenn eine Naht nötig sein sollte, werden Sie betäubt (es sei denn, Sie haben eine PDA) und vorsichtig genäht. Das geschieht innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt. Die Fäden lösen sich auf und Ihre Hebamme wird bei den Hausbesuchen schauen, ob alles gut verheilt. Bis die Fäden sich auflösen, kann es allerdings etwas weh tun und zwicken. Fragen Sie, welche Schmerzmittel Sie nehmen können.

So oder so wird der Dammbereich nach der Geburt geschwollen und empfindlich sein. Nach einem Riss oder Dammschnitt dauert die Heilung aber natürlich etwas länger. Folgendes kann Ihnen helfen, die Schmerzen etwas zu lindern:

  • Kühlen Sie den Dammbereich mehrmals täglich mit einem „cold pack“. Meist bekommt man im Kreissaal und auf der Wochenbett-Station bereits Kühlbeutel für den Damm.
  • Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme Übungen für den Beckenboden zeigen. Manche Kliniken bieten auch im Haus täglich einen leichten Rückbildungskurs an.
  • Nehmen Sie Sitzbä Ein Sitzbad mit Eichenrinde hilft gegen Entzündungen und fördert den Heilprozess.
  • Wenn Sie auf die Toilette gehen, sollten Sie den Damm nicht mit Toilettenpapier abwischen. Spülen Sie alles ab mit einer Kamillenlösung und tupfen Sie danach alles höchstens etwas trocken.
  • Lassen Sie Luft an die Naht- tragen Sie hier und da für 10 Minuten keine Unterwäsche und „belüften“ Sie Ihren Genitalbereich.

Sollten die Schmerzen plötzlich schlimmer werden, sollten Sie den/die Frauenarzt/In oder Hebamme nochmal draufsehen lassen. Auch sollten Sie keinen Eiter oder andere Flüssigkeit als den Wochenbettfluss in der Binde sehen sowie keine Schwellungen haben.

Sex nach einem Dammschnitt

Nach 6 Wochen sollte der Dammschnitt komplett verheilt sein. Bis dahin wäre es ratsam, mit Geschlechtsverkehr zu warten. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Arzt/In oder Ihrer Hebamme.

Viele Frauen empfinden Geschlechtsverkehr beim 1. Mal nach der Geburt als schmerzhaft, allerdings sollte das mit jedem Mal besser werden. Ein ausgedehntes Vorspiel und etwas Gleitmittel können helfen; sowie verschiedene Positionen ausprobieren.

Wann immer Geschlechtsverkehr schmerzt, sollten Sie aber erstmals aufhören. Zum Glück kann man noch viele andere Dinge machen als nur Geschlechtsverkehr, insofern werden Sie kreativ und probieren Sie es beim nächsten mal wieder. Wenn die Schmerzen Monate andauern, sollten Sie nochmals mit Ihrer/m Frauenarzt/in oder Ihrer Hebamme sprechen.

Hatten Sie einen Dammschnitt oder Dammriss?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Mutterschutz und Elternzeit

Tja, diesmal kann ich wohl gar nichts aus meiner englischen Vorlage übernehmen, denn glücklicherweise ist die Lage bei uns deutlich besser als in den Vereinigten Staaten. Arbeiten bis zum Geburtstermin und dann optional 3 Monate unbezahlte Pause? Nein danke.

Das Mutterschutzgesetz tritt in Kraft, sobald Sie schwanger sind. Dann darf Ihr Arbeitgeber Sie nicht mehr zu bestimmten Tätigkeiten, die Sie gefährden oder Ihrem Kind schaden könnten, auffordern. Wenn Ihre Tätigkeit nicht ohne Gefährdung für das Ungeborene möglich ist, können Beschäftigungsverbote auferlegt werden. Gleichzeitig sind Sie bis auf Ausnahmen vor Kündigung geschützt, vom ersten Tag der Schwangerschaft bis 4 Monate nach der Geburt oder bis zum Ablauf des Elterngeldbezuges bzw. der Elternzeit. Eine kurz davor erklärte Kündigung wird sogar unwirksam.

Der eigentliche Mutterschutz beginnt sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Sie als Mutter dürfen dann nur noch arbeiten, wenn Sie sich ausdrücklich dazu bereit erklären. Nach der Geburt dürfen Sie im Regelfall 8 Wochen (und bei Frühgeburten oder Zwillingsgeburten 12 Wochen) lang nicht beschäftigt werden. Während dieser Zeit erhalten Sie auch Mutterschaftsgeld.

Etwas anders verhält es sich natürlich für Selbstständige. Die Schutzfristen gelten nicht, da Sie in diesem Falle für sich selbst verantwortlich sind. Mutterschaftsgeld erhalten Sie nur, wenn Sie bei einer gesetzlichen Krankenkasse einen Wahltarif mit Krankengeld abgeschlossen haben. Sollten Sie einen ermäßigten Tarif ohne Krankengeld oder eine private Versicherung haben, entfällt diese finanzielle Unterstützung für Sie leider. Dafür können Sie den Elterngeldbezug schon ab dem Tag der Geburt beginnen.

Denn danach haben Sie und Ihr Partner Anspruch auf gemeinsame 14 Monate Elterngeld und 4 Monate ElterngeldPlus-Partnerschaftsbonus.

Und selbst nach dieser Zeit können Sie bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres Ihres Kindes Elternzeit nehmen.

Das klingt doch alles schon gar nicht so übel, oder?

Gerade das Elterngeld ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und ElterngeldPlus wurde gerade erst eingeführt. Wenn Sie darüber also gerne mehr erfahren möchten, sollten Sie sich auf http://www.familien-wegweiser.de/ begeben.

Was sollte man noch beachten, wenn die Zeit kommt?

Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz weiter behalten wollen, denken Sie darüber nach, wie Sie es für sich und Ihren Arbeitgeber problemlos organisieren können. Selbst wenn Ihr Arbeitgeber Sie nicht kündigen darf, nach 3 Jahren Abwesenheit könnten Sie eine komplett andere Arbeitssituation vorfinden. Falls Sie möglichst bald wieder arbeiten gehen wollen, sollten Sie sich auf jeden Fall schon jetzt nach einer Tagesbetreuung für Ihr Kind umsehen. Gerade bei Kitas gibt es Wartelisten, bei der Sie Ihr Kind am besten schon nach dem Wahrsagerbesuch vor zwei Jahren hätten anmelden sollen. Und wenn Sie Ihren Job nicht wieder aufnehmen wollen? Unterstützen Sie Ihren Arbeitgeber ggf. dabei, einen Nachfolger zu finden und diesen anzutrainieren.

Und wenn Sie selbstständig sind? Falls nötig, sollten Sie bald eine Vertretung suchen und eine Benachrichtigung für Kunden organisieren. Sofern es irgendwie möglich ist, sollten Sie sich eine Weile Ruhe mit Ihrem Baby gönnen.

Haben Sie schon alles geplant? Weiß Ihr Arbeitgeber Bescheid?

von Philipp, der sich Elternzeit immer als entspannte Zeit vorgestellt hatte, basierend auf dem Eintrag von Stef

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Was kann während der Schwangerschaft Krämpfe auslösen?

Während der Schwangerschaft erlebt jede Frau die ein oder anderen Krämpfe mit manchmal nur leichten bis hin zu beinahe unerträglichen Schmerzen und ist natürlich entsprechend besorgt, dass es sich um ein ernsthaftes Problem handeln könnte. In vielen Fällen ist die wachsende Gebärmutter, die sich im Laufe der Schwangerschaft immer weiter dehnt, der Übeltäter. Den Krämpfen kann aber durchaus eine schwerwiegendere Ursache zugrunde liegen, die bei einem Arzt abgeklärt werden sollte. Um besser einschätzen zu können, ob Ihre Krämpfe ärztlich untersucht werden sollten, finden Sie hier eine Liste mit den häufigsten Auslösern für Schwangerschaftskrämpfe.

Krämpfe im ersten Trimester

Einnistungsschmerzen: Spüren Sie 8 oder 10 Tage nach dem Eisprung Krämpfe oder Schmerzen im Unterleib, könnten diese durch die Einnistung der Eizelle verursacht werden.

Dehnung der Gebärmutter: Auch die wachsende Gebärmutter, die sich zur Vorbereitung auf die Schwangerschaft dehnt, kann im ersten Trimester Krämpfe auslösen. Die Bänder, die für eine stabile Lage der Gebärmutter sorgen, können Dehnungsschmerzen verursachen.

Fehlgeburt: Sollten die Krämpfe von Schmierblutungen oder Blutungen begleitet sein, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Diese Anzeichen können, müssen aber nicht zwangsläufig auf eine Fehlgeburt hindeuten. Die Schwangerschaft kann trotz Blutungen im ersten Trimester ansonsten normal verlaufen, bei Blutungen ist es jedoch immer wichtig, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.

Extrauterine Schwangerschaft: Krämpfe im ersten Trimester können auch ein Hinweis auf eine Extrauterine Schwangerschaft, also z. B. eine Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft sein, die sofort medizinisch behandelt werden muss. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn die Krämpfe mit Schmierblutungen oder Blutung einhergehen und Sie Unterleibsschmerzen auf einer Seite spüren.

In der Anfangsphase der Schwangerschaft können unter anderem auch Blähungen und Verstopfung der Grund für manche Krämpfe sein.

Krämpfe im zweiten oder dritten Trimester

Mutterbandschmerzen: Mutterbandschmerzen treten gewöhnlich im zweiten und dritten Trimester auf. Die Mutter- oder auch Gebärmutterbänder sind Muskelfaserstränge, die die Gebärmutter in einer stabilen Position im Becken verankern. Da die Gebärmutter während der Schwangerschaft wächst und an Gewicht zunimmt, werden diese Bänder entsprechend gedehnt, was Schmerzen verursachen kann.

Vorzeitige Wehen: Sollten Sie vor Abschluss der 37. Schwangerschaftswoche Krämpfe erleben, die zusammen mit Rückenschmerzen und leichtem bis schwerem Durchfall auftreten, könnten Sie vorzeitige Wehen haben. Suchen Sie in diesem Fall umgehend Ihren Arzt auf oder gehen Sie direkt ins Krankenhaus.

Braxton-Hicks-Kontraktionen (Übungswehen): Vorübergehende, unregelmäßige Kontraktionen, sogenannte Übungswehen oder Braxton-Hicks-Kontraktionen, können ebenfalls ein Auslöser von Krämpfen sein.

Frühe Wehen: Krämpfe und Rückenschmerzen rund um den Geburtstermin deuten meist auf frühe Wehen hin.

Wie Sie sehen, gibt es vielfältige Ursachen für Krämpfe, von normalen Begleiterscheinungen der Schwangerschaft bis hin zu ernsthaften Warnsignalen des Körpers. Um Risiken zu vermeiden und mögliche Ursachen abzuklären, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über Ihre Krämpfe sprechen.

Wie lindern Sie Ihre Schwangerschaftskrämpfe? Teilen Sie Ihre Tipps mit uns!

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Die Rolle des Partners beim Stillen

Ihnen fehlt vielleicht wichtiges Zubehör zum Stillen, doch Sie müssen dennoch nicht die Rolle des Zuschauers einnehmen. Der Frau fällt natürlich die Hauptaufgabe beim Stillen zu. Doch hinter den Kulissen gibt es eine Menge kleiner Aufgaben, die ebenfalls erledigt werden wollen. Was können Sie also tun, um sicherzustellen, dass Ihr Baby den besten Start ins Leben erhält, den das Stillen sicherlich darstellt? Hier kommen einige Ideen für den werdenden Vater:

  1. Unterstützen Sie Ihre Partnerin– Das ist eindeutig die wichtigste Aufgabe, die Ihnen zukommt. Stillen ist nicht immer einfach, und manchmal auch eine ziemliche Herausforderung. Da kann Ihre Partnerin jede Unterstützung von Ihnen gebrauchen, um nicht das Handtuch zu werfen. Im Angesicht von Gewichtsverlust des Neugeborenen, wunden Brustwarzen und Schlafmangel fangen viele junge Mütter an, an sich zu zweifeln. Dazu kommen häufig nervige Bemerkungen von Verwandten, Freunden und sogar Fremden. Kein Wunder, dass Ihre Partnerin dann völlig frustriert ist. Doch mit Ihrer Unterstützung können Sie eine Menge bewirken. Egal, ob Ihre Partnerin nun 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Jahre stillen möchte. Geben Sie ihr all die positive Energie und Rückendeckung, die Sie nur aufbringen können.
  2. Helfen Sie Ihrer Partnerin– Besonders in den ersten Tagen nach der anstrengenden Geburt wird sie vermutlich über Hilfe beim Stillen dankbar sein. Ist das Baby per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen, müssen Sie es seiner Mama womöglich in den Arm legen zum Stillen. Sie können überdies eine professionelle Hilfe organisieren, wie zum Beispiel eine Stillberaterin. Viele Frauen haben beim Stillen früher oder später mit dem einen oder anderen Wehwehchen zu kämpfen wie Brustentzündung, Probleme beim Anlegen, wunde Brustwarzen. Für all das kann man sich Hilfe ins Haus holen. Es kann auch passieren, dass Ihre Partnerin keine Hilfe haben möchte und schließlich aufgibt. Werden Sie aktiv und kümmern Sie sich um entsprechende Fachleute, die die Stillprobleme lösen können. Neben der Stillberaterin gibt es auch Hebammen oder auch Selbsthilfegruppen in der Nähe, bei denen Sie Unterstützung und Rat finden.
  3. Aufmunternde Worte– Am Arbeitsplatz sind aufmunternde Worte Balsam für die Seele. Dasselbe gilt beim Stillen. Sagen Sie Ihrer Partnerin, dass sie das ganz wunderbar macht, dass Sie stolz auf sie sind und dass sie eine tolle Mutter ist … auch wenn Sie denken, dass sie den Verstand verloren hat! Wenn es hart auf hart kommt, können ein paar nette Worte dafür sorgen, dass sie weitermacht anstatt die Flinte ins Korn zu werfen.
  4. Gönnen Sie ihr Schlaf– Stillen ist ein Vollzeitjob. Punkt. Nachts wird Ihre Partnerin häufig wach sein, um das Baby zu füttern. Schaffen Sie die Möglichkeit, dass sie als Ausgleich tagsüber ein wenig schlafen kann, indem Sie das Baby in der Zeit übernehmen. Oder Sie wiegen es nachts wieder in den Schlaf, nachdem Ihre Partnerin ihren Teil der Aufgabe, nämlich das Füttern, erledigt hat. So kann sie wenigstens immer mal wieder ein paar Stunden schlafen. Wenn Ihre Partnerin Milch abpumpt, können Sie die Nachtschicht übernehmen und dem Baby ganz bequem ein Fläschchen geben (Ihre Partnerin wird vermutlich trotzdem aufwachen, weil die Brüste zu prall werden und spannen).
  5. Seien Sie ein guter Diener– In den ersten Monaten kann eine Stillmahlzeit schon mal 45 Minuten in Anspruch nehmen. Sorgen Sie dafür, dass alles in Reichweite liegt. Die Fernbedienung, eine Zeitschrift, ein Telefon, ein Getränk und ein paar gesunde Snacks sind sinnvoll. Stillen macht durstig (und hungrig)! Bieten Sie genug zu trinken und zu essen an, während das Baby trinkt. Lassen Sie sie wissen, dass Sie ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen.
  6. Nicht vergessen: Schwangerschaftsvitamine für Mama und Baby! Achten Sie darauf, dass Ihre Partnerin sie regelmäßig einnimmt.

Eine Frage an alle erfahrenen Stillenden: Wie hat Ihr Partner Sie unterstützt beim Stillen? Haben Sie noch weitere Tipps für die werdenden Mamas?

Sie möchten sich gerne ein Video zum Stillen ansehen? Wunderbar! Sie können jetzt unsere neue Baby+ App (iOS) bzw Baby+ (Android) herunterladen. Dort finden Sie eine Menge informativer Filme und weitere Informationen zum Thema Stillen.

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Kindsbewegungen

Ab der 18. SSW fangen Sie an, leichte Kindsbewegungen zu spüren. Anfangs denken Sie vielleicht, es seien Darmbewegungen oder Blähungen, aber bald merken Sie mehr Flattern im Bauch, sodass Sie wissen, dass das Ihr Kleines ist. Wenn Ihr Baby grösser wird, werden auch die Tritte und Bewegungen stärker.

Manche Babys haben bestimmte Zeiten, an denen sie sich mehr oder weniger bewegen. Ab dem 3. Trimester wissen Sie, wann Ihr Baby normalerweise schläft und wann Wachzeiten sind. Manche Frauen berichten aber auch, dass ihr Baby keinen Rhythmus hat- das ist auch in Ordnung. Jede Schwangerschaft und jedes Baby ist individuell und wenn Sie zum 2., 3. oder 4. Mal schwanger sind, merken Sie, dass jedes Baby anders ist.

Je nachdem, was Sie so am Tag treiben, reagiert Ihr Baby. Wenn Sie etwas Kaltes trinken oder etwas Süßes essen, spüren Sie wahrscheinlich mehr Kindsbewegungen. Nachts spüren Sie generell auch mehr, am morgen hingegen etwas weniger Tritte.

Zählen Sie die Kindsbewegungen

Wenn Sie wissen, wann ihr Kind eine aktive Zeit hat, können Sie die Bewegungen einmal zählen. Dafür legen Sie sich auf die linke Seite, nachdem Sie etwas Kaltes getrunken haben. Ihr Kind wird dadurch meist aktiver und auf Ihrer linken Seite haben die Kleinen mehr Platz für Bewegungen, da auf Ihrer rechten Seite Ihre Leber etwas Platz wegnimmt. Schauen Sie auf die Uhr und warten Sie 10 Kindsbewegungen ab, bis Sie wieder auf die Uhr schauen. Es geht vor allem darum, dass Sie Ihr Kind kennen lernen und wissen, wie lange es normalerweise für ihr Baby dauert, sich 10 Mal zu bewegen. Wenn Sie 10 Bewegungen innerhalb von einer Stunde verspüren, wäre das prima! Schluckauf gehört übrigens nicht zu Kindsbewegungen, nur Tritte, Drehungen, Purzelbäume… Benutzen Sie hierfür unseren Trittzähler in der App.

Wenn Sie deutlich weniger Bewegungen spüren

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kleines sich deutlich weniger bewegt, zählen Sie noch einmal. Spüren Sie gar keine Bewegungen zu einer Zeit, in der Ihr Baby sonst aktiv ist? Oder spüren Sie seltener Bewegungen? Rufen Sie Ihre/n Frauenarzt/In oder Ihre Hebamme an- diese bestellen Sie dann meist in die Praxis für ein CTG und Ultraschall. In der Regel ist alles in Ordnung und das Baby hatte vielleicht nur einen Wachstumsschub, aber es macht immer Sinn, zu sehen, warum Ihr Kleines sich deutlich weniger bewegt.

Haben Sie schon einmal Kindsbewegungen gezählt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Wenn das Krankenhaus nicht mehr erreicht werden kann

Gerade bei einer Erstgeburt sind bei starken Wehen meist noch Stunden übrig, bis es so weit ist, also nicht überschnell reagieren. Aber einige Babys können nicht mehr warten. Es geschieht nur sehr selten, doch es kommt immer wieder vor, dass Babys ungeplant zu Hause oder auf dem Weg zum Krankenhaus auf die Welt kommen.

Das hier aufgeführte Szenario ist in Deutschland äußerst unwahrscheinlich. Rettungswagen haben eine Hilfsfrist und sollten Sie fast immer erreichen, bevor Sie die großen Schritte alleine durchführen müssen. Also wenn Sie das jetzt lesen, lassen Sie sich davon nicht einschüchtern, sondern nehmen Sie es eher als abstrakte und interessante Geschichte. Dies sollten Sie im Fall der Fälle tun:

  1. Ruhe bewahren. Atmen sie tief durch und lassen Sie sich nicht von der Situation kontrollieren. Sie schaffen das!
  2. Rufen Sie den Notarzt und danach Ihre Hebamme an. Die Hebamme kann Sie schon am Telefon unterstützen.
  3. Falls Sie alleine zu Hause sind, öffnen Sie die Tür, damit der Notarzt hineinkommt.
  4. Solange die Presswehen noch nicht einsetzen, können Sie versuchen, sich ruhig zu halten und eine Position einzunehmen, in der Sie Ruhe bewahren und die Wehen vielleicht noch ein wenig aushalten können.
  5. Sobald der Körper Ihnen das klare Gefühl von Druck gibt, wie beim Stuhlgang, sollten Sie sich untenrum freimachen und dem Bedürfnis zum Pressen nachgehen.
  6. Wenn der Kopf herauskommt, sollten Sie nach der Nabelschnur fühlen. Wenn diese sich um den Hals des Babys gewickelt hat und locker genug liegt, sollten sie versuchen, sie über den Kopf zu ziehen. Im Normalfall sollte die nächste Wehe das Kind hinausbefördern. Wenn die Nabelschnur eng anliegt, müssen Sie warten und sie danach lösen.
  7. Legen Sie das Baby auf Ihre nackte Brust und decken Sie sich etwas zu, um es zu wärmen. Sie können es leicht abtrocknen und sollten gleich Ihre Brust anbieten. Mit etwas Glück findet Ihr Baby schnell zum Ziel.
  8. Wenn die Nachwehen beginnen und sich Ihre Plazenta ablöst und ausgestoßen wird, sollten Sie sie und die Nabelschnur weiterhin unberührt lassen.

Natürlich ist ein solches Ereignis ein unheimlicher Schock, doch auch Sie könnten es schaffen. Und wie gesagt, in Deutschland wird der Rettungsdienst vermutlich schon bei den Presswehen erscheinen und mit ein wenig Glück schafft ja vielleicht auch Ihre Hebamme den Weg zu Ihnen.

Ist Ihr Kind etwa wirklich übereilig gekommen? Wie ist es Ihnen ergangen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Pregnancy & Changing Friendships

Most people encounter changing friendship groups throughout their lives. You make and lose friends as you move schools, jobs and homes. You may also be noticing, however, that your friendships are changing now that you are pregnant.

If you are the first to fall pregnant in your peer group, you may be feeling left out. As they continue going out for cocktails, dating and planning their latest exotic holidays, you may feel out of place. If your mind is filled with baby names, breastfeeding tips and childbirth worries, you may worry that you have little in common with your old friends.

Just because you’re enjoying different life stages doesn’t mean you have to stop being friends. Here are some tips to help you stay connected with your friends during pregnancy and motherhood:

1. Keep in touch – If you’re struggling with pregnancy symptoms, it’s easy to skip social events for another night on the sofa. If you want to keep friends, you have to invest time in the friendship, and this means staying in touch. While you may not feel up to meeting up as often, especially when pregnancy fatigue kicks in, you can still make time for a catch up over the phone.

2. Meet up – just because you’re no longer able to drink and dance the night away, doesn’t mean you have to stay home alone. Why not organise a quiet evening drinking cocktails (better make yours a mocktail) together, or an old fashioned girly sleepover? Explain to your friends that while you don’t feel up to a bar crawl, you’d still love to spend time with them, and suggest suitable activities.

3. Lip service – the pregnancy, birth and motherhood are probably consuming your every waking thought, but try to talk about other things too. It’s understandable that your childless friends might find thirty minutes discussing car seats a bit of a stretch.

4. Show an interest – during pregnancy, it can feel as though nothing else really matters, but try to remember that not everyone feels that way. While you may be focused only on your developing baby, your friends are still busy living their lives. Make sure you ask them plenty of questions about what they’ve been up to, and that they know you are interested in how they are.

5. Be honest – honesty is always the best policy. If you can’t do something, be honest about why not. Ask for the same in return. If your friend is struggling with the news of your pregnancy – perhaps because she is worried about losing you as a friend, or because she is trying to conceive herself – talk about it. By airing concerns, and responding honestly and sensitively, you can help to heal any cracks developing in your friendship.

6. Try not to worry – you may worry that your friends see you as ‘boring’ now that you’re pregnant, but chances are they’re just as excited as you about a baby joining the group. Try not to feel self-conscious when asked about how you are – be honest. Moan about your pregnancy symptoms, explain the stresses of buying baby things, and your worries about the birth.

7. Expand your circle – it’s always great to have friends who are in the same life stage as you, so try to meet other pregnant women. Prenatal classes are a great way to meet other expectant parents in your local area. You will support each other through 3am feeds, diaper rashes and bouts of teething – and these new friends will become a lifeline. Stay close to your old friends, but it doesn’t hurt to make new ones too.

Have you experienced changing friendships during pregnancy?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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Trapped Gas During Pregnancy

Trapped gas is uncomfortable at the best of times, but this is especially true during pregnancy when space is already at a premium. Your digestive system slows down during pregnancy to allow your body to absorb as much nutrients as possible from your food, the downside to this is the gas. Trapped gas during pregnancy is a common complaint, and can be quite painful. Here are some ways to relieve gas during pregnancy:

1. Eat little and often – avoid filling up your stomach by eating little and often. This gives your body chance to process your food, without allowing for a build up of gas trapped in your digestive system.

2. Watch what you eat – try to eat a healthy, balanced diet. Make sure you eat plenty of fresh fruit and vegetables, and stay hydrated.

3. Avoid problem foods – sodas, beans and processed foods that are difficult for the body to digest, may be adding to your problems. Try cutting these out of your diet to see if you notice an improvement.

4. One mouthful at a time – try a slower pace during mealtimes. Instead of wolfing down your dinner, be mindful of each mouthful. By rushing your dinner, you increase the amount of air swallowed, which could be contributing to your trapped gas. Eat slower, and be careful not to swallow much air during each meal.

5. Keep track of it – if trapped gas is a recurring problem, try keeping a food journal. Write down everything you eat and when, and then make a note each time you suffer from trapped gas. You may notice a pattern arises pretty quickly, allowing you to cut the offending foods from your diet. It’s much easier to notice these patterns if they’re noted down.

6. Get into position – try kneeling on the ground, with your forehead touching the floor, and your bum lifted in the air. If you feel in pain, adopt this position for relief. The idea is that the gas will rise, allowing you to pass gas and feel more comfortable.

7. Drink peppermint tea – some women swear by this as a way of reducing trapped gas during pregnancy.

8. Get moving – you may find that regular exercise helps gas to travel smoothly through your digestive system. Try to exercise each day during pregnancy. During painful bouts of trapped gas, you may find that going for a walk helps to release the gas.

9. Speak to your pharmacist – there are a number of over-the-counter remedies available to treat trapped gas. Speak to your pharmacist to find out which ones are safe to use during pregnancy.

Have you been suffering from trapped gas during pregnancy?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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4 Übungen, um ein Baby in die Schädellage zu bekommen

Sollte Ihr Baby sich in Steiß- oder Querlage befinden, ist das natürlich etwas ungünstig für eine vaginale Entbindung. Bis zur 34. SSW liegen viele Babys noch in anderen Positionen als der Schädellage, aber ab dann drehen sie sich meist. Wenn das nicht der Fall sein sollte, macht es Sinn, bereits ab der 34. SSW neben Moxa bei der Hebamme und Besuchen beim Chiropraktiker einige Turnübungen zu machen, die dem Baby helfen, sich in die richtige Richtung zu drehen.

  • Becken-Rotationen: ähnlich wie beim Bauchtanz lassen Sie Ihre Hüften kreisen, schwenken diese nach rechts und links und schaffen dadurch Platz im Becken. Dies können dies im Stehen tun oder auf einem Pezzi-Ball sitzend. 10x rechts herum, 10x links herum, 3x täglich. Am besten, Sie lassen die Hüften zu Ihrer Lieblingsmusik kreisen.
  • Indische Brücke: Legen Sie sich auf den Boden vor das Sofa und nehmen Sie die Beine angewinkelt auf das Sofa. Nun heben Sie das Becken in die Luft und stopfen einige Kissen darunter, sodass Ihr Becken für 10-15 Minuten angehoben bleibt. Am besten ist diese Position, wenn Ihr Kleines bereits aktiv ist.
  • Kopf-Knie-Position: Gehen Sie auf einer Yoga-Matte und einem Kissen unter den Knien auf alle Viere. Nun beugen Sie die Ellbogen und kommen mit dem Kopf auf der Matte zu liegen, während der Po in die Höhe gestreckt ist. Bleiben Sie hier 10-15 Minuten.
  • 4-Füssler-Schaukel: Gehen Sie auf allen Vieren und schaukeln Sie Ihr Becken nach links, rechts, vorne und hinten. Am besten zu Musik, dann wird es dynamischer. Dies ebenfalls 10-15 Minuten.

Machen Sie diese Übungen, wenn Ihr Kleines gerade aktiv ist und machen Sie sie vor dem Essen, nicht danach. Wenn Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie sofort aufhören. Fragen Sie Ihre Hebamme, ob Sie Ihnen Alternativen zeigen kann.

Haben Sie mit Übungen Ihr Baby in Schädellage drehen können? Erzählen Sie!

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Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Pregnancy Exercises to Prepare for Labour

First-time mothers may be thrilled and nervous at the same when their expected date of delivery is fast approaching. Most of them are anxious about what might happen during. And, it would help to know what changes your body will undergo during this time and what you can do to prepare for it.

All types of pregnancy exercises are good labour preparations. There are a lot of benefits of prenatal exercises since they reduce bloating, swelling, constipation, backaches, and other unpleasant effects of pregnancy. They also help prevent excessive weight gain and may also shorten labour and delivery. Moreover, it also helps women lose weight faster after giving birth.

The four most important pregnancy exercises are:

KEGELS

Kegel exercises are small internal rotations of the pelvic floor muscles. Kegels strengthen your pelvic floor muscles, therefore, improving circulation to your vaginal and rectal areas, preventing haemorrhoids, and speeding healing after the episiotomy or natural tear of giving birth. There are even some evidences that a strong pelvic floor muscles may shorten the pushing part of labour.

Kegels is one of the pregnancy exercises that can be done anywhere and anytime, whether you are watching television, standing in line at the grocery store, or sitting in front of your computer.

  • Tighten the muscles around your vagina as if you are trying to stop the flow of urine.
  • Hold for four seconds, then release.
  • Repeat this method ten times for three to four times a day.

PELVIC TILT

This is one of the variations of the pelvic tilt that is done on all fours. It strengthens the abdominal muscles and relieves labour pain.

  • Get down on your knees and hands, keeping your knees hip-width apart and arms shoulder-width apart. Keep your arms straight, but do not lock your elbows.
  • Tighten your abdominal muscles as you breathe in, and tuck your bottoms under and round your back.
  • Relax your back when you breathe out.
  • Repeat at your own pace.

SQUAT

Squatting is a time-honoured way to prepare for giving birth. It strengthens your thighs and helps open the pelvis.

  • Hold the back of the chair with your feet slight more than hip-width apart.
  • Contract your abdominal muscles and lift your chest. Relax you shoulders and lower your tailbone to the floor.
  • Inhale and exhale, pushing your legs to an upright position.

TAILOR OR COBBLER POSES

These pregnancy exercises can help open your pelvis, loosen your hip joints, improve your posture, and relax your lower back.

  • Sit up straight against a wall with your soles touching each other.
  • Press your knees down and away from each other.
  • Stay in the position for as long as you can.

How are you preparing for labour?

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