Blessingway: Celebrate the Mom-to-Be

You’re nearing the end of pregnancy, and everyone is asking what you need for the baby. You have registered at the popular baby superstores for items you’re not even sure you’ll need. Now what? A traditional baby shower will help you assemble many of the basic supplies you need or want for your baby. A Blessingway, however, will supply YOU, the mom-to-be, with the emotional fuel you need for labor, birth and early motherhood.

A Blessingway is rooted in many native traditions, but has evolved into a ceremony that can be adapted to any religious or cultural beliefs to help a woman prepare emotionally and spiritually for the birth of her baby. It is a way to shower a new mother with support to start her journey of motherhood on the right foot. Guests are smoothing the way for her with stories, advice and positive inspiration.

While you likely won’t plan your own Blessingway, here are some tips to share with friends and family for planning an event that will be a cherished memory after the birth:

  • Consider the guest list carefully to include only those closest to the mom-to-be, other women whose opinions she values and trusts, and around whom she can relax and feel comfortable.
  • Keep the mother-to-be’s cultural and religious traditions in mind, and tailor any ceremonies to her. For instance, if she is a devout Catholic, ask her which prayers are most meaningful to her and incorporate those into the celebration.
  • Pamper her. The mom-to-be should be the center of attention at a Blessingway. Give her a foot bath and massage with aromatic lotion or oil, adorn her with a crown or necklace of flowers, cover her baby belly or her hands and feet with henna designs, brush and braid her hair, etc. Be creative. Ask her ahead of time what makes her feel most relaxed, and use that to create a ritual tailored specifically to her.
  • Share stories. Let other mothers talk about their experiences of childbirth and mothering. Instruct everyone ahead of time to keep the tales positive – this is not time for horror stories. Passing along birth wisdom is a precious gift in and of itself.
  • If you include gift-giving, ask guests ahead of time to bring symbolic tokens to support the mother-to-be as she enters labor or as she makes the shift to parenthood. For instance, have each mother bring a bead, and create a necklace for the mom to use as a focal point in labor. Save the gifts from the baby registry for later!
  • Always end with a feast. This is a great time for partners to join the celebration, since the shift to parenthood will happen to them, too! You could ask each guest to bring their favorite dish, or you could create dishes from symbolic foods to celebrate the coming birth.

Use your imagination – you cannot do it wrong – and honor the mother-to-be with the unique gift of a Blessingway.

Written by Michelle: IBCLC, writer, editor, childbirth instructor, and mother to 4 busy kids

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

5 Dinge, die Sie im Krankenhaus nach der Geburt brauchen

Die meisten Frauen packen Ihre Kliniktasche schon früh im dritten Trimester, und bei all den Sachen, die man braucht, kann man schon mal etwas übersehen. Einige Krankenhäuser geben Ihnen Listen, was Sie mitbringen sollten, und bieten viele Sachen selbst an. Aber nur für alle Fälle und damit Ihr Partner nicht nach Hause eilen muss, um etwas Wichtiges zu holen, eine Liste von 5 Dingen, die Sie unbedingt in die Tasche packen sollten.

  1. Papiere: Bei all dem Stress kann man die Bürokratie so leicht vergessen. Leider würde das zu großen Problemen führen. Möglicherweise müssen Sie noch Anmeldebögen oder unterschriebene Aufklärungsblätter vom Krankenhaus abgeben. Damit das Krankenhaus das Standesamt in Kenntnis setzen kann, werden bei verheirateten Paaren die Hochzeitsurkunde und bei unverheirateten Paaren die Geburtsurkunden beider Elternteile sowie die Vaterschaftserklärung benötigt. Auch Ihr Mutterpass darf nicht fehlen, damit gegebenenfalls geburtsrelevante Fakten für das Krankenhauspersonal ersichtlich sind.
  2. Stilleinlagen: Manchmal kriegt man sie im Krankenhaus, aber nicht oft. Doch gerade, wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben müssen und die Milch so richtig zu fließen beginnt, brauchen Sie die Stilleinlagen unbedingt. Denken Sie auch an einen großzügigen Still-BH, denn wenn der Milcheinschuss beginnt, brauchen Sie gute Unterstützung noch mehr als je zuvor.
  3. Kamera: Vielleicht wollen Sie am Vortag ja noch mal ein Selfie vom Bauch machen, dann liegt die Kamera auf dem Schreibtisch und die Speicherkarte ist noch im Kartenleser. Machen Sie sich eine Notiz, die Sie auf die Tasche kleben. Denken Sie auch daran, dass der Akku aufgeladen ist und die Speicherkarte genug Kapazität hat. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus sind, wollen Sie wohlmöglich mehr Fotos machen, als Sie vorher erwartet haben.
  4. Gemütliche Kleidung: Am ersten Tag mag das Krankenhaushemd ja noch angemessen sein. Aber danach fühlen Sie sich gleich viel wohler, wenn Sie in gewohnte und gemütliche Kleidung schlüpfen können. Nichts Enges und es muss auch nicht unheimlich gut aussehen. Aber denken Sie darüber nach, wie Sie auf den Fotos von den ersten Tagen aussehen wollen und wie Ihre Besucher Sie sehen. Ich denke, die Auswahl werden Sie Ihrem Stil gemäß leicht treffen können.
  5. Geschenke für die anderen: Wenn Sie bereits Kinder haben, ist es eine tolle Idee, ihnen Geschenke vom Neugeborenen mitzubringen. Damit können Sie Ihre Kinder nicht nur eine Weile beschäftigen, Sie können Ihnen auch das Gefühl geben, dass sie nicht vergessen werden und die Freude über den Neuankömmling etwas erhöhen. Bei uns haben wir diese Notiz auf das Geschenk geklebt: „Hey, ich konnte ja schon viel von dir hören und freue mich so, dich kennenzulernen. Mama und Papa sagen, dass du ein ganz toller großer Bruder sein wirst. Weil ich jetzt vorerst so viel von ihrer Zeit beanspruchen werde, wollte ich dir etwas Kleines als Entschädigung schenken, und ich freue mich schon darauf, wenn du es später mal mit mir liest.“

Ob ich jetzt noch etwas vergessen habe, weiß ich nicht. Vermutlich schon. In meiner englischen Vorlage waren anstelle von Kamera und Papieren Make-up und Telefonnummern. Aber ich verlasse mich darauf, dass Sie an Make-up denken, wenn Ihnen dies gleich nach der Geburt wirklich wichtig ist, und dass sie auch die Telefonnummern von allen, die es sofort wissen müssen, eingespeichert haben. Aber falls nicht, waren das jetzt die heimlichen Tipps 6 und 7…  Haben Sie noch Nummer 8 und 9?

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von Philipp, der auch noch Sachen von zu Hause holen musste, basierend auf dem Eintrag von Stef

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Ihr Baby ist da! So erzählen Sie es allen.

Nach neun langen Monaten warten alle Freunde und natürlich Ihre Familie ungeduldig auf DIE Nachricht. Ihr Geburtstermin rückt näher und Sie werden vielleicht von E-Mails und Textnachrichten bombardiert. Es kann echt frustrierend sein, wenn Sie dann immer antworten müssen, dass Sie a) noch schwanger sind, und b) das Baby anscheinend nicht die Absicht hat, bald das Licht der Welt zu erblicken. Um diese unangenehme Situation zu vermeiden, können Sie Freunde und Familie bitten, nicht mehr nachzufragen und schlagen stattdessen vor, dass Sie sich sofort melden werden, wenn der Zwerg da ist.

Die frohe Botschaft können Sie auf unterschiedlichste Art kundtun:

  1. Textnachricht oder E-Mail– Eine kurze und knappe Mitteilung mit allen wichtigen Details wie Größe, Gewicht und so weiter erfüllt ihren Zweck. Der Nachteil dabei ist, dass sie dann möglicherweise von Antwortnachrichten überschwemmt werden, weil alle mehr über das Baby und die Geburt wissen wollen. Wenn Sie wirklich eine Textnachricht verschicken wollen, ist es eine gute Idee, das Handy anschließend für eine Weile auszuschalten und auf eventuelle Nachfragen erst zu antworten, wenn Sie etwas mehr Zeit haben.
  2. Schneckenpost– In der guten alten Zeit wurde eine Geburt noch per Post verkündet. Ein knappes Telegramm setzte Ihre Lieben über die Geburt in Kenntnis. Heutzutage darf es natürlich auch gerne etwas herzlicher sein. Wieso verschicken Sie an Freunde und Familie nicht ein hübsches Foto Ihres Neugeborenen? Sie können so auch bequem alle anderen wichtigen Infos unterbringen wie Name (und zwar alle Vornamen), wann genau es geboren wurde sowie das Geburtsgewicht. Sie könnten auch Fotokarten drucken lassen. Im Internet finden Sie massenhaft kostenlose Vorlagen dafür.
  3. Facebook– Deutlich weniger romantisch als das gute alte Telegramm, dafür aber passender für unser modernes Zeitalter. Sie laden ein Foto des Wonneproppens zusammen mit allen relevanten Daten hoch und schon sind alle bestens informiert. Diese Möglichkeit ist schnell und einfach und gibt Ihnen mehr Zeit, die Sie mit dem Baby verbringen können. Den Großeltern sollten Sie die Botschaft aber eventuell doch persönlich überbringen. Sie könnten etwas verärgert sein, wenn sie es über Facebook erfahren (sollten sie überhaupt Zugang dazu haben)!
  4. Per Einladung– Eine Einladung zum persönlichen „Beschnuppern” des Babys ist zweifelsohne die schönste Art, von der Geburt zu erfahren. Ihre Liebsten werden begeistert sein, wenn sie vorbeikommen dürfen, um das neueste Familienmitglied zu begrüßen. Laden Sie aber bitte nicht zu viele Besucher auf einmal ein. Die ersten Wochen nach der Geburt sind für Mutter und Kind anstrengend und Sie brauchen beide viel Zeit zum Ausruhen. Vielleicht bitten Sie den Besuch, etwas zu essen mitzubringen. Das erspart Ihnen den Druck, neben der Versorgung des Babys auch noch etwas auf den Tisch bringen zu müssen.
  5. Als Blog– Sie können auch einen Blog einrichten mit Fotos und Informationen des Babys und dann einen Link verschicken. So bekommen Ihre Lieben alle Infos auf einen Blick. Der Zeitaufwand ist aber nicht zu unterschätzen, wenn Sie den Blog regelmäßig aktualisieren möchten. Andererseits können Sie so auch Familienmitglieder, die weit weg wohnen, immer auf dem neuesten Stand halten.

Wie möchten Sie die Geburt Ihres Babys bekannt machen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Tipps bei Tokophobie

Eine gewisse Angst und Nervosität in Bezug auf die Geburt Ihres Kindes haben die meisten Frauen. Die Geburt eines Kindes wird immer wieder als Beispiel für die schlimmsten vorstellbaren Schmerzen genutzt. Wer sie noch nicht erlebt hat, kann also durchaus eingeschüchtert sein, vor allem, wenn man selbst eher schmerzempfindlich ist. Wenn man selbst nicht so viel Erfahrung hat, kennt man Geburten vielleicht eher aus den Medien. Und wenn in Hollywood die Fruchtblase platzt, ist die Geburt ja schon direkt vor der Tür und die arme Hauptdarstellerin schafft es nicht mehr zum Krankenhaus und bekommt stattdessen einen Taxifahrer als geübte Hebamme. (Wenn sonst alles Okay ist, bleiben nach dem Blasensprung bei der ersten Geburt meist noch Stunden – Hollywood mal wieder.) Wenn im Freundeskreis auch noch Schreckensgeschichten von 20-stündigen Geburten umgehen (was die Leute als Teil der Geburt zählen, kann sehr variieren; je nach Sichtweise dauerte die Geburt meines Sohnes 14, 8 oder 3 1/2 Stunden), kann dies schon zu Albträumen führen. Und wenn dann vielleicht auch noch eine vorherige Schwangerschaft zum Abort geführt hatte, kann dies bei einigen Frauen zu einer übermäßigen Furcht vor der Geburt führen, die auch als Tokophobie bezeichnet wird. Wie jede Angststörung kann sie zu andauernder Nervosität, Angstzuständen, Panikattacken und auch Depression führen. Wenn Sie also die Angst nicht mehr aus dem Kopf kriegen und merken, dass sie Ihren Alltag und Ihr Gemüt dauerhaft beeinflusst, sollten Sie dringend etwas tun.

Bei einer Spinnenphobie, holt man sich halt keine Spinne als Haustier, aber was macht man als Schwangere mit Tokophobie?

  1. Sprechen Sie über Ihre Ängste: Ängste werden oft schlimmer, weil man sich einbildet, dass andere sie nicht nachvollziehen könnten. Sie schämen sich dann schon beim Gedanken daran, darüber zu reden. Vielleicht denken Sie ja: Die anderen Schwangeren schaffen es ja auch. Aber Ihre Ängste auszusprechen, kann schon der wichtigste Schritt sein, und viel mehr Menschen werden Sie verstehen, als Sie denken. Wenn Ihr Partner einfach kein guter Zuhörer ist oder einfach zu pragmatische Sachen wie „Mach dir keinen Kopf“ brabbelt, sollten Sie sich vielleicht einer Freundin anvertrauen. Und wenn Sie auch da keine Hoffnung auf Verständnis und Mitgefühl haben, dann können Sie sich vielleicht an eine Onlinecommunity für Schwangere wenden, denn da werden Sie definitiv Frauen finden, die genau dieselben Ängste haben wie Sie.
  2. Meditieren Sie: Wenn Sie Ihren Verstand zeitweise von den Ängsten befreien, kann es leichter werden, sie rational zu betrachten und zu überwinden. Meditation soll Ihnen innere Ruhe bieten, damit Sie die Freiheit haben, diese Ängste abzulegen und die Kontrolle über den eigenen Verstand zurückzuerobern. Natürlich gibt es viele Varianten der Meditation, Sie sollten sich am besten als Erstes online informieren. Ebenso wie Meditation könnte autogenes Training, eine Art der Selbsthypnose, Ihnen helfen, und wenn Sie eine dieser Techniken erlernen, können Sie damit nicht nur während der Schwangerschaft Angst überwinden, sondern möglicherweise auch bei der Geburt selbst die Schmerzen ausblenden.
  3. Suchen Sie einen Arzt auf: Eigentlich sollte dieser Punkt wohl als Erstes stehen, denn wenn die Furcht wirklich zur Phobie wird, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Therapeutische Gespräche können vieles bewirken, und obwohl in der Schwangerschaft viele Medikamente umgangen werden sollten, sind nach Nutzen-Risiko-Abwägung gewisse Mittel verfügbar. Bei schrecklicher Angst vor der Geburt erwählen Frauen oft einen Kaiserschnitt, was zwar in mancher Hinsicht eine Lösung darstellt, aber ohne allgemeine Notwendigkeit nicht wirklich sinnvoll ist und andere Probleme mit sich bringt. Lassen Sie sich helfen. Wenn Sie sich nicht zum Arzt trauen, geben Sie einfach die Worte „Schwanger“, „Angst“ und „Hilfe“ in Ihr Suchfenster ein. Sie werden nicht nur sehen, dass es vielen genauso geht, sondern auch Adressen und Telefonnummern entdecken, an die Sie sich wenden können und wo Sie sicher sein können, auf Verständnis zu stoßen.

Angst in der Schwangerschaft ist etwas Normales, jede Frau fürchtet sich vor den Schmerzen oder schlechter Behandlung, vor Komplikationen oder all den anderen Dingen, von denen man hört. Wenn Sie Angst haben, sind Sie nicht alleine und Ihnen kann geholfen werden.

Wer von Ihnen hatte wahnsinnige Angst vor der ersten Geburt und würde nun nie wieder davor Angst haben?

von Philipp, der in den mitgemachten Schwangerschaften vermutlich mehr Angst hatte, als seine Frau, basierend auf dem Eintrag von Stef

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5 Tipps, um eine gute Bindung zum Baby aufzubauen

Viele erleben diesen einen einzigen bedeutenden Moment direkt nach der Geburt, wo das Band zwischen Mutter und Kind gesponnen wird. Sie erleben dann solche Freude und Liebe, die mit nichts je Dagewesenem vergleichbar ist. Andere Frauen hingegen realisieren, dass es durchaus eine Weile dauern kann, bis eine Bindung zwischen Mutter und Kind aufgebaut wurde. In Wahrheit können die jeweiligen Umstände und Erfahrungen bei der Geburt durchaus Einfluss darauf haben, wie schnell Sie eine Bindung zu Ihrem Baby aufbauen.

Der beste Rat zum Thema Bindung ist meiner Ansicht nach der, dass man der Sache die Zeit lässt, die sie eben braucht. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, weil Sie etwas Magisches heraufbeschwören wollen und denken Sie daran, dass Sie ja auch in den neun Monaten Ihrer Schwangerschaft schon eine Bindung zum Baby aufgebaut haben.

Und die folgenden 5 Tipps bringen Sie Ihrem Baby emotional auch noch ein Stückchen näher!

  1. Geben Sie sich Zeit zum Erholen! Der Moment, wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal im Arm halten ist tatsächlich magisch. Im Krankenhaus allerdings, wo alle Ärzte und Hebammen an und in Ihnen und Ihrem Baby herumprokeln, sind Sie vermutlich einfach nur erschöpft und müde von dem ganzen Besuch. Kein Wunder, dass Sie da etwas distanziert sind.
  2. Sorgen Sie dafür, dass Sie viel Zeit mit dem Baby allein verbringen können! Das ist kein Witz: Schmeißen Sie den Besuch raus oder bitten Sie darum, dass ganz bestimmte Besuchszeiten eingehalten werden. Ihr Baby muss sich daran gewöhnen, Luft zu atmen und Sie müssen sich erst an Ihre neue Rolle als Mutter gewöhnen. Sie müssen Zeit haben, bei Ihrem kleinen Liebling zu sein, und zwar allein oder mit Ihrem Partner. Wenn der Besuch das unhöflich findet, ist das nicht Ihr Problem. Verteidigen Sie die kostbare Zeit als Familie.
  3. Haben Sie das Baby so oft es geht bei sich, auch nachts. Wenn das Baby viel bei der Mutter ist (nicht nur bei direktem Hautkontakt, sondern auch einfach in ihrer Nähe), gibt es weniger Probleme bei der Milchbildung und die Bindung kann viel einfacher stattfinden. Sie werden so genau wissen, was Ihr Baby mit welchem Geräusch ausdrücken möchte und Ihr Baby wird sich super sicher fühlen, weil Sie in der Nähe sind.
  4. Halten Sie eine Kamera griffbereit und schießen Sie drauflos. Die ersten Momente kann man später nicht wieder nachstellen” und ehe Sie sich versehen sind Sie zu Hause und Ihr Baby krabbelt schon herum. Wenn Sie sich aber die Fotos der allerersten Stunden und Tage Ihres Babys anschauen, erinnern Sie sich auch wieder an die Gefühle, die Sie dabei hatten. Sie werden sich dann sicherlich stark zu Ihrem Baby hingezogen fühlen und die enge Bindung spüren. Sie können aber auch unsere Baby+ App benutzen, um große Ereignisse im Babyleben festzuhalten. Mit der App können Sie unter anderem ein sogenanntes Zeitsprungvideo erstellen, indem Sie jeden Tag ein Foto vom Baby machen. Diese werden dann automatisch zu einem wunderschönen Video zusammengefügt.
  5. Geben Sie sich Zeit. Das Annehmen der Mutterrolle, neben den ganzen verrückten Hormonsachen, die dabei auch noch von statten gehen, ist sicher nicht leicht. Wenn sich der besagte Aha-Moment bei Ihnen noch nicht eingestellt hat, geben Sie sich einfach noch etwas mehr Zeit und machen Sie sich keine Sorgen. Manchmal, genau genommen in den meisten Fällen, geschieht die Bindung im Laufe der Zeit und durch einfaches Beisammensein ganz von selbst.

Und was Sie auf jeden Fall begreifen werden ist Folgendes: Jede Bindung zwischen Mutter und Kind ist verschieden und es ist keine Frage OB, sondern WANN es geschieht. SIE WERDEN GANZ GEWISS EINE BINDUNG ZU IHREM SCHATZ AUFBAUEN!

Gefällt Ihnen diese App? Dann gibt es gute Neuigkeiten! Sie können unsere neue Baby+ App (iOS) bzw Baby+ (Android) ebenfalls herunterladen. Klicken Sie, wie folgt, um die neue Baby + App (iOS) oder (Android) zu installieren und so bestens gewappnet zu sein für die kleinen Racker.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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5 eigenartige Dinge, die Sie nach der Geburt erwarten

In der Schwangerschaft haben Sie bestimmt wundervolle, nervige und auch eigenartige Dinge an sich bemerkt. Plötzliche Locken, dunkle Streifen auf dem Bauch, größere Füße und noch viel mehr- richtig?

Nun möchten wir Sie auf die Monate nach der Geburt vorbereiten, denn die körperlichen Veränderungen hören nicht einfach so auf, es ändert sich einfach nur alles!

  1. Haarausfall: vielleicht hatten Sie dickere Haare während der Schwangerschaft? Nun fallen diese wieder aus- oftmals hat man dadurch das Gefühl, die Haare würden sehr dünn werden, aber normalerweise gehen die Haare wieder in den Zustand zurück, in dem sie vor der Schwangerschaft waren.
  2. Phantom-Kindsbewegungen: Ihr Kleines liegt in seiner Krippe und Sie spüren plötzlich Kindsbewegungen im Bauch- wie kann das sein? Der Bauch ist nach der Schwangerschaft recht aktiv, Ihre Gebärmutter kontrahiert sich ständig und Ihr Darm windet sich in neue Positionen, die wieder möglich sind durch den plötzlichen Platz. Das kann sich anfühlen, als würde Ihr Kleines sich im Bauch bewegen.
  3. Inkontinenz: beim Niesen, Husten oder Lachen lassen Sie teilweise recht viel Urin. Das ist normal, denn Ihre Harnröhre wurde durch die Geburt recht belastet. Alles Gewebe ist noch sehr weich und geschwollen nach der Entbindung. Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme Übungen für den Beckenboden zeigen, die Sie im Früh-Wochenbett anwenden können. Buchen Sie für 6-8 Wochen nach der Geburt auch einen Rückbildungskurs. Nach spätestens 3 Monaten sollten Sie eine deutliche Verbesserung spüren.
  4. „Still-Demenz“: Sie schlafen viel weniger und nie länger als 2 Stunden, Sie sind erschöpft und vor Ihnen liegt ein Baby, das total von Ihnen abhängig ist. Ihre Hormone sind völlig im Umschwung, Sie schwitzen wie wild und bluten stärker. Wie soll da das Gehirn noch anständig funktionieren? Still-Demenz wird die Vergesslichkeit der Mütter in den ersten Monaten nach der Geburt genannt. Diese geht wieder weg, bei manchen Mamas dauert es aber gerne ein Jahr.
  5. Zahnfleischbluten: Während der Schwangerschaft haben Sie vielleicht bereits vermehrt Zahnfleischbluten gehabt; dies geht einige Monate weiter während der Stillzeit. Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme, wie Sie Ihre Ernährung umstellen können und ob Ihr Schwangerschafts-Vitamin-Präparat für die Stillzeit reicht.

Welche Veränderungen haben Sie nach der Geburt bemerkt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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3 Fragen über Wehen und die Geburt

Irgendwelche Fragen stecken in jedem von Ihnen, selbst in denen, die bereits ein Kind hatten. Jede Geburt ist anders, und die Erinnerung ist auch nicht so genau, wie man erhofft hat. Also hier 3 Fragen, die eigentlich fast jede Frau irgendwann beschäftigen:

  1. Was, wenn ich die Schmerzen nicht aushalte?

Wenn Sie die Schmerzen wirklich nicht aushalten können, wird Ihnen geholfen. Heutzutage gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Ihnen Schmerzen zu nehmen, von einfachen Schmerzmitteln bis zur Peridural- oder Spinalanästhesie, die den Schmerz fast komplett nehmen. Sie sollten vorher entscheiden, wie weit Sie dabei gehen wollen, und dies dem Krankenhaus mitteilen, auch wenn Sie im Endeffekt ohne auskommen. Und das können Sie durchaus, wenn Sie an sich glauben und Ruhe bewahren. Endlose Frauen haben es schon vor Ihnen geschafft und viele davon waren vermutlich schmerzempfindlicher als Sie.

  1. Werden neben meinem Baby auch Ausscheidungen austreten?

Das kommt ganz darauf an. Es ist keine Seltenheit und ganz ehrlich, weder Ihnen noch den Ärzten oder Hebammen ist das bei der Geburt selbst unangenehm. Aber es muss auch nicht sein; bei einigen Frauen beginnen die Wehen mit Durchfall. Bei anderen wird die Wehentätigkeit durch Verstopfung, die in der Schwangerschaft auch keine Seltenheit ist, blockiert. In solchen Fällen, aber auch allgemein, kann es sinnvoll sein, sich im Krankenhaus einen Einlauf geben zu lassen. Wenn Sie Ihren Darm entleeren, besteht weniger Druck und die Geburt kann leichter verlaufen.

  1. Werde ich so laut schreien, dass es peinlich wird?

Schreien Sie denn zu Hause aus Freude oder beim Sex? Sicher, im Kreißsaal kommen manchmal ganz neue Verhaltensweisen aus einem heraus. Einige fluchen, andere kreischen, wieder andere atmen nur ruhig und konzentriert. Das Wichtige ist, dass Sie den Rhythmus finden, der Ihnen hilft. Und wenn Sie deshalb laut schreien müssen, interessiert das niemanden. Hebammen und Ärzte sind das gewöhnt.

Machen Sie sich wegen der Geburt keine Sorgen. Sie schaffen das, wie endlose Frauen vor Ihnen es auch geschafft haben. Angst und Verunsicherungen können Sie hemmen und alles unangenehmer machen. Vertrauen Sie in sich selbst und in Ihre Fähigkeiten. Sie haben es schon so weit geschafft, und jetzt wird Sie nichts mehr aufhalten können.

Gibt es noch eine Sache über die Geburt, die Sie sehr beschäftigt?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

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5 Gründe, eine Hausgeburt zu erwägen

1,5% aller Geburten in Deutschland finden zu Hause statt. Was ist der Grund, warum eine Hausgeburt für manche Frauen die bessere Wahl zu sein scheint? Eine gesunde Schwangerschaft, das Gefühl, dass man sich zu Hause besser entspannen kann, Angst vor Infektionen oder zu schnellen Interventionen in der Klinik und eine zuversichtliche Einstellung zu natürlicher Geburt.

Hier sind 5 Gedankenanstösse für Sie:

  1. Sie bekommen Ihr Kind in einer natürlichen Umgebung: manche Frauen stressen sich bei dem Gedanken, mit Wehen ins Auto steigen zu müssen und in einem sterilen Kreissaal mit einer Ihnen fremden Hebamme zu entbinden. Manche möchten einfach das Kind im eigenen Bett bekommen, da wo es auch entstanden ist. Vor allem aber möchten Sie eine selbstbestimmte Geburt, in der Sie entscheiden, was gut tut und dies auch tun können.
  2. Ihr Geburtsprozess wird akzeptiert: im Kreissaal kommt es natürlich mal zu einem Dammschnitt, einer Zangengeburt oder Wehentropf. Zu Hause wartet Ihre Hebamme erstmals ab, bevor Sie entscheidet, Sie in die Klinik zu verlegen, wenn eine Geburtsphase etwas länger dauern sollte. Im Kreissaal tickt die Uhr manchmal, zu Hause entbinden Sie nach Ihrer Uhr. Natürlich hat eine Hausgeburt auch Risiken, wobei es andere Risiken sind wie bei einer Klinikgeburt.
  3. Sie können Ihre Kinder oder andere Familienmitglieder an der Geburt teilhaben lassen: wenn Sie bereits Kinder haben, möchten Sie vielleicht, dass diese bei der Geburt dabei sind. Vielleicht soll die Geburt einfach ein großes Familienfest sein? Oder es soll nur Ihr Partner und die Hebamme sein. So oder so- Sie entscheiden und was auch immer Sie möchten- es ist ok, denn Sie sind zu Hause. In einem Kreissaal dürfen normalerweise nur 2 Begleitpersonen bei der Geburt dabei sein.
  4. Sie können sich bewegen wie Sie wollen: da Sie bei einer Hausgeburt nicht dauerhaft am CTG hängen (dem Wehen-Herzton-Monitor) können Sie sich mehr bewegen, im Garten herumspazieren und die Treppen auf und ab laufen.
  5. Sie gebären daheim und müssen hinterher nirgendwohin: nach der Geburt im Kreissaal bleiben Sie dort noch für 2 Stunden und dann geht es auf die Wochenbettstation. 2 Tage später kommt die Fahrt nach Hause. Bei einer Hausgeburt bleiben Sie einfach da, wo Sie entbunden haben und die Hebamme schaut täglich bei Ihnen vorbei.

Klingt das gut? Wenn Sie eine Hausgeburt erwägen, suchen Sie sich frühzeitig eine Hausgeburtshebamme und besprechen Sie mit ihr, ob Sie eine gute Kandidatin wären.

Überlegen Sie, ob Sie eine Hausgeburt möchten?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Durch die Schwangerschaft ohne Rückenschmerzen

Rückenschmerzen während der Schwangerschaft kommen sehr häufig vor. Zum einen tragen Sie ein Baby im Bauch vor sich her, zum anderen kommt es dadurch zu einer Überlastung des unteren Rückens. Wenn Sie keine starken Bauchmuskeln haben, bekommt Ihr Rücken alles ab. Und da der Bauch immer größer wird, fängt dieser irgendwann auch an, auf die Nerven im Körper zu drücken.

Da Sie keine Medikamente während der Schwangerschaft nehmen sollten, nehmen einige Schwangere den Schmerz einfach hin. Das ist aber zum Glück nicht nötig, denn es gibt sehr viel, was Sie bei Rückenschmerzen tun können:

  • Ein warmes Bad: Kein heißes, sondern ein angenehm lauwarmes Bad lockert Ihre Muskeln.
  • Yoga oder Dehnungsübungen: Den Körper geschmeidig halten, indem Sie sich zu Hause regelmäßig dehnen oder Yoga-Kurse besuchen, hilft ebenfalls sehr bei Rückenschmerzen.
  • Achten Sie auf eine gute Position beim Sitzen, Stehen und Liegen. Sitzen Sie gerade, Stehen Sie mit ganz leicht gebeugten Knien und Liegen Sie mit einem Kissen zwischen den Beinen.
  • Heben Sie nichts: vor allem in der Spätschwangerschaft können Sie sich leicht verletzen, wenn Sie etwas Schweres heben.
  • Lassen Sie sich akupunktieren: Hebammen wissen hervorragende Akupunktur-Punkte, die bei Rückenschmerzen helfen können.

Sollten Sie Rückenschmerzen haben, die kommen und gehen, dann könnten dies auch Kontraktionen sein. Je nachdem, wie weit Ihre Schwangerschaft fortgeschritten ist, sollten Sie Ihrem/r Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme einen Besuch abstatten. Nicht, dass Sie in der 28. SSW denken, Sie hätten Rückenschmerzen und dann sind es vorzeitige Wehen und die Geburt steht bevor. Wenn Sie aber in der 38. SSW sind, wären Vorwehen natürlich willkommen.

Haben Sie Rückenschmerzen in der Schwangerschaft? Was hilft Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Understanding the APGAR Score

Once labor and delivery has occurred, you will hear your doctors and attending pediatricians talking about the APGAR score. The APGAR test – which stands for A: Appearance (Skin color) * P: Pulse (Heart rate) * G: Grimace (Reflex irritability) * A: Activity (Muscle tone) * R: Respiration (Breathing) – will take place at 1 minute, 5 minutes and 10 minutes after delivery. Chances are while your baby is being assessed you will still be delivering the placenta and afterbirth.

During the APGAR test, your baby will be given a score of 0, 1 or 2 in each of the five categories. For instance if their skin is pink all over, they will receive 2 points. If their skin is pale or blue – they will be given 0 points. Once all the points in each of the categories is added up, a final tally is made.  A score of 7 points or more at the 1 minute mark is considered normal and means that your baby does not need any immediate medical attention.  Scores of lower than 7, normally mean that a NICU nurse or pediatrician will be called in to help.

Oftentimes, a baby’s APGAR score will improve greatly between the 1 minute and 10 minute mark. In fact, your baby may have a low or risky score at the 1 minute mark and a completely normal (or even perfect) score at the 10 minute mark. Much of this depends on the type of delivery and any problems or complications that may have occurred during childbirth.

The APGAR test, while not diagnostic, was invented in the early 1950’s as an easy way for physicians to quickly assess the needs of newborns. The good news is that a low APGAR score at any of the timed intervals does not mean that your baby will have any long term health problems. Most of these problems can be resolved in a matter of minutes, hours or days. The test is a preliminary screening, and is essentially used to decide whether your baby needs further medical intervention.

The APGAR test is the first in a long line of tests that your baby will receive once delivered. As part of your birthing plan, you may want to designate a family member, spouse, loved one or friend to stand by with your baby when these tests are performed since you will likely be recovering. Hearing your baby’s APGAR scores are normal will help you relax and recover from the birth.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Das Kardiotokogramm (CTG)

Je näher Sie an der Entbindungstermin kommen, desto mehr Geschichten zum Thema Geburt werden Sie hören. Interessanterweise reden die Frauen selten davon, was für eine tolle Geburt sie hatten und wie schön die ersten Wochen mit Baby waren, sondern der „und dann bin ich gerissen“-Filter ist eingeschaltet und Sie bekommen mehr Horror-Geschichten zu hören.

Oftmals fällt auch der Satz „… und dann sind die Herztöne abgefallen“. Das klingt sehr dramatisch, aber ist es zu Glück meist nicht. Bereits in den letzten Monaten vor der Geburt und vor allem bei der Entbindung werden Sie regelmäßig an das CTG angeschlossen. Hier handelt es sich um ein Kardiotokogramm, dass die Herztöne des Babys und Kontraktionen misst. Ein CTG gilt bereits als Intervention, da Sie sich nicht frei bewegen können. Mittlerweile gibt es aber in vielen Kreißsälen kabelfreie CTG’s, die Ihre Bewegungsfreiheit nicht einschränken.

Für das CTG bekommen Sie zwei „Knöpfe“ auf den Bauch gelegt- einer misst die Herztöne Ihres Babys, der andere misst Ihre Wehen. Zu Beginn der Geburt macht man ein CTG in regelmäßigen Abständen; gegen Ende der Geburt meist kontinuierlich. Das CTG sagt aus, wie es Ihrem Baby geht, ob Kindsbewegungen da sind und wie Ihr Kleines auf Wehen reagiert.

Manche Frauen fühlen sich durch das CTG bei der Geburt sehr gestresst, denn jeder kleinste Herztonabfall wird dokumentiert und gehört, auch wenn er ganz normal ist. Interessanterweise hat die Einführung des CTG’s vor 60 Jahren nicht zu mehr gesunden Babys geführt, sondern eher zu mehr Kaiserschnitten. Da sich manchmal nicht einschätzen lässt, ob Herzton-Veränderungen im CTG für dieses Baby normal sind oder ein gestresstes Baby anzeigen, greift man oftmals schneller ein. Nichtsdestotrotz ist das CTG bei der Geburt nicht mehr wegzudenken.

Wichtig ist zu wissen, dass Kontraktionen, die auf dem CTG zu sehen sind, -egal wie hoch der Wehenberg- nicht heißt, dass Sie starke Wehen haben. Die Form, Länge und Regelmäßigkeit einer Kontraktion sagen viel mehr aus als die Höhe der Wehe. Und vor allem Ihr Verhalten: wenn Sie die Wehe deutlich spüren oder lautstark veratmen, sagt das dem Geburtsteam mehr, als was der Monitor anzeigt. Vor allem bei übergewichtigen Frauen kann man die Wehen schlecht von der Bauchdecke her aufzeichnen.

In diesem Fall oder auch aus anderen Gründen kann es sein, dass Ihre Hebamme die Herztöne oder auch Wehen von innen her messen möchte. Dazu muss die Fruchtblase eröffnet werden (falls sie das nicht schon ist) und ein kleines Häkchen wird in die Kopfhaut Ihres Babys gelegt sowie ein Wehen-Katheter in die Gebärmutter. Diese Prozedur ist mehr invasiv und erhöht die Infektionsgefahr, besprechen Sie also mit Ihrer Hebamme, wann das Sinn machen würde.

Letztendlich gibt das CTG Müttern meist das Gefühl, dass alles in Ordnung ist mit dem Baby. Das beruhigende Schlagen des Herzchens im Hintergrund gibt das Gefühl, dass Sie da gemeinsam drin stecken und die Geburt gemeinsam schaffen werden.

Hatten Sie schon mal ein CTG?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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6 Tipps, wie Sie Ihr anderes Kind auf den Neuling vorbereiten

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, erwartet Sie eine ganz andere Situation als beim ersten Mal. Während Sie sich sicher unheimlich freuen und schon lange diesen Familienzuwachs geplant haben, kann es durchaus sein, dass Ihre Kinder nicht wild auf einen neuen Bruder oder eine neue Schwester sind.

Vielleicht ruft Ihr Fünfjähriger: „Wir wollen doch kein neues Baby haben!“ Da kommt schon ein gewisser Missmut auf. Aber irgendwie muss man das doch wieder hinbiegen bzw. verhindern können und dafür haben wir hier ein paar Tipps gesammelt:

  1. Verraten Sie es nicht zu früh, aber machen Sie auch kein Geheimnis daraus. Spätestens, wenn der Bauch zu sehen ist, sollte auch Ihr Kind davon erfahren. Damit es ein wenig besser läuft, können Sie ja schon vorher kleine Hinweise geben, Bekannte besuchen, die selbst mehrere Kinder haben (sofern diese sich nicht permanent zanken). Auch Bücher über Geschwister können schon langsam eine gewisse Vorfreude erwecken. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind bereit ist, können Sie es ihm sagen. Aber tun Sie das auch nicht zu früh, denn junge Kinder haben ein ganz anderes Zeitgefühl und werden möglicherweise ungeduldig und bekommen immer größere Erwartungen.
  2. Wenn Ihr Kind enttäuscht ist oder sich aufregt, müssen Sie dies akzeptieren. Ihr Kind hatte kein Mitspracherecht bei der Zeugung seines Geschwisterkinds. Wenn es sich also in eine vorübergehende Trotzphase begibt, bringt es nichts, sich darüber zu ärgern. Man muss daran arbeiten, in dem Kind mehr Verständnis zu erwecken. Hier ist reichlich Kommunikation gefragt. Versuchen Sie die Lage aus der Sicht Ihres Kindes zu betrachten und dessen Verunsicherungen zu beseitigen. Wenn Ihr Kind Fragen hat, sollte keine davon unbeantwortet bleiben.
  3. Sofern Ihr Kind alt genug dafür ist, können Sie es an einem Geschwisterkurs teilnehmen lassen. Diese Kurse sind speziell dafür da, Kinder auf das Leben mit einem neuen Geschwisterkind vorzubereiten.
  4. Lassen Sie Ihr Kind bei den Vorbereitungen helfen und zeigen Sie ihm, dass es trotz veränderter Rolle noch immer ein wichtiger Bestandteil der Familie ist. Kinder mögen das Gefühl von mehr Verantwortung und es bedeutet ihnen viel, wenn sie sehen, dass auch ihre Meinungen im Familienleben eine wichtige Rolle spielen. Lassen Sie es vielleicht beim Einkauf der Kindersachen helfen oder die Auswahl zwischen den zwei Namen treffen, die Ihnen eh zu schwer fällt.
  5. Finden Sie regelmäßig Zeit, um Ihrem Kind besondere Aufmerksamkeit zu schenken, und erklären Sie, dass Sie es auch in Zukunft machen werden, aber dass das neue Kind vor allem zu Anfang eine Menge Aufmerksamkeit brauchen wird.
  6. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind bei der Geburt nicht zu sehr in den Hintergrund gerät. Stellen Sie sicher, dass jemand auf es aufpasst, mit dem das Kind gut zurechtkommt, und erinnern Sie die Besucher, auch dem älteren Kind Aufmerksamkeit zu widmen. Besorgen Sie ein Geschenk für Ihr älteres Kind, dass es von seinem neuen Brüderlein oder Schwesterchen erhalten kann.

Am wichtigsten ist es, dass Ihr Kind nicht das Gefühl kriegt, dass Sie es weniger lieben als das neue Kind. Für Sie und Ihren Partner ist es im Neugeborenen-Schlafmangel oft leicht zu übersehen, wenn Ihr kleines „großes“ Kind sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt. Zu schnell sind wir genervt vom „Ungehorsam“ und blind gegenüber dem eigentlichen Hilferuf, der dahintersteckt, nämlich „Mama, ich vermisse dich!“ Also sagen und vor allem zeigen Sie es ihm oft und widmen Sie ihm abwechselnd mit Ihrem Partner so viel Zeit, wie möglich ist. Es kann eine ganze Weile anstrengend werden. Doch am Ende finden die Kinder doch zueinander.

Haben Sie Ihre Kinder schon auf den Nachwuchs vorbereitet?

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