Natürliche Methoden zur Einleitung

In den vielen Wochen der Schwangerschaft rast die Zeit manchmal und manchmal bleibt sie stehen. Vor allem in den letzten Schwangerschaftswochen ziehen sich die Tage manchmal und man will, dass es nun endlich losgeht. Tja, Ihr Baby will das aber nicht! Was nun? Es gibt einige Methoden, wie man auf natürliche Weise die Geburt starten kann:

  • Was Ihr Kind hat entstehen lassen, kann auch die Geburt anschubsen: Sex. Oxytocin, das Hormon, dass bei Sex und bei einem Orgasmus ausgeschüttet wird, braucht man für Wehen. Wenn Sie jemals einen Wehentropf bekommen würden, ist das Medikament darin künstliches Oxytocin. Machen Sie es sich also im Schlafzimmer gemühtlich. In Spermien ist außerdem ein weiteres Hormon enthalten, das weheneinleitend wirkt: Prostaglandine. Auch wenn Sex mit Babybauch vielleicht etwas komplizierter ist und viele werdende Väter sich weigern, so spät in der Schwangerschaft sexuell aktiv zu werden, denn es könnte dem Baby ja schaden (tut es nicht!), sollten Sie es allein schon tun, um eine medizinische Einleitung zu verhindern. Lassen Sie uns wissen, ob es geklappt hat!
  • Akupunktur: Ihre Hebamme bzw. Ihr Kreißsaal wird im Zweifel geburtsvorbereitende Akupunktur anbieten. Akupunktur kann helfen, Wehen zu entwickeln. Außerdem werden Sie deutlich besser schlafen nach einer Akupunktur-Sitzung.
  • Essen Sie scharf: auch wenn scharfes Essen noch keine Schwangere wirklich eingeleitet hat, weiß man, dass scharfe Gewürze den Körper innerlich erwärmen, was zu Wehen führen kann.
  • Brustwarzen-Stimulation: Wenn Sie nach der Geburt Ihr Baby stillen, werden Sie spüren, dass es im Bauch zieht. Stillen fördert die Rückbildung der Gebährmutter. Vor der Geburt kann Brustwarzen-Stimulation dasselbe bewirken und Sie bekommen Wehen davon. Grund ist, dass das Wehenhormon Oxytocin ausgeschüttet wird bei der Stimulierung der Brustwarzen.
  • Lassen Sie sich massieren: Schwangerschafts-Massage kann helfen, Wehen auszulösen. Manche Masseure arbeiten auch mit Akupressur, das kann noch viel besser helfen.
  • Bewegen Sie sich: Viel Bewegung schaukelt Ihr Baby ins Becken und lässt auf den Muttermund drücken. Dadurch positioniert Ihr Kleines sich optimal und löst durch den Druck Prostaglandine und Oxytocin aus. Sie können auch mehrmals täglich auf einem Pezzi-Ball herumhopsen.

Welche Methoden zur natürlichen Einleitung haben Sie probiert?

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Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

5 Tipps, wie man die Familie aufs neue Baby vorbereitet

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, stellt Sie das nächste vor eine ganz andere Herausforderung. Jetzt können Sie sich nicht mehr die ganze Zeit auf das neue Lebewesen konzentrieren, das vollständig von Ihnen abhängig ist. Sie müssen auch ein oder mehrere herumwuselnde und um Aufmerksamkeit ringende Geschwisterkinder unter Kontrolle halten. Das wird besonders anstrengend, wenn das vorherige Kind noch recht jung ist und solche „Notlösungen“ wie den Fernseher anzumachen nicht wirklich angemessen sind und es sich auch noch nicht so gut selbst unterhalten kann. Damit Sie da überhaupt noch die Chance bekommen, eine Scheibe Brot zu essen, ohne dabei ein Kind mit den Füßen zu kitzeln und das andere an der Brust angedockt zu haben, ist eine gute Strategie angebracht.

Das Wichtigste für den Familienfrieden ist schließlich, dass das ältere Kind nicht vor Eifersucht durchdreht und den Neuankömmling am liebsten im Wäschekorb vor die Tür stellen möchte. Und wenn Sie jetzt denken, ich schreibe hier gerade sehr kreativ, irren Sie sich; die letzten paar Sätze entspringen direkt aus meinem Haushalt.

Also wie kann man das Schlimmste verhindern?

  1. Lassen Sie ältere Kinder nicht außen vor, auch sie sollten schon an der Schwangerschaft teilhaben und sich mit ihrem neuen Geschwisterchen anfreunden dürfen. Wenn es Ihnen nicht zu viel ist, können Sie sie zu Ultraschalluntersuchungen mitnehmen oder zumindest bei den Hebammenbesuchen Fragen stellen und die Tasche der Hebamme ausräumen lassen (wenn Sie eine liebe Hebamme haben). Wenn sie alt genug sind, können sie gemeinsam Schwangerschaftsratgeber angucken und sie besprechen. Wenn sie jünger sind, beschaffen Sie einfach ein paar altersentsprechende Bücher über erwarteten Nachwuchs. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers und anderen Vorbereitungen können zukünftige große Brüder und Schwestern gut Ihre Ideen beitragen.
  2. Auch Ihr Kind sollte den Bauch spüren und mit ihm sprechen, wie Sie und Ihr Partner es tun. Wenn es alt genug ist, können Sie es bitten, dem Kleinen seine/ihre Lieblingsgeschichten vorzulesen.
  3. Ignorieren Sie keine Fragen. Kinder wollen verstehen, was mit Ihnen geschieht und wie es zustande gekommen ist. Seien Sie immer so ehrlich wie möglich und finden Sie Antworten für Fragen, die Sie nicht klar beantworten können oder wollen, in Büchern, die für Kinder des jeweiligen Alters geeignet sind.
  4. Vergessen Sie bei der Geburtsplanung nicht die, die noch zu Hause bleiben müssen. Wenn Mami mitten in der Nacht ins Krankenhaus gefahren wird, ist es selbstverständlich, dass bei den zurückbleibenden Kindern Sorgen aufkommen. Also erklären Sie möglichst genau, was passiert, lassen Sie nicht irgendeine Person auf Ihre Kinder aufpassen, sondern jemanden, bei dem die Kinder sich wirklich wohlfühlen und die sie, wenn nötig, beruhigen können. Lassen Sie Ihren Partner Kontakt mit den Aufpassern oder den Kindern selbst halten und halten Sie sie so auf dem Laufenden. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben, sollte Ihr Partner den Kindern zu Hause viel Aufmerksamkeit schenken und natürlich ist auch ein gemeinsamer Besuch im Krankenhaus angemessen.
  5. Lassen Sie den Neuankömmling ein Geschenk mitbringen. Vielleicht mit einer kurzen Nachricht darüber, dass es ihm/ihr ja leidtut, vorerst so viel von Mamis Aufmerksamkeit zu beanspruchen, und er/sie schon einmal etwas besorgt hat, was Sie später einmal zusammen spielen/lesen können.
  6. Lassen Sie ältere Kinder mit anpacken. Auch wenn Sie nicht gerade alt genug sind, um auf ihr kleines Geschwisterlein aufzupassen, können Sie beim Windeln wechseln die Windel herüberreichen. Sie können älteren Kindern auch eine Puppe geben, mit der er/sie Sie mit dem Baby nachahmen kann.

Gönnen Sie älteren Kindern immer eine Weile mit Ihnen alleine, während der Partner mit dem neuen Kind spazieren geht. Und denken Sie gar nicht erst darüber nach, was fair ist. Fair wäre es, wenn Sie mal wieder ein gemütliches Bad nehmen könnten, und bis das passiert, wird es noch eine Weile dauern.

Haben Sie noch Tipps, wie man Größere auf Kleinere vorbereitet?

von Philipp, dessen Älterer etwa 12 Mal täglich zwischen Eifersuchtswahnsinn und endloser Liebe für seine kleine Schwester wechselt, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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Aufdringliche Schwiegermütter

Kommunikationsprobleme und Meinungsunterschiede gibt es in jeder Familie. Gerade bei Schwiegereltern hat man oft einfach Glück oder Pech. Und wenn dann so eine bedeutende Änderung im Leben eintritt, wollen einige sich intensiv bei Ihnen einmischen. Meist sehen sie das selbst natürlich als Unterstützung, aber für Sie kann es das reine Grauen sein.

Das Problem sind nicht die Ratschläge, denn die kriegen Sie sicher von allerhand Leuten. Aber die werdenden Großeltern sehen halt eine gewisse Verantwortung, und da sie älter und in solcherlei Dingen erfahrener sind, stufen Sie ihre eigene Meinung oft als sehr wichtig ein. Und wenn Sie sich lieber an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und so ein Spruch kommt, wie: „Also meine Kinder sind doch auch alle toll groß geworden und ich habe sie von Anfang an mit Kuhmilch und Honig gefüttert,“ dann kann es bei Ihnen schon Zähneknirschen auslösen.

Das Ganze ist noch erträglich, wenn Sie die Schwiegereltern nur gelegentlich zu Gesicht bekommen, aber wenn Ihre Schwiegermutter sich wirklich einmischen will, dann werden Sie diesen Hausgast vermutlich nicht so schnell los.

Leider sind viele zu zurückhaltend oder höflich, um im Familienkreis strickte Grenzen zu setzen. Aber wenn die Schwiegermutter wirklich zum Ärgernis wird, sollten Sie schon jetzt klarmachen, was Sie von Ihr akzeptieren und was nicht. Dann wird es auch nach der Geburt leichter weitergehen, denn wenn Sie sich nun herumschubsen lassen, wird es auch danach schwerer, sich durchzusetzen.

Jetzt haben Sie auch noch den Nerv, um die Sache behutsam anzugehen. In der Schwangerschaft überzureagieren ist leicht, und mit höchster Wahrscheinlichkeit ist auch sie aufgeregt und will nur Ihr Bestes. Lassen Sie nicht den Inhalt des Konflikts die eigene Absicht in den Hintergrund stellen. Vielleicht hilft ein offenes Gespräch ja schon. Es könnte Ihre Schwiegermutter etwas verletzen, aber möglicherweise versteht sie auch Ihre Lage und war sich gar nicht darüber im Klaren, wie sehr sie sich eingemischt hat. Und wenn Sie selbst nicht zu ihr durchkommen, schicken Sie Ihren Partner, denn dieser sollte Ihr schließlich näherstehen und bei Problemen einschreiten können.

Meist bringt es nichts, sich groß über lange eingebrannte Einstellungen und Konzepte zu streiten. Wenn Ihre Schwiegermutter der Meinung ist, dass Ratgeber und wissenschaftliche Fakten nicht relevant sind und man als Mutter einfach seiner Intuition folgen sollte, könnten Sie die ganze Schwangerschaft damit verbringen, über die neuesten Erkenntnisse zu streiten, und würden dennoch nie zu ihr durchkommen. Hören Sie den Ratschlägen zu, denn sie müssen ja nicht zwangsläufig schlecht sein. Wenn Sie anderer Meinung sind, ist das in Ordnung. Das ist eine wichtige Einstellung, die Sie in den nächsten Jahren noch oft brauchen werden, wenn Sie mit anderen Eltern in Kontakt kommen.

Ein weiteres Problem, das in unserem Lande meiner Kenntnis nach aber eher selten vorkommt, ist es, wenn die Schwiegermutter mit in den Kreißsaal will. In vielen Krankenhäusern ist es unerwünscht, mehr als eine Begleitperson mitzubringen, also kann man sich schon so herausreden. Aber auch, wenn das nicht klappt: Wenn Sie nicht höchstpersönlich  die Begleitung einer Person im Kreißsaal erwünschen, dann hat diese da auch nichts verloren, und das sollten Sie glasklar sagen. Das gilt auch für draußen warten oder Besuch gleich danach. Viele Frauen brauchen und wollen erst einmal Ruhe, um Ihren Schatz alleine kennenzulernen. Und wer das nicht versteht, soll es halt nicht verstehen, aber bitte von zu Hause aus. Ihre Familie wird schon früh genug Bekanntschaft mit Ihrem Kleinen machen.

Und wenn das Baby da ist? Dann sind Sie dessen Elternteil und niemand sonst. Wenn es also keinen Schnuller kriegen soll, dann darf auch niemand Ihren Wunsch ignorieren.

Das klang jetzt alles sehr schlimm, aber oft führt die gemeinsame Liebe für das neue Familienmitglied auch zu einer viel verständnisvolleren und näheren Beziehung mit den zukünftigen Großeltern.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Alles im Lot mit der Familie?

von Philipp, der tolle Schwiegereltern und Eltern hat, aber auch schon immer knallharte Grenzen in der Familie gesetzt hat, basierend auf dem Eintrag von Stef

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Schmerzen unter dem Rippenbogen

Rippenbogenschmerzen treten meist gegen Ende der Schwangerschaft auf. Bis dahin haben Sie im Zweifel schon Bekanntschaft mit Rückenschmerzen, Mutterbandschmerzen und Hüftschmerzen gemacht und nun kommt auch noch der Rippenbogen dazu? Da kommt Freude auf!

In der 36. SSW erreicht die Höhe Ihres Bauches den Rippenbogen und der Fundus (der höchste Punkt der Gebärmutter) wandert ab dann wieder etwas nach unten. Gleichzeitig wiegt Ihr Kind schon um die 2,5kg, sodass Bewegungen und Tritte deutlich gespürt werden und eventuell auch schmerzhaft sind. Durch den Druck des Bauches und Babys wird der Rippenbogen etwas gereizt. Auch sitzt die Leber im rechten Bauchraum und dadurch tut der Rippenbogen eher oben rechts weh als beidseitig. Dies darf allerdings nicht mit HELLP Syndrom verwechselt werden – ein HELLP Syndrom weist ebenfalls rechte Oberbauchschmerzen auf, dazu kommt aber Schwindel, Übelkeit, Augenflimmern und Erbrechen. Sie sollten bei Rippenschmerzen immer Ihre/n Frauenarzt/In oder Ihre Hebamme informieren, um ein HELLP Syndrom auszuschließen. Der übliche Rippenbogenschmerz ist nur unangenehm und fühlt sich ein bisschen wie „wund von innen her“ an.

Was kann ich bei Rippenbogenschmerzen tun?

  • Tragen Sie weite Kleidung: enge Kleidung drückt noch mehr auf den Rippenbogen und führt zu verstärkter Reizung des irritierten Gebietes.
  • Kaufen Sie einen guten BH: da Ihre Brüste in der Schwangerschaft wachsen und der Rippenbogen etwas breiter wird, sollten Sie einen gut stützenden BH kaufen. Am besten einen ohne Bügel, damit diese nicht in den Rippenbogen drücken.
  • Sitzen Sie aufrecht: gerades Sitzen mindert den Druck des Babybauches auf den Rippenbogen.
  • Schlafen Sie mit Stillkissen unter dem Bauch: ein gestützter Bauch drückt weniger nach oben.
  • Bewegen Sie sich: Schwimmen und Yoga helfen bei Schmerzen am Rippenbogen.
  • Ein warmes Bad: Baden entspannt Muskeln und Gewebe, dadurch lässt die Reizung nach.
  • Osteopathie: Osteopathen haben gewissen Handgriffe, die Ihr Baby besser positionieren, damit es weniger auf den Rippenbogen drücken.
  • Fragen Sie Ihre Hebamme: Hebamme haben ebenfalls die besten Tricks auf Lager, ob Aku-Taping, Akupunktur oder Lavendel-Wickel.

Wenn die Schmerzen stärker werden sollten, gilt es, auf jeden Fall der Hebamme oder dem/der Frauenarzt/In zu informieren. Nach der 36. SSW sollten die Schmerzen besser werden, da Ihr Kleines sich nun tiefer ins Becken bewegt. Sie können auch besser atmen- allerdings müssen Sie ab jetzt noch häufiger zur Toilette….

Haben Sie schon mal Schmerzen unter dem Rippenbogen verspürt? Was haben Sie gemacht?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Inflammatory Breast Cancer: What You Need to Know

Heidi Loughlin is 32 years old (“the beginning of wrinkles and yellowing teeth,” as she puts it.) She’s a police officer, mother of two children under 3, and pregnant with her third.

She was also recently diagnosed with inflammatory breast cancer.

Just the words “breast cancer” are scary enough for any woman to hear, especially a woman with so much to live for. But what most people outside the world of breast cancer diagnoses don’t realize is that there are a lot of different forms of breast cancer—and inflammatory breast cancer is among the scariest.

The median age of diagnosis for inflammatory breast cancer is 57 years old.

Let us remind you, Heidi is only 32.

This fast moving cancer is usually Stage III or Stage IV by the time it is diagnosed. It presents as swelling and redness at the breast, which can sometimes be mistaken as mastitis for breastfeeding mothers. In fact, that was exactly what happened to Heidi. She was breastfeeding her 5 month old when she noticed a red rash on her breast and just automatically assumed it was mastitis. When it didn’t clear up on its own, she went to a doctor two months later—he, too, told her it was mastitis.

Now, Heidi had dealt with mastitis before, and she was starting to feel like something about this rash was a little different. So she pushed, just a bit, asking the doctor if he was sure. He stuck to his diagnosis though, and sent her on her way.

But Heidi couldn’t let go of that nagging feeling that something else was going on. Ten days later, she went in for a second opinion. This doctor, a woman, gave the same diagnosis, but insisted Heidi attempted antibiotics to clear up the rash, and with instructions to come back immediately if that didn’t work.

This was around when Heidi got pregnant for the third time, not entirely on purpose, and life got a little crazy. So even though the rash failed to clear, it was a few more months before she went back to the doctor. (Because as any mom of young children will tell you, finding time to take yourself to the doctor sometimes feels like a luxury you just don’t have.)

When she did make it in, now a few months pregnant, she met with a doctor who said, “No, this doesn’t look like mastitis,” and sent her off to a breast clinic for a biopsy.

The rest is history. This young, pregnant mother is now fighting for her life against one of the most aggressive breast cancers and she is blogging her story along the way (be warned, Heidi uses plenty of profanity to express her justified frustration.)

For the record, she has fought for her baby as well, refusing the initial recommendation that she terminate. The rest of her story is hers to tell; it’s a story of grit from which all women can take something. This is a woman who can certainly use as much love and light as you might be willing to send her.

But the other important message to take away from her story? The reminder to trust your gut, especially when it comes to your health. It can be so easy to fall into such a pattern of taking care of everyone else that you forget to pay attention to what is going on with your own body, but as this mother has learned—life can change on a dime.

And sometimes, those nagging voices in your head are onto something.

Written by Leah Campbell, infertility advocate, adoptive mama, writer and editor. Find me @sifinalaska on Twitter.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Philips Consumer Lifestyle B.V. disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalised medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2019. All rights reserved.

The Importance of Skin-to-Skin Contact

As you are planning your birth, have you thought about your baby’s transition to the outside world? How would you like to greet your baby, and how would you like to spend those precious first moments? Recent research shows babies do best when given skin-to-skin contact with mom for the first hour after birth – or until the first breastfeeding takes place.

Amazingly, babies seem to be pre-programmed to expect contact with mom after birth. When a baby is left prone on mom’s abdomen after an unmedicated birth, he begins to use his reflexes to get to the breast. Once there, he will usually latch and begin nursing within the first hour. You don’t need to be that laissez faire about it – you can be more deliberate about snuggling your baby in a cradle hold and offering the breast. But babies know what to do – it’s sometimes our routines and procedures that get in the way!

The Benefits of Skin-to-Skin:
Babies who spend time skin-to-skin with their mothers after birth:

  • Have more regular breathing and heart rate,
  • Cry less (thus conserving energy),
  • Stay warmer than babies in standard care (placed on a warming bed apart from their mothers), and
  • Breastfeed better and longer.

But I’m Having a Cesarean Birth …
Doctors are now recognizing that skin-to-skin time with their mothers is a basic necessity for newborns, and are helping this to happen even when mom and baby need a surgical birth. Sometimes referred to a ‘gentle cesarean,’ baby is placed skin-to-skin on mom’s chest as the surgical repair is made, and remains there as mom is recovering. Let your doctor know ahead of time that skin-to-skin is important to you, and work with your healthcare team to develop a plan for successfully achieving a ‘gentle cesarean.’

Sometimes Skin-to-Skin Can’t Be Done
If mom or baby need life-saving care in the minutes or hours after birth, skin-to-skin will need to be postponed. If mom is ill, dad can take over skin-to-skin duties. If baby is ill, skin-to-skin can be done as soon as baby is stable. Spending time skin-to-skin can sometimes heal the emotional wounds of a traumatic birth – for both mom and baby – even if it’s done months later.

Does it end after that first hour?
Skin-to-skin time is great for baby at any age – whether minutes, days or weeks old. This is especially true for babies who are having breastfeeding difficulties. If you imagine your baby’s first three months of life as a 4th trimester, you can help baby adapt to life outsider the womb by recreating a womb-like environment – constant carrying, skin-to-skin, breastfeeding on demand, etc.

Written by Michelle, lactation consultant, Lamaze instructor, writer and editor, and mom to 4 busy kids

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Die Geburt – wer begleitet mich?

Studien beweisen, dass eine Frau, die während der Geburt kontinuierliche Unterstützung bekommt- emotional und körperlich- weniger Schmerzmittel braucht, weniger Interventionen hat, weniger medizinische Eingriffe wie Saugglocke oder Kaiserschnitt bekommt und eine kürzere Geburt hat. Außerdem haben Frauen, die sich unterstützt fühlen, eine bessere Geburtserfahrung, deutlich weniger postpartale Depression und das Stillen geht besser. Überzeugt?

Wer hat nun die Ehre, am großen Tag dabei sein zu dürfen? „Mein Mann/Freund natürlich“, werden Sie sagen. Moment mal- sind Sie sicher? Was, wenn Ihr Mann beim Anblick von Blut umkippt, nervöser in der Schwangerschaft ist als sie oder nach 23 Uhr nie wach bleiben kann? Viele Frauen suchen sich einen 2. Geburtsbegleiter, denn eine 18-Stunden-Geburt kann für einen Geburtspartner alleine kaum machbar sein, wenn Sie z.B. ständig eine Massage während der Wehen brauchen oder die Geburt um Mitternacht losgeht, sodass um 7 Uhr morgens alle bereits erschöpft sind. Wäre Ihre Mutter eine gute Begleitung? Oder Ihre beste Freundin, die auch schon 2 Kinder hat?

Die Personen, die Sie bei der Geburt begleiten, sollten ausdauerfähig sein, Fragen an die Hebamme für Sie stellen, positiv und einfühlsam sein. Sie sollten das Gefühl haben, dass Sie sich fallen lassen können, egal ob Sie sich plötzlich übergeben müssen, vaginal bluten oder laut werden. Ihr Geburtspartner weiß, was Sie sich für eine Geburt wünschen und wird alles tun, damit Sie ein tolles Geburtserlebnis haben. Vor allem aber ist hat diese Person einen Glauben in das Gebären und Zuversicht, dass Sie das alles schaffen. Ein gemeinsam besuchter Geburtsvorbereitungskurs kann Sie in die Welt des Kinderkriegens einführen und Ihrem Partner alles vermitteln, was er für die Geburt wissen muss.

Viele Frauen möchten gerne eine weitere Frau mit als Unterstützung im Raum haben. Die Hebamme hat nicht immer Zeit, da sie sich um mehrere werdende Mamas im Kreissaal kümmern muss. Aber eine Doula könnte Sinn machen. Doulas sind Geburtscoaches, die von Ihnen direkt gebucht werden. Eine Doula weiß, wann welche Position und Atemtechnik angebracht ist, in welcher Geburtsphase was am besten hilft und wie Ihr Partner am besten mit einbezogen werden kann. Doulas sind kontinuierlich an Ihrer Seite, bis Sie Ihr Baby geboren haben. Dadurch kann Ihr Partner auch mal morgens um 3 kurz die Augen zu machen und Sie haben weiterhin Unterstützung.

Auch wenn Sie keine weitere Person außer Ihrem Partner (oder Ihrer Partnerin) bei der Geburt dabei haben möchten, sollten Sie jemanden im Hintergrund haben, der oder die kommen kann, wenn nötig. Man weiß nie, wie lange die Geburt dauert und ob Sie nicht doch Unterstützung durch mehr als eine Person brauchen.

Es ist Ihre Geburt und das Geburtserlebnis trägt Sie durch den Rest Ihres Lebens. Bereiten Sie sich vor, überlegen Sie, was Ihnen wichtig ist und kommunizieren Sie mit Ihrer Hebamme.

Wer wird bei Ihnen bei der Geburt dabei sein?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

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Bach-Blütentherapie für die Geburt

Sie wissen noch nicht wirklich, was Sie bei der Geburt erwartet? Haben schreckliche Geschichten aus Ihrer Familie gehört und können Schmerzen eh nicht so wirklich aushalten? Was, wenn Sie es nicht schaffen? Was, wenn es peinlich wird? Kann man im Kreißsaal eigentlich einen Nervenzusammenbruch haben?

Bevor Sie es erleben, ist es eine unbekannte und sehr einschüchternde Lage, und die Furcht davor kann es einem kalt den Rücken runterlaufen lassen. Und so geht es nicht nur Ihnen. Denn all die Geschichten, all die Beschreibungen, nicht einmal Videos können die Lage wirklich vermitteln.

Die Krankenhäuser sind natürlich darauf vorbereitet, Ihnen so viel Unterstützung wie möglich zu geben, und sicher haben Sie sich schon mit Kursen vorbereitet und Atemtechniken erlernt, die Ihnen helfen werden, sich zu entspannen. Aber vielleicht haben Sie dennoch Angst, und Medikamente werden in der Schwangerschaft nur ungern verschrieben.

Glücklicherweise gibt es die Bach-Blütentherapie. Blütentherapie ist eine Alternativmedizin, die schon vielen Menschen bei alltäglichem Leid geholfen hat. Bei den Wehen und der Geburt können Sie genauso helfen. Man kriegt diese Mittel in einigen Apotheken und vielen Läden und natürlich auch online. Man geht davon aus, dass sie für die Schwangerschaft geeignet sind, aber wie bei den meisten Mitteln aus der Alternativmedizin gibt es keine ausreichenden Studien. Fragen Sie am besten Ihren Frauenarzt nach dessen Meinung.

Bachblüten sind Tinkturen, die jenen in der Homöopathie ähneln. Hier geht es jedoch um das Ausgleichen des seelischen Gleichgewichts. Im Optimalfall wird eine Mischung direkt für Sie und Ihre Bedürfnisse zusammengestellt. Dies kann ein dafür spezialisierter Heilpraktiker oder Bach-Blüten-Berater für Sie tun.

Es gibt Bach-Blütenmischungen auch als Bonbons, Tees, Cremes und in anderen Produkten. Die Anhänger der Blütenmischungen sind überzeugt, dass sie die Schwangerschaft und Geburt leichter machen können. Verschiedene Stoffe darin sollen gegen Angst, Anspannung, Erschöpfung und mangelndes Selbstvertrauen helfen. Wenn Sie an diesen Problemen leiden, könnte es also genau das Richtige für Sie sein.

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Die häufigsten Stillprobleme

Stillen ist das Natürlichste, was es gibt auf der Welt. Stillen ist das Natürlichste, was es gibt auf der Welt??? Auch wenn diese Aussage eigentlich stimmt, haben sehr viele frischgebackene Mamas Stillprobleme. Der Grund ist, dass Stillen nicht mehr so normal ist, wie zu Zeiten, in denen man in Großfamilien gelebt hat und im Haushalt immer irgendwer gestillt hat. Sie sind nicht mit stillenden Frauen um sich herum aufgewachsen, was Stillen heutzutage zu etwas macht, was man LERNEN muss. Am besten schon in der Schwangerschaft.

Die meisten Probleme beim Stillen sind lösbar und gehen nach einigen Tagen oder Wochen wieder weg, wenn man die Unterstützung einer Hebamme hat. Wenn Sie eine Wochenbett-Hebamme haben, wird diese anfangs täglich bei Ihnen vorbeischauen und sicher stellen, dass Ihr Kleines genug an Gewicht zunimmt und Sie keine Schmerzen beim Stillen haben.

Die häufigsten Stillprobleme sind folgende:

Wunde Brustwarzen: Manche Frauen haben sehr sensible Brustwarzen oder das Baby ist nicht richtig angelegt. Da Sie 8-12-mal Stillen in einer 24-Stunden-Periode, heilt eine wunde Brustwarze nicht einfach so ab, sondern man muss sehen, woran es liegt, dass die Brustwarze wund ist. Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme zeigen, wie Sie Ihr Kind am besten anlegen und die Brustwarzen nach dem Stillen behandeln. Lanolin-Salbe, ein Tropfen Muttermilch auf die Brustwarze, Rotlicht-Lampe und viel Luft können helfen.

Milcheinschuss: Am 3. Tag nach der Geburt schießt die Muttermilch ein. Bis dahin haben Sie Kolostrum an Ihr Kleines gegeben, was die Darmflora bildet. Wenn die Milch einschießt, kann das spannen und schmerzen und Ihr Baby kann unter Umständen nicht an die Brust, weil diese so prall ist. Wärmen Sie vor dem Stillen Ihre Brust für 2 Minuten mit einem warmen Waschlappen und kühlen Sie diese nach dem Stillen zum abschwellen. Häufiges Anlegen kann helfen, den Milcheinschuss zu regulieren.

Zu wenig Milch: Immer wieder kommt es vor, dass das Baby nicht genügend zunimmt. Am 10. Lebenstag sollte Ihr Kleines das Geburtsgewicht wieder erreicht haben, nachdem es in den ersten Lebenstagen gerne mal 10% davon abnimmt. Wenn Ihr Baby allerdings zu wenig zunehmen sollte, stellt sich die Frage, woran das liegt. Meist hat man nicht oft genug angelegt oder Ihr Baby ist nicht gut an der Brust und bekommt nicht genügend Milch. Im 1. Monat nach der Entbindung sollte ein Neugeborenes mindestens alle 3 Stunden gestillt werden, vom Anfang einer Still-Sitzung bis zum Anfang der nächsten. Zwischen einer Stillmahlzeit liegen also oftmals nur 2 Stunden, denn Ihr Baby trinkt 20-40 Minuten. Wenn Ihr Baby nach 3 Stunden schläft, sollten Sie es aufwecken. Ihre Brust reduziert die Milchproduktion leider sofort, wenn Sie nicht oft genug stillen. Nach einem Monat hat sich in der Regel alles eingespielt, sodass man dann auch mal 4 Stunden Pause zwischen den Stillmahlzeiten machen kann, wenn Ihr Kleines schläft.

Brustentzündung: Eine Brustentzündung wird durch eine bakterielle Infektion hervorgerufen und ist extrem schmerzhaft. Sie merken eine rote Stelle auf der Brust, Schwellung in der Brust, Schmerzen, Schüttelfrost und Fieber. Geben Sie sofort Ihrer Hebamme Bescheid, kühlen Sie die Brust, trinken Sie viel, legen Sie sich ins Bett, bleiben Sie dort und stillen Sie so oft Sie können. Wenn Sie Glück haben, wird es nach einigen Stunden besser und Sie brauchen kein Antibiotikum. Wenn es nicht besser wird, macht es Sinn, ein Antibiotikum zu nehmen, um keinen Abszess zu bilden.

Ihre Hebamme ist die Frau an Ihrer Seite nach der Entbindung. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihr, je häufiger Sie die Unterstützung anfangs nach der Geburt nutzen, desto besser wird alles nach einigen Tagen laufen!

Planen Sie zu Stillen? Wie bereiten Sie sich vor?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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New Baby Checklist

The world seems to be filled with products claiming to be essential items for your newborn. Companies are practically jumping out of catalogues screaming “buy me!”. Nappy (diaper) brands and toy shops seem to be vying for your attention as you sit down to watch TV. You can’t even open a newspaper these days without baby-related coupons falling into your lap. The baby product market is huge, and continues to grow each year.

It won’t surprise you to hear that you don’t really need to buy every single product available for babies, but how do you know which ones to buy? Here’s a new baby checklist for you:

Clothes
This is probably one of the most enjoyable purchases, because the clothes are so tiny and adorable. But – yes, a but – there’s no need to break the bank. Your baby will probably receive lots of clothes from admiring visitors, so you really only need to buy the essentials. You will need:

  • seven bodysuits
  • seven sleepsuits
  • a hat (for warmth or shade, depending on the season)
  • knitwear (cardigans are easy to put on and take off – avoid jumpers for the first few months)
  • socks or booties
  • a few bibs

It’s unlikely that you’ll get through the pregnancy without buying at least one outfit for your unborn child, so do enjoy the odd splurge.

Changing
Now we’re getting to the less glamorous side of parenting – dirty nappies (diapers). During the first year, your baby will require around 3000 nappy changes. Yes, you read that right. For this wonderful pastime, you will need:

  • diapers (cloth or disposable)
  • wipes (washable or disposable)
  • a changing mat
  • nappy rash cream (or coconut oil, if you’d like a natural alternative)

Sleeping
Newborn babies sleep a lot, some up to 18 hours a day, so you want to make sure they’re comfortable. You’ll need to buy:

  • a bed – this could be a side sleeper to attach to your bed, a crib, a bassinet, or a cot. Your baby will probably spend at least the first six months sleeping in your bedroom, so think about this when choosing a bed for your newborn
  • growbags or sleep sacks – these are considered safer than blankets, so it’s worth investing in a couple of these
  • blankets – these are great for when your out and about, or having a cuddle on the sofa
  • bedding – your baby will need a firm mattress and sheets for his bed. Be sure the mattress fits the bed well. Do not use a pillow or blankets for a sleeping baby

Feeding
Your feeding purchases will depend on whether you decide to breast- or bottle-feed your baby. For breastfeeding, you may need:

  • burp cloths
  • a nursing pillow
  • nipple cream
  • breast pads
  • nursing bras

For bottle fed babies, you will need to buy:

  • 4-ounce bottles and teats
  • 8-ounce bottles and teats
  • formula (speak to your healthcare provider for information on deciding which brand to use)

Health and safety
It’s easy to overlook the safety aspects of having a newborn in the house, but you shouldn’t. You will need:

  • a first aid kit
  • a digital ear thermometer
  • baby nail clippers
  • a baby monitor

Toys
For the first few months of life, your baby won’t pay much attention to toys, but you may like to have a few to hand just in case. You may like to purchase:

  • a couple of books
  • a rattle
  • a teether

Remember, your baby will probably receive a few toys as gifts, so you don’t need to buy lots.

The biggies
You will need to buy the following big items in preparation for your baby’s arrival:

  • a car seat – this is a must-have. They won’t let you leave the hospital without it, so make sure you have one before you go into labour
  • a sling – slings are a great way to carry your baby and keep your hands free for other things. Babies love hearing your heartbeat and being close to you, a sling is a great way to offer that while still being able to get things done
  • a stroller – you may like to buy a stroller for out and about too, although you can choose to use the sling full-time, if you prefer
  • a chest of drawers – you will need somewhere to keep all of your baby’s things, so it’s worth investing in some furniture, too.

Have you got all of the above in preparation for your baby’s birth? Do you think this list is missing any essential items?

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2017. All rights reserved.

Wird mein Baby überleben, wenn es in der 28. SSW geboren wird?

Wenn Sie sich in der Mitte der Schwangerschaft befinden, werden Ihnen Braxton Hicks Kontraktionen, oder Übungswehen, immer wieder begegnen. Sie wissen, wie sich das anfühlt und bekommen eventuell auch Angst, dass diese Kontraktionen zu stark sein könnten und Sie dann eine Frühgeburt hätten. Gerade um die 28. SSW, wenn man mehr Übungswehen bekommt, stellen viele sich die Frage: „Wenn ich jetzt entbinden würde, würde mein Baby in der 28. SSW überleben?“

Diese Sorge wird manchmal verstärkt, wenn man beim Hebammen- oder Frauenarzt/In-Besuch plötzlich zu hören bekommt, dass der Gebärmutterhals sich verkürzt hat oder zu weich wird und man mehr ruhen soll.

Was passiert, wenn das Baby zu früh kommt?

Die gute Nachricht ist, dass weniger als 1% vor der 28. SSW auf die Welt kommen. Heutzutage überleben sogar Babies, die in der 22. SSW geboren wurden, wobei sie meist Behinderungen haben.

Wenn ein Kind nach der 37. SSW geboren wird, gilt das als „am Termin“. Babys, die vor der 37. SSW auf die Welt kommen, werden als Frühchen bezeichnet. Wenn bei Ihnen die Gefahr einer Frühgeburt bestehen sollte, gilt es, viel zu ruhen, um Ihr Kleines so lange wie möglich im Bauch zu behalten. Jeder Tag zählt und je länger Ihr Baby noch im Bauch wachsen kann, desto besser geht es ihm dann nach der Geburt.

Meistens zeichnet sich eine drohende Frühgeburt schon Wochen vorher ab. Nur sehr selten hat jemand eine Frühgeburt ohne Risikoschwangerschaft, vorangegangenen Frühgeburten oder Anzeichen von Kontraktionen. Es ist eher so, dass Ihr/e Frauenarzt/In schon gesagt hat, dass es Risiken bei Ihnen gibt. Zwillingsschwangerschaften, starkes Übergewicht, Rauchen oder eine Konisation in der Vorgeschichte erhöhen die Gefahr einer Frühgeburt. Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen und folgen Sie dem Rat Ihres Arztes/Ihrer Ärztin.

Was besonders wichtig ist in dieser Zeit, ist so entspannt wie möglich zu bleiben. Das klingt jetzt fast schon gemein, denn bei drohender Frühgeburt entspannt zu bleiben ist natürlich nur schwer möglich. Allerdings weiß man, dass Stress das Risiko nochmal erhöht, zu früh zu gebären. Entspannungsübungen, liegen, gute Ablenkung und Gespräche können helfen, so positiv und entspannt wie möglich zu bleiben. Vor allem ab der 28. SSW geborene Frühchen haben eine gute Chance, sich zu einem gesunden Baby zu entwickeln.

Hatten Sie eine Frühgeburt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Die besten Geburtspositionen

Während der Entbindung empfiehlt es sich, aktiv zu bleiben, um den Geburtsfortschritt zu fördern. Zu Beginn der Geburt ist es meist einfach, viel umherzugehen und sich zu bewegen. Gehen, auf dem Ball die Hüften kreisen lassen, hin- und herschwingen- das alles tut gut und hilft Ihrem Baby, tiefer ins Becken zu treten.

Wenn die Wehen kräftiger werden und Sie in der „aktiv-Phase“ der Geburt sind (meist ab 5cm Muttermundseröffnung), wird der Drang nach einer konstanten Position stärker. Meist hat man das Bedürfnis, in einer Position zu bleiben und nur bei oder nach der Wehe in eine andere Position zu wechseln. Man geht weniger herum, sondern lehnt über dem Pezzi-Ball, nutzt die Matte oder steht vor dem erhöhten Kreißet. Beim Pressen hat man ebenfalls das Bedürfnis, aufrecht zu bleiben. Sitzend, kniend oder stehend. Mittlerweile weiß man, dass eine aufrechte Position bei der Geburt nicht nur angenehmer ist, sondern die Pressphase verkürzt, den Damm weniger reißen lässt und das Kind weniger stresst.

Geburtspositionen

Was auch immer für eine Position Sie wählen- folgen Sie Ihrem Instinkt. Wenn Sie irgendwann nicht mehr wissen, was Sie noch ausprobieren sollen, schauen Sie mal auf unserer Liste:

  1. Auf allen Vieren: die meisten Frauen enden irgendwann auf allen Vieren. Der Rücken wird entlastet, der Bauch ist weniger schwer und mit einem Kissen zwischen den Armen kann man sich nach der Wehe entspannt darauf niederlassen, während der Partner den Rücken massiert.
  2. Hocken: Im Hocken öffnet sich das Becken um 30% mehr als im Liegen, daher ist es ratsam, immer mal wieder in eine Hockposition zu gehen. Ihr Partner oder Ihre Doula kann von hinten unter Ihre Arme greifen und Sie so stützen.
  3. Sitzen: Ob in einem Schaukelstuhl oder auf dem Pezziball- sitzen ist aktive Gebärposition und trotzdem entspannend. Im Sitzen öffnet sich Ihr Geburtskanal- am besten, Sie setzen sich immer mal wieder für 10 Minuten auf die Toilette, dadurch wird auch der Beckenboden entspannt.
  4. Vornüber lehnen: ob es das Fensterbrett ist oder ein hochgestelltes Bett. Vornüber lehnen ist im Prinzip die beste Position für Wehen. Sie können sich während der Wehen gut bewegen, in die Knie gehen und das Becken kreisen lassen. In den Pausen lehnen Sie sich auf ein Kissen oder gegen Ihren Partner. Vornüber lehnen öffnet den unteren Rücken und Sie haben mehr Kontrolle während einer Wehe.

Probieren Sie alles einmal aus, meist findet man eine Position, die deutlich besser ist als alle anderen.

Welche Positionen möchten Sie bei der Geburt ausprobieren?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.