Was Sie über Mutterband-Schmerzen wissen sollten

Manche Schwangere haben einen eigenartigen Schmerz seitlich links und rechts im unteren Bauch. Dieser kommt und geht, wenn Ihr Bauch sich dehnt. Durch das Hormon Relaxin sind die Bänder, Bindegewebe und Muskeln etwas weicher, aber einen Dehnungsschmerz spürt man trotzdem meistens. Die Mutterbänder sind zwei Bänder, die paarig angelegt sind. Eines ist das runde Mutterband, das sich vom oberen Teil der Gebärmutter nach vorne zum Becken zieht. Es ist auch mit dem Bindegewebe der großen Schamlippen verwachsen. Hinten an der Gebärmutter sitzt das breite Mutterband- dieses ist eher unten an der Gebärmutter angelegt und ist mit dem seitlichen Beckenrand verwachsen. Durch diese Bänder bleibt die Gebärmutter stabil und rutscht nicht komplett nach links und rechts, wenn Sie z.B. aus einer seitlichen Liegeposition aufstehen.

Da kommen wir auch schon zu den Schmerzen: Sie spüren Mutterbandschmerzen meistens, wenn Sie vom Liegen zum Sitzen kommen, wenn Sie eine schnelle Bewegung machen oder auch mal beim Husten oder Niesen. Direkt nach der Entbindung sollte dieser Schmerz allerdings weggehen.

Was kann ich tun?

Da die Mutterband-Schmerzen durch die Dehnung der Gebärmutter passieren und eine Dehnung natürlich nicht vermeidbar ist, gibt es keine direkte Therapie gegen die Schmerzen. Einiges kann allerdings Erleichterung verschaffen:

  • Bewegen Sie sich langsam: machen Sie langsame Bewegungen beim Aufstehen am Morgen, wenn Sie ins und aus dem Auto steigen oder vom Sitzen zum Stehen kommen.
  • Machen Sie Yoga: Schwangerschafts-Yoga hält Ihren Körper geschmeidig und dehnt Muskeln und Bänder. Yoga-Lehrer wissen vom Mutterband-Schmerz, daher leiten Sie oft für Asanas an, die diesen Bereich dehnen.
  • Buchen Sie eine Massage: eine Schwangerschaftsmassage lockert Muskeln und Bänder.
  • Ruhen Sie viel: Schlafen Sie genug? Legen Sie sich am Tag mal hin? Muskeln und Bändern Pausen zu geben hilft, den Schmerz zu lindern
  • Niesen Sie „kontrolliert“: Wenn Sie Niesen, Husten oder Lachen, kann der Schmerz schlimmer werden. Beugen Sie sich leicht nach vorne und halten Sie Ihren Unterbauch, wenn Sie Niesen, lachen oder husten.
  • Schlafen Sie mit einem Kissen zwischen den Beinen. Dieses sorgt dafür, dass die Bänder nicht ganz so überdehnt werden, wenn Sie auf der Seite liegen.
  • Akupunktur: lassen Sie sich von Ihrer Hebamme akupunktieren. Es gibt wunderbare Punkte, die die Muskeln und Bänder lockern und dadurch Erleichterung verschaffen.
  • Aku-Taping: Viele Hebammen bieten auch Aku-Taping an. Sie werden lustig aussehen mit bunten Klebebändern auf dem Bauch, aber es hilft!
  • Tragen Sie einen Becken-/Bauchgürtel: Besprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme, ob ein Becken- oder Bauchgürtel helfen können. Dieser stützt von außen und kann helfen, bei Bewegungen weniger Schmerzen zu haben.
  • Nehmen Sie ein Bad: ob Sie in die Therme im Ort gehen oder ein entspanntes Bad zu Hause nehmen. Baden hilft hervorragend bei Mutterbandschmerzen.

Mutterbandschmerzen sind normal, aber wenn Sie zusätzlich noch andere Symptome haben sollten, wäre es angebracht, Frauenarzt/In oder Hebamme zu informieren. Sie sollten dies tun wenn:

  • Sie eine vaginale Blutung haben
  • Sie einen scharfen Schmerz im Bauch bekommen
  • Sie Krämpfe spüren, die kommen und gehen
  • Sie Fruchtwasser verlieren oder eigenartigen Ausfluss haben
  • Sie Fieber oder Schüttelfrost haben
  • Sie sich komisch fühlen- sehr unruhig, schwindelig z.B.
  • Es weh tut, wenn Sie Wasser lassen

Haben Sie Mutterbandschmerzen? Was hilft Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Kurzatmigkeit in der Schwangerschaft

Kurzatmigkeit oder Atemnot ist weit verbreitet unter Schwangeren. Mehr als 50 % erleben diese unangenehme Begleiterscheinung irgendwann. Manche beschreiben eher eine Atemnot, während andere bereits nach einer geringen Anstrengung schlechter durchatmen können.

Die Sauerstoffaufnahme steigt in der Schwangerschaft um etwa 20 % an. Zusätzlich zu Ihrem eigenen Sauerstoffbedarf müssen Sie nun auch den Ihres Babys, der Gebärmutter und der Plazenta befriedigen.

Im 1. Trimester steigert das Progesteron Ihre Lungenkapazität, damit Sie tiefere Atemzüge machen können. In der Schwangerschaft atmen Sie dann nicht häufiger pro Minute, sondern es steigt lediglich die Menge der mit jedem Atemzug aufgenommenen Luft.

Im 3. Trimester drückt Ihre Gebärmutter auf Ihr Zwerchfell und verringert so deutlich die Lungenkapazität. In den allerletzten Wochen der Schwangerschaft fällt Ihnen vielleicht auf, dass Sie wieder etwas leichter atmen können, da das Baby als Vorbereitung auf die Geburt schon etwas nach unten gleitet. Das verringert natürlich den Druck auf das Zwerchfell. Wenn Sie zum zweiten Mal schwanger sind, kann es leider sein, dass sich der Bauch erst ganz kurz vor der Geburt absenkt. Die Zeit zum Durchatmen verringert sich also.

Wie Sie der Kurzatmigkeit etwas entgegenwirken können

Wie schon gesagt ist Atemnot oder Kurzatmigkeit kein Grund zur Sorge, auch wenn es natürlich wirklich unangenehm sein kann. Wenn Sie immer ein aktiver Mensch waren und jetzt schon bei dem Besuch auf der Toilette außer Atem kommen, kann das ein ganz schöner Schlag ins Gesicht sein. Es gibt aber auch einiges, was Sie tun können, um wieder besser atmen zu können:

  • Eine gute Haltung – Halten Sie Ihren Rücken und die Schultern gerade, damit Ihre Lungen den größtmöglichen Raum haben, um sich auszubreiten.
  • Zusätzliche Kissen – Wenn Sie nachts nicht schlafen können, versuchen Sie mit zusätzlichen Kissen Abhilfe zu schaffen.
  • Nehmen Sie es locker – Übernehmen Sie sich nicht. Wenn Ihnen die Luft wegbleibt, legen Sie eine Pause ein.
  • Arme hoch – Heben Sie die Arme hoch, wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Organe werden zu sehr gequetscht. Das nimmt etwas Druck vom Brustkorb und Sie können wieder leichter atmen.
  • Gesunde Ernährung – Kurzatmigkeit kann durch Übergewicht noch schlimmer werden. Ernähren Sie sich gesund und abwechslungsreich, um nicht zu sehr zuzunehmen.
  • Yoga – Die beim Yoga erlernten Atemübungen können ebenfalls hilfreich sein. Und durch die sanften Übungen bleiben Sie zudem fit und beweglich.

Für Sie ist die Kurzatmigkeit zwar sehr unangenehm, Ihr Baby spürt aber nichts davon.

Wann Sie mit dem Arzt reden sollten

In folgenden Fällen sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen:

  • Wenn das Atmen schmerzt.
  • Wenn sich die Kurzatmigkeit verschlechtert, sobald Sie sich hinlegen.
  • Wenn Sie Herzklopfen bekommen oder generell schwach sind.
  • Wenn Ihre Finger, Zehen oder Lippen bläulich gefärbt sind.
  • Wenn Sie meinen, nicht genügend Sauerstoff zu bekommen.
  • Wenn Sie hartnäckig husten.
  • Wenn Sie Blut gehustet haben.
  • Wenn sich Ihr Asthma verschlechtert.

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Bei jedem Besuch beim/bei der Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme wird Ihr Blutdruck gemessen. Ein hoher Blutdruck heißt, dass Ihr Körper mehr als normal arbeiten muss, um Ihr Blut durch den Körper und zur Plazenta fließen zu lassen. Ungefähr jede 10. werdende Mama hat Bluthochdruck in der Schwangerschaft. Es gibt zwei Formen von Bluthochdruck:

  • Chronischer Bluthochdruck
  • Schwangerschaftsinduzierter Bluthochdruck
  • Präeklampsie

Chronischer Bluthochdruck

Wenn Sie chronischen Bluthochdruck haben, haben Sie vielleicht bereits vor der Schwangerschaft Medikamente zur Behandlung genommen. Manchmal kann man diese Medikamente in der Schwangerschaft absetzen, da der Blutdruck sich in der Schwangerschaft normalerweise senkt. Wenn Sie bereits Medikamente nehmen, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme besprechen, welches Medikament und wie viel Sie nehmen sowie wer Sie diesbezüglich betreut.

Schwangerschaftsinduzierter Bluthochdruck

Ab der 2. Hälfte der Schwangerschaft kann es zu schwangerschaftsinduziertem Bluthochdruck kommen. Vor allem, wenn Sie stark übergewichtig sind, ist das Risiko erhöht. Wenn der Blutdruck aber stabil bleibt- Sie werden eine Blutdruckmanschette nach Hause bekommen, mit der Sie mehrmals täglich Ihren Blutdruck messen müssen- kann man die Schwangerschaft in der Regel bis zur 40. SSW austragen.

Präeklampsie

Bluthochdruck ist eines der Symptome einer Präeklampsie. Bei einer Präeklampsie kommt zusätzlich zum erhöhten Blutdruck noch Nachweis von Eiweiß im Urin. Je nachdem, ob noch weitere Symptome auftreten, wie hoch Ihr Blutdruck ist und wie weit fortgeschritten Sie in der Schwangerschaft sind, wird die Geburt eingeleitet oder ein Kaiserschnitt empfohlen.

Bleibt der Blutdruck nach der Geburt weiterhin erhöht?

Manchmal geht der Blutdruck nach der Entbindung noch kurz etwas weiter rauf, in der Regel allerdings senkt er sich und kommt innerhalb von 12 Wochen auf ein normales Level. Wenn Sie chronischen Bluthochdruck haben, bleibt dieser in der Regel allerdings erhöht und Sie müssten Ihre Medikamente zur Regulierung neu einstellen.

Kann ich Bluthochdruck in der Schwangerschaft vermeiden?

Wenn Sie chronischen Bluthochdruck haben, sollte man schauen, dass man den Blutdruck in der Schwangerschaft stabil hält. Unbehandelter Bluthochdruck ist für Sie und Ihr Baby recht gefährlich, daher wäre es sinnvoll, das Risiko zu mindern, wenn Sie bisher noch keinen Bluthochdruck haben.

Das Risiko für Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist erhöht, wenn

  • Sie Mehrlinge erwarten
  • Sie über 35 sind
  • Sie in einer letzten Schwangerschaft bereits Bluthochdruck hatten
  • Sie übergewichtig sind
  • Sie an einer Autoimmunkrankheit leiden
  • Sie sich von Fertiggerichten ernähren
  • Sie stark salzhaltig essen
  • Sie keinen Sport treiben
  • Sie viel Stress in der Schwangerschaft haben

Symptome sind unter anderem:

  • Sehstörungen
  • Schwindel
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Wassereinlagerungen, z.B. in den Beinen
  • Lichtempfindlichkeit

Wenn Sie eines dieser Anzeichen an sich bemerken, sollten Sie Ihrem Frauenarzt oder Ihre Hebamme informieren.

Haben Sie Bluthochdruck in der Schwangerschaft? Wie wird dieser bei Ihnen behandelt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Trapped Gas During Pregnancy

Trapped gas is uncomfortable at the best of times, but this is especially true during pregnancy when space is already at a premium. Your digestive system slows down during pregnancy to allow your body to absorb as much nutrients as possible from your food, the downside to this is the gas. Trapped gas during pregnancy is a common complaint, and can be quite painful. Here are some ways to relieve gas during pregnancy:

1. Eat little and often – avoid filling up your stomach by eating little and often. This gives your body chance to process your food, without allowing for a build up of gas trapped in your digestive system.

2. Watch what you eat – try to eat a healthy, balanced diet. Make sure you eat plenty of fresh fruit and vegetables, and stay hydrated.

3. Avoid problem foods – sodas, beans and processed foods that are difficult for the body to digest, may be adding to your problems. Try cutting these out of your diet to see if you notice an improvement.

4. One mouthful at a time – try a slower pace during mealtimes. Instead of wolfing down your dinner, be mindful of each mouthful. By rushing your dinner, you increase the amount of air swallowed, which could be contributing to your trapped gas. Eat slower, and be careful not to swallow much air during each meal.

5. Keep track of it – if trapped gas is a recurring problem, try keeping a food journal. Write down everything you eat and when, and then make a note each time you suffer from trapped gas. You may notice a pattern arises pretty quickly, allowing you to cut the offending foods from your diet. It’s much easier to notice these patterns if they’re noted down.

6. Get into position – try kneeling on the ground, with your forehead touching the floor, and your bum lifted in the air. If you feel in pain, adopt this position for relief. The idea is that the gas will rise, allowing you to pass gas and feel more comfortable.

7. Drink peppermint tea – some women swear by this as a way of reducing trapped gas during pregnancy.

8. Get moving – you may find that regular exercise helps gas to travel smoothly through your digestive system. Try to exercise each day during pregnancy. During painful bouts of trapped gas, you may find that going for a walk helps to release the gas.

9. Speak to your pharmacist – there are a number of over-the-counter remedies available to treat trapped gas. Speak to your pharmacist to find out which ones are safe to use during pregnancy.

Have you been suffering from trapped gas during pregnancy?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

6 Tipps, wie Sie Ihr anderes Kind auf den Neuling vorbereiten

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, erwartet Sie eine ganz andere Situation als beim ersten Mal. Während Sie sich sicher unheimlich freuen und schon lange diesen Familienzuwachs geplant haben, kann es durchaus sein, dass Ihre Kinder nicht wild auf einen neuen Bruder oder eine neue Schwester sind.

Vielleicht ruft Ihr Fünfjähriger: „Wir wollen doch kein neues Baby haben!“ Da kommt schon ein gewisser Missmut auf. Aber irgendwie muss man das doch wieder hinbiegen bzw. verhindern können und dafür haben wir hier ein paar Tipps gesammelt:

  1. Verraten Sie es nicht zu früh, aber machen Sie auch kein Geheimnis daraus. Spätestens, wenn der Bauch zu sehen ist, sollte auch Ihr Kind davon erfahren. Damit es ein wenig besser läuft, können Sie ja schon vorher kleine Hinweise geben, Bekannte besuchen, die selbst mehrere Kinder haben (sofern diese sich nicht permanent zanken). Auch Bücher über Geschwister können schon langsam eine gewisse Vorfreude erwecken. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind bereit ist, können Sie es ihm sagen. Aber tun Sie das auch nicht zu früh, denn junge Kinder haben ein ganz anderes Zeitgefühl und werden möglicherweise ungeduldig und bekommen immer größere Erwartungen.
  2. Wenn Ihr Kind enttäuscht ist oder sich aufregt, müssen Sie dies akzeptieren. Ihr Kind hatte kein Mitspracherecht bei der Zeugung seines Geschwisterkinds. Wenn es sich also in eine vorübergehende Trotzphase begibt, bringt es nichts, sich darüber zu ärgern. Man muss daran arbeiten, in dem Kind mehr Verständnis zu erwecken. Hier ist reichlich Kommunikation gefragt. Versuchen Sie die Lage aus der Sicht Ihres Kindes zu betrachten und dessen Verunsicherungen zu beseitigen. Wenn Ihr Kind Fragen hat, sollte keine davon unbeantwortet bleiben.
  3. Sofern Ihr Kind alt genug dafür ist, können Sie es an einem Geschwisterkurs teilnehmen lassen. Diese Kurse sind speziell dafür da, Kinder auf das Leben mit einem neuen Geschwisterkind vorzubereiten.
  4. Lassen Sie Ihr Kind bei den Vorbereitungen helfen und zeigen Sie ihm, dass es trotz veränderter Rolle noch immer ein wichtiger Bestandteil der Familie ist. Kinder mögen das Gefühl von mehr Verantwortung und es bedeutet ihnen viel, wenn sie sehen, dass auch ihre Meinungen im Familienleben eine wichtige Rolle spielen. Lassen Sie es vielleicht beim Einkauf der Kindersachen helfen oder die Auswahl zwischen den zwei Namen treffen, die Ihnen eh zu schwer fällt.
  5. Finden Sie regelmäßig Zeit, um Ihrem Kind besondere Aufmerksamkeit zu schenken, und erklären Sie, dass Sie es auch in Zukunft machen werden, aber dass das neue Kind vor allem zu Anfang eine Menge Aufmerksamkeit brauchen wird.
  6. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind bei der Geburt nicht zu sehr in den Hintergrund gerät. Stellen Sie sicher, dass jemand auf es aufpasst, mit dem das Kind gut zurechtkommt, und erinnern Sie die Besucher, auch dem älteren Kind Aufmerksamkeit zu widmen. Besorgen Sie ein Geschenk für Ihr älteres Kind, dass es von seinem neuen Brüderlein oder Schwesterchen erhalten kann.

Am wichtigsten ist es, dass Ihr Kind nicht das Gefühl kriegt, dass Sie es weniger lieben als das neue Kind. Für Sie und Ihren Partner ist es im Neugeborenen-Schlafmangel oft leicht zu übersehen, wenn Ihr kleines „großes“ Kind sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt. Zu schnell sind wir genervt vom „Ungehorsam“ und blind gegenüber dem eigentlichen Hilferuf, der dahintersteckt, nämlich „Mama, ich vermisse dich!“ Also sagen und vor allem zeigen Sie es ihm oft und widmen Sie ihm abwechselnd mit Ihrem Partner so viel Zeit, wie möglich ist. Es kann eine ganze Weile anstrengend werden. Doch am Ende finden die Kinder doch zueinander.

Haben Sie Ihre Kinder schon auf den Nachwuchs vorbereitet?

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Anzeichen der Geburt

Geht’s jetzt los? Wann weiß ich, dass das Wehen sind? Merke ich ganz sicher, dass es losgeht?

Den ganzen Tag fühlen Sie sich komisch. Sie können gar nicht sagen warum, Sie fühlen sich einfach nur anders. Vielleicht haben Sie einen Energieschub und puzzeln im Kinderzimmer herum. Oder Sie haben so einen nagenden Bauchschmerz, der immer wieder kommt und geht. Ob das wohl noch Übungswehen sind? Oder vielleicht schon beginnende Geburtswehen?

Letztendlich können wir diese Frage auch nicht beantworten, denn jede Geburt und jede Frau ist anders.

Die Übungs- oder Vorwehen können tagelang gehen- da kommen Kontraktionen regelmäßig, aber nur sehr leicht. Oder sie sind stärker, aber kommen nur alle 20 Minuten. Ihr Schleimpfropf geht vielleicht ab. Die Frage stellt sich, wann man in die Klinik fahren sollte bzw. ins Geburtshaus oder wann man der Hebamme Bescheid sagen sollte. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie fahren sollten, ist das eigentlich ein Zeichen, dass es noch zu früh ist. Versuchen Sie lieber, sich nochmal hinzulegen und etwas zu schlafen, denn wenn die Wehen später richtig stark werden, wird das Ausruhen dazwischen nicht mehr so einfach sein. Essen Sie eine Kleinigkeit und schauen Sie, ob Sie alles in die Kliniktasche gepackt haben. Wenn Sie unruhig sind und lieber auch bei Vorwehen im Kreissaal vorbeischauen möchten, können Sie das natürlich auch tun.

Sollte in dieser Zeit Ihre Fruchtblase springen, wäre es aber an der Zeit, loszufahren. Die Geburt muss dann vielleicht eingeleitet werden, weil Ihre Wehen noch nicht produktiv waren. Das Fruchtwasser ist normalerweise klar oder ganz leicht rosa. In seltenen Fällen ist es grünlich- wenn Ihr Baby etwas Stress hat/hatte, macht es Stuhlgang ins Fruchtwasser und dadurch wird das Wasser grün. Da das nicht so gesund ist für die Kleinen, sollte man bei grünem Fruchtwasser eher zügig in die Klinik. Ihr Frauenarzt oder Ihre Hebamme sagt Ihnen in der Regel um die 36. SSW herum, ob Sie bei einem Blasensprung einfach in die Klinik kommen sollten oder ob Sie sich hinlegen sollten und einen Krankenwagen rufen. Wenn der Kopf Ihres Babys noch sehr hoch ist, wird in der Regel empfohlen, sich hinzulegen, um einen Nabelschnurvorfall zu verhindern.

Wenn Ihre Fruchtblase intakt bleibt und Sie einfach mehr Wehen bekommen, gibt es eine Faustregel, wann man in die Klinik fahren sollte: 5-1-1. Diese Regel besagt, wenn Sie alle 5 Minuten Wehen haben (vom Anfang der Wehe zum Anfang der nächsten Wehe), die Wehe eine Minute lang ist und das eine Stunde so geht, dann sieht es nach Geburt aus und Sie sollten in die Klinik. Aber natürlich sollten Sie losfahren, wenn SIE denken, dass es Zeit wird. Wenn Sie nicht sicher sind, rufen Sie am besten Ihre Hebamme oder den Kreissaal an. Das Team dort kann mit Ihnen besprechen, was für Sie am besten wäre.

Woran haben Sie gemerkt, dass die Geburt losgeht?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Music During Labour

Benefits of listening to music during labour

Some women choose to use music during labour, either as a way to motivate them or keep them calm during contractions. For some women, controlling their birthing environment helps them to feel empowered during labour. While you can’t redecorate the birthing suite, you can do things to make it feel more like home. Music is a great way to change the ambience, and will distract from the background sounds of the labour ward.

Listening to pleasant music can release dopamine into the brain. Dopamine is strongly associated with feel-good activities such as sex and food, and may act as a form of pain relief. Scientists believe music can lessen patients’ experience of pain at the dentist, so why not give it a go during childbirth? As well as triggering the release of chemicals, music can act as a distraction from the discomfort. If you are focused on the music, you will be less focused on any discomfort you may be experiencing.

Music has been found to relieve the physiological symptoms of stress. During labour, these symptoms can act to impede labour by triggering the fight or flight response. Music can lower blood pressure, slow breathing down and ease muscle tension, all of which could have a positive effect on labour.

The practicalities

Most hospitals and birthing centres have CD players or music docks available, but it is worth checking in advance. If your hospital does not offer this service, they may allow you to bring your own in. Some women choose to listen to the music on headphones instead.

If you are having an elective cesarean, whether you are allowed music playing will depend on your surgeon. Some are happy to allow patients to choose music, but others may find it distracting which isn’t really ideal for operating! Speak to the hospital in advance, and find out what to expect on the day. Unlike with a vaginal birth, you should know in advance exactly how long the birth will last, and can plan a playlist accordingly.

What to listen to

If you want to use music during labour, you should create a playlist including your favourite songs. Try to cover all the bases – emotional, upbeat, angry and calming – you’ll probably experience a variety of emotions during childbirth.

It’s impossible to predict how you will feel on the day. You may find that after spending hours producing the perfect mix playlist for labour, you then want to sit in stoney silence throughout. If you usually like calm, sensual music, you may find yourself yearning for some loud, angry heavy metal for the pushing stage of labour. Be prepared, and take a mix of music types, so that you have something to suit every mood.

What songs have you got on your labour playlist?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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Inflammatory Breast Cancer: What You Need to Know

Heidi Loughlin is 32 years old (“the beginning of wrinkles and yellowing teeth,” as she puts it.) She’s a police officer, mother of two children under 3, and pregnant with her third.

She was also recently diagnosed with inflammatory breast cancer.

Just the words “breast cancer” are scary enough for any woman to hear, especially a woman with so much to live for. But what most people outside the world of breast cancer diagnoses don’t realize is that there are a lot of different forms of breast cancer—and inflammatory breast cancer is among the scariest.

The median age of diagnosis for inflammatory breast cancer is 57 years old.

Let us remind you, Heidi is only 32.

This fast moving cancer is usually Stage III or Stage IV by the time it is diagnosed. It presents as swelling and redness at the breast, which can sometimes be mistaken as mastitis for breastfeeding mothers. In fact, that was exactly what happened to Heidi. She was breastfeeding her 5 month old when she noticed a red rash on her breast and just automatically assumed it was mastitis. When it didn’t clear up on its own, she went to a doctor two months later—he, too, told her it was mastitis.

Now, Heidi had dealt with mastitis before, and she was starting to feel like something about this rash was a little different. So she pushed, just a bit, asking the doctor if he was sure. He stuck to his diagnosis though, and sent her on her way.

But Heidi couldn’t let go of that nagging feeling that something else was going on. Ten days later, she went in for a second opinion. This doctor, a woman, gave the same diagnosis, but insisted Heidi attempted antibiotics to clear up the rash, and with instructions to come back immediately if that didn’t work.

This was around when Heidi got pregnant for the third time, not entirely on purpose, and life got a little crazy. So even though the rash failed to clear, it was a few more months before she went back to the doctor. (Because as any mom of young children will tell you, finding time to take yourself to the doctor sometimes feels like a luxury you just don’t have.)

When she did make it in, now a few months pregnant, she met with a doctor who said, “No, this doesn’t look like mastitis,” and sent her off to a breast clinic for a biopsy.

The rest is history. This young, pregnant mother is now fighting for her life against one of the most aggressive breast cancers and she is blogging her story along the way (be warned, Heidi uses plenty of profanity to express her justified frustration.)

For the record, she has fought for her baby as well, refusing the initial recommendation that she terminate. The rest of her story is hers to tell; it’s a story of grit from which all women can take something. This is a woman who can certainly use as much love and light as you might be willing to send her.

But the other important message to take away from her story? The reminder to trust your gut, especially when it comes to your health. It can be so easy to fall into such a pattern of taking care of everyone else that you forget to pay attention to what is going on with your own body, but as this mother has learned—life can change on a dime.

And sometimes, those nagging voices in your head are onto something.

Written by Leah Campbell, infertility advocate, adoptive mama, writer and editor. Find me @sifinalaska on Twitter.

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Die häufigsten Stillprobleme

Stillen ist das Natürlichste, was es gibt auf der Welt. Stillen ist das Natürlichste, was es gibt auf der Welt??? Auch wenn diese Aussage eigentlich stimmt, haben sehr viele frischgebackene Mamas Stillprobleme. Der Grund ist, dass Stillen nicht mehr so normal ist, wie zu Zeiten, in denen man in Großfamilien gelebt hat und im Haushalt immer irgendwer gestillt hat. Sie sind nicht mit stillenden Frauen um sich herum aufgewachsen, was Stillen heutzutage zu etwas macht, was man LERNEN muss. Am besten schon in der Schwangerschaft.

Die meisten Probleme beim Stillen sind lösbar und gehen nach einigen Tagen oder Wochen wieder weg, wenn man die Unterstützung einer Hebamme hat. Wenn Sie eine Wochenbett-Hebamme haben, wird diese anfangs täglich bei Ihnen vorbeischauen und sicher stellen, dass Ihr Kleines genug an Gewicht zunimmt und Sie keine Schmerzen beim Stillen haben.

Die häufigsten Stillprobleme sind folgende:

Wunde Brustwarzen: Manche Frauen haben sehr sensible Brustwarzen oder das Baby ist nicht richtig angelegt. Da Sie 8-12-mal Stillen in einer 24-Stunden-Periode, heilt eine wunde Brustwarze nicht einfach so ab, sondern man muss sehen, woran es liegt, dass die Brustwarze wund ist. Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme zeigen, wie Sie Ihr Kind am besten anlegen und die Brustwarzen nach dem Stillen behandeln. Lanolin-Salbe, ein Tropfen Muttermilch auf die Brustwarze, Rotlicht-Lampe und viel Luft können helfen.

Milcheinschuss: Am 3. Tag nach der Geburt schießt die Muttermilch ein. Bis dahin haben Sie Kolostrum an Ihr Kleines gegeben, was die Darmflora bildet. Wenn die Milch einschießt, kann das spannen und schmerzen und Ihr Baby kann unter Umständen nicht an die Brust, weil diese so prall ist. Wärmen Sie vor dem Stillen Ihre Brust für 2 Minuten mit einem warmen Waschlappen und kühlen Sie diese nach dem Stillen zum abschwellen. Häufiges Anlegen kann helfen, den Milcheinschuss zu regulieren.

Zu wenig Milch: Immer wieder kommt es vor, dass das Baby nicht genügend zunimmt. Am 10. Lebenstag sollte Ihr Kleines das Geburtsgewicht wieder erreicht haben, nachdem es in den ersten Lebenstagen gerne mal 10% davon abnimmt. Wenn Ihr Baby allerdings zu wenig zunehmen sollte, stellt sich die Frage, woran das liegt. Meist hat man nicht oft genug angelegt oder Ihr Baby ist nicht gut an der Brust und bekommt nicht genügend Milch. Im 1. Monat nach der Entbindung sollte ein Neugeborenes mindestens alle 3 Stunden gestillt werden, vom Anfang einer Still-Sitzung bis zum Anfang der nächsten. Zwischen einer Stillmahlzeit liegen also oftmals nur 2 Stunden, denn Ihr Baby trinkt 20-40 Minuten. Wenn Ihr Baby nach 3 Stunden schläft, sollten Sie es aufwecken. Ihre Brust reduziert die Milchproduktion leider sofort, wenn Sie nicht oft genug stillen. Nach einem Monat hat sich in der Regel alles eingespielt, sodass man dann auch mal 4 Stunden Pause zwischen den Stillmahlzeiten machen kann, wenn Ihr Kleines schläft.

Brustentzündung: Eine Brustentzündung wird durch eine bakterielle Infektion hervorgerufen und ist extrem schmerzhaft. Sie merken eine rote Stelle auf der Brust, Schwellung in der Brust, Schmerzen, Schüttelfrost und Fieber. Geben Sie sofort Ihrer Hebamme Bescheid, kühlen Sie die Brust, trinken Sie viel, legen Sie sich ins Bett, bleiben Sie dort und stillen Sie so oft Sie können. Wenn Sie Glück haben, wird es nach einigen Stunden besser und Sie brauchen kein Antibiotikum. Wenn es nicht besser wird, macht es Sinn, ein Antibiotikum zu nehmen, um keinen Abszess zu bilden.

Ihre Hebamme ist die Frau an Ihrer Seite nach der Entbindung. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihr, je häufiger Sie die Unterstützung anfangs nach der Geburt nutzen, desto besser wird alles nach einigen Tagen laufen!

Planen Sie zu Stillen? Wie bereiten Sie sich vor?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Photographing Birth? Should You Do it?

We live in technological world. Today, it is nearly impossible to take a trip to the store without the viable concern that you may be videotaped by some stranger with a smartphone. We take more pictures and videos today than any other generation has. Ever. And this ease of technology that makes it simple to capture life’s moments one by one, and post them online for friends and family to see within minutes, has definitely made its appearance in the delivery room.

Most women log their pregnancy through pictures that show the beautiful and sometimes subtle transitions of the female body. It is also becoming increasingly popular for to-be parents to hire fancy birth photographers to show up during labor and delivery to document birth from beginning to end.  (Of course, all the photography will be edited with soft filters afterwards so no one sees your wincing and “ugly birth face.” But is it birth photography for you?

Today, there is a whole new breed of birth photographers who require hefty deposits, and who are willing to trek into the delivery room with you to record your experiences there for all posterity. They will catch every sound, every beautiful movement of your body, every expression of your loved ones as they wait for their lives to change with the birth of your baby. And then, they will edit these moments providing you with a beautiful keepsake. One of the nice results, is that often life is moving so fast while you are giving birth that YOU miss out on many things that are going on. The expression on your partner’s face. Hearing the first sound of your baby. Watching them get their first bath that will make them smell so shiny and new. The cutting of the umbilical cord. If you want to be able to see these things, then you should consider labor and delivery birth photography.

Or, you can be more traditional and have some family members snap a few shots, and hope that your memory of the day will suffice for the rest of your life. For some people, having strangers and extras in the delivery room is not something they want. After all, you never know how it is going to go, and having your legs up in stirrups while your baby crowns doesn’t always make for the perfect wall art for the family room.

Truth is, only you can decide what is right for you.  If you want to go the full route and hire a birth photographer, you need to start planning before your third trimester. These folks live off a beeper, and can only be in one place at one time. If you want to preserve memories with pictures and videos, but prefer a more private setting – then ask a loved one or a good friend (a very good friend) to handle the pictures and videography for you.

One thing that I, as an experienced mother, would advise is to bring some make-up and hair accessories to the hospital, along with an attractive shirt so that you can get some stunning shots of you and your baby in the hours and days that follow your first physical meeting. These will definitely be pictures and moments that you will treasure for the rest of your life. And, you only have one chance to make this happen.

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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So einigen Sie sich entspannt auf einen Babynamen

Die Wahl des Namens ist keine leichte. Schließlich wählen Sie nicht nur einen Namen für ein Baby, sondern auch einen für einen Teenager, einen Erwachsenen und für einen alten Menschen. Und was bei einem Baby absolut niedlich klingt, kann sich bei einem Teenie schon ganz anders anhören. Und was das Ganze noch komplizierter macht: Sie müssen sich sicherlich auch noch mit dem werdenden Vater einigen. Um Sie vor neun Monaten voller Namensstreitereien zu bewahren, habe ich mal fünf Tipps zur Namenssuche zusammengestellt:

  1. Suchen sie zuerst jeder für sich und reden sie dann darüber– Anstatt gleich über jeden Namen zu philosophieren (und zu streiten), können Sie auch erstmal getrennt auf Suche gehen. Kaufen Sie sich ein Buch zu dem Thema, laden Sie eine App herunter oder suchen sie eine passende Webseite. Schauen sie sich anschließend die Namen in Ruhe an. Jeder schreibt die Namen auf, die ihm gefallen. Sobald jeder einige hübsche Namen gefunden hat, können sie das Ergebnis vergleichen. Vielleicht ist ja schon eine Übereinstimmung dabei.
  2. Brainstormen sie– Setzen Sie sich doch bei einer Tasse Tee und Keksen zusammen und werfen sie einfach mal ein paar Namen in den Raum. Es gibt keine Bewertung, weder gut noch schlecht. Seien sie beide ehrlich bei den Namensvorschlägen des anderen. Es ist wichtig, die Namen nicht zu verteidigen, was sehr schwierig sein kann, wenn Sie einen toll finden, Ihr Partner ihn aber ganz schrecklich. Versuchen Sie, sich auf die Namen zu konzentrieren, die beiden gefallen und nicht zu sehr auf den anderen herumzureiten.
  3. Lassen Sie sich inspirieren– Denken Sie an Filme, die sie zusammen gesehen haben, Bücher, die sie beide gelesen haben und Freunde und Familienmitglieder, die ihnen nahe waren. Gibt es da vielleicht Namenskandidaten? Als Paar haben sie eine gemeinsame Vergangenheit. Womöglich finden sie dort einen schönen Babynamen.
  4. Nutzen Sie eine App – Im Internet gibt es viele Apps mit Babynamen. Finden Sie eine passende und nehmen sie sich dann einen Abend lang Zeit, um sie auszuprobieren. Einige Namen finden sie vielleicht albern, viele ganz sicher richtig doof, aber es könnte doch sein, das sein bis zwei dabei sind, die ihnen beiden gefallen.
  1. Deligieren Sie die Aufgabe– Zugegeben, diese Option ist nur etwas für die ganz Hartgesottenen unter uns, aber Sie können die Wahl des Babynamens auch anderen überlassen. Wenn Sie eine beste Freundin oder enge Verwandte haben (oder auch ein männliches Pendant dazu), der Sie vertrauen, könnten Sie ihr die Wahl überlassen. Sie können eine Liste erstellen, von der ausgewählt werden darf oder aber Sie lassen ihnen komplett freie Hand.

Streiten Sie und Ihr Partner auch wegen des Namens oder wussten Sie sofort, wie das Kleine heißen soll?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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5 Useful Tips for Buying a Car Seat

One of the most expensive, useful and confusing purchases you will make prior to your baby’s arrival is the car seat. Today, cars seats come in such a wide variety of options and choices that picking one can be super confusing. Every company boasts their car seat as the safest, and many have bells and whistles that can make the cost double. Of course you want THE BEST for your baby, which can make it difficult to decide on which car seat is for you.

Today, we offer 5 useful tips for buying a car seat.

1. Does it fit? First and foremost, find a car-seat that fits your car. The last thing you want to do is put a car seat on your baby registry, then get it at your baby shower only to find out that it doesn’t fit your car well. Word to the wise, go to a baby store and actually test the demonstrator car seats IN YOUR CAR. Most stores will allow you to take it out to your vehicle and try it out for size. The LATCH system won’t be effective if your vehicle is not equipped with LATCH (many older cars aren’t). Likewise, if the seat doesn’t fit into your backseat well, it won’t be the safest choice for you. All car seats are made a little bit differently and will fit in your vehicle differently. Find the one that FITS the BEST!

2. Is it washable? Make sure it is completely 100% washable! They look so cute when they are new. But in 5 months when your baby spits up, spills his or her bottle, urinates, or otherwise soils the seat – you want to make sure it is easy to wash. In fact, one great idea is to check with the manufacturer to make sure that they sell replacement covers (some do and some don’t). Replacing the fabric after a year is much less expensive than replacing the whole seat.

3. Will it grow with your baby? Todays seats are made in many options. The newborn seats will only be effective until your baby is 20 pounds or 1 year old. Other seats are convertible, which means that they can be turned to forward facing seats and will accommodate a toddler. Considering how expensive these seats are, purchasing one that will be good for more than a year may be a good use of your hard earned money!

4. Is it used? Think twice before buying or accepting a hand-me-down. Car seats laws change all the time. And, car seats are recalled ALL THE TIME! If you purchase a used car seat or take a hand-me-down, parts may be missing, it may have been in an accident thus less effective, and you won’t be able to stay up-to-date with recalls on the product. When you buy a new car seat, make sure you take the extra five minutes to fill out and mail the warranty card so you can be notified if the product is recalled.

5.  Do your research. Find two car seats that you are interested in, and that fit in your car well – and then do simple online searches to find out if there are any complaints, deaths, or pending recalls. This will help you narrow your choice down to the best seat for you. If you do your research early enough, you can add the car seat to your baby registry!

What features are most important to you when looking for a car seat? Share your experiences with us!

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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