Swollen Feet During Pregnancy

Swollen feet during pregnancy is very common. Swelling during pregnancy (oedema) is generally harmless, but can indicate a more serious condition. Around 75% of pregnant women will experience oedema to some extent.

What causes swelling during pregnancy?

During pregnancy, your body retains more fluid than usual. The excess fluid accumulates in your body tissues, and this can cause swelling. This fluid tends to build up in the lower parts of the body, leading to swelling in the feet. Swollen ankles is a common pregnancy complaint. Some women may also find their legs, hands and face swell during pregnancy.

Swelling during pregnancy is most common in:

  • overweight women
  • hot weather
  • the third trimester
  • the evenings

How can I prevent swelling?

Oedema is a harmless condition, but can be uncomfortable. To avoid swollen feet and ankles, you should:

  • wear flat shoes
  • wear properly-fitting shoes
  • avoid standing for long periods
  • avoid crossing your legs
  • avoid wearing tight socks
  • avoid salt in your diet
  • avoid caffeine
  • stay hydrated
  • rest your feet regularly throughout the day
  • elevate your feet whenever possible

Taking regular exercise can help to prevent swelling by increasing blood circulation. Swimming, walking and yoga are all great forms of exercise during pregnancy. You can even exercise your feet at your office desk to prevent swelling. Foot rotations and foot flexes can help to keep blood circulation and decrease swelling. Spend ten minutes each day rotating and flexing your feet.

Drinking water is an important tool in the battle against fluid retention, crazy as it sounds! If your body thinks its not getting enough water, it will retain more fluid. By drinking plenty of water, you can stop the build up of excess fluids in the body tissues. You should aim for around eight glasses of water a day.

Some women find that their shoe size increases during pregnancy. If your shoes are starting to feel tight, you should purchase some new shoes. Tight fitting footwear can restrict blood flow and cause swelling. Your feet will swell over the course of the day. You should shop for new shoes at the end of the day to ensure a good fit even after swelling.

When to seek medical help

In rare cases, oedema can be a symptom of more serious conditions. You should contact your healthcare provider immediately if the swelling is accompanied by:

  • redness
  • pain
  • streaking
  • purplish skin

Oedema is a symptom of pre-eclampsia. If your hands, feet or face swell suddenly, you should seek immediate medical help. Other symptoms of pre-eclampsia include:

  • visual disturbances
  • vomiting
  • severe headache
  • high blood pressure
  • protein in the urine
  • pain below the ribs

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Sodbrennen ist eines der häufigsten Beschwerden in der Schwangerschaft. 22% aller werdenden Mamis klagen im 1. Trimester darüber, 36% im 2. Trimester und 72% im 3. Trimester.

Was verursacht Sodbrennen?

Sodbrennen wird durch die Hormone in der Schwangerschaft verursacht. Progesteron verlangsamt die Verdauung und lockert den Magenpförtner, das ist der Ringmuskel, der den Magen zur Speiseröhre verschließt. Dadurch fließen Magensäfte zurück in die Speiseröhre und es kommt zu Sodbrennen. Gegen Ende der Schwangerschaft kommt noch die wachsende Gebärmutter hinzu. Ihr Magen wurde mittlerweile zur Seite gedrückt, um Ihrem Baby Platz zu machen und durch diesen Druck kommt es ebenfalls zu vermehrtem Sodbrennen.

Symptome

Vor allem nach dem Essen haben Sie folgende Beschwerden:

  • Aufstoßen
  • Brennen im Hals
  • Bitteren oder sauren Geschmack im Mund
  • Schmerzen im oberen Brustbereich
  • Blähungen
  • Übelkeit

Wie kann ich Sodbrennen vermeiden?

Nach der Geburt geht Sodbrennen zum Glück meist wieder weg. Um die Beschwerden zu lindern, können Sie folgendes tun:

  • Essen Sie häufige kleine Mahlzeiten
  • Sitzen Sie beim Essen aufrecht, dadurch gelangt die Nahrung gleich ohne Hindernisse in den Magen
  • Essen Sie nichts in den 2 Stunden, bevor Sie ins Bett gehen
  • Halten Sie kein Nickerchen nach dem Essen- flaches Hinlegen ist grundsätzlich Sodbrennen-fördernd
  • Trinken Sie vor dem Zubettgehen ein Glas Milch
  • Essen Sie über den Tag verteilt in Wasser aufgeweichte Mandeln
  • Essen Sie einen frischen Apfel nach dem Essen
  • Meiden Sie zucker- und fetthaltiges Essen und Getränke
  • Meiden Sie Fertiggerichte
  • Essen Sie langsam
  • Trinken Sie langsam und lieber warmes Wasser als Eiswasser
  • Rauchen Sie nicht
  • Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme akupunktieren
  • Erhöhen Sie das Kopfteil Ihres Bettes

Wenn das alles nicht hilft, sprechen Sie mit Ihrem/r Frauenarzt/In, um eventuell Medikamente verschrieben zu bekommen. Manche Medikamente können Sodbrennen fördern- wenn Sie z.B. bereits ein Antidepressiva nehmen, kann es sein, dass Ihr Sodbrennen davon kommt.

Gefällt Ihnen unsere App? Hier können Sie unsere neue Baby App herunterladen: iPhone / iPad oder Android. Klicken Sie Baby+ iOS oder Baby+ Android (momentan nur auf Englisch verfügbar).

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Präeklampsie

Präeklampsie ist eine ernste Erkrankung, die bei ca. 10% aller Schwangeren und meist erst ab der 2. Hälfte der Schwangerschaft auftritt. Durch Präeklampsie kann Ihr Baby unterversorgt werden, da nicht mehr genug Sauerstoff und Nährstoffe zur Plazenta fließen.

Um eine Präeklampsie frühzeitig zu erkennen, wird in der Schwangerschaft regelmäßig Ihr Blutdruck gemessen und ein Urin-Test gemacht. Sollten Sie Anzeichen für Präeklampsie entwickeln, werden Sie engmaschig überwacht, Sie sollten Ihre Ernährung umstellen und müssen evtl. Medikamente für den Blutdruck nehmen.

Wodurch wird Präeklampsie verursacht?

Man weiß noch nicht genau, was Präeklampsie verursacht, aber man denkt, dass eine Plazenta-Störung der Grund sein könnte.

Das Risiko für Präeklampsie ist erhöht, wenn:

  • Dies Ihre erste Schwangerschaft ist
  • Ihre Mutter oder Schwester eine Präeklampsie hatten
  • Sie selbst schon einmal Präeklampsie hatten
  • Sie über 40 sind
  • Sie übergewichtig sind
  • Sie Mehrlinge erwarten

Da Präeklampsie gefährlich werden kann, ist es wichtig, die Anzeichen ernst zu nehmen. Sie sollten auf jeden Fall Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme kontaktieren, wenn Sie folgende Anzeichen an sich bemerken:

  • Schwellung an Händen, Gesicht oder Füßen (Ödeme)
  • Hoher Blutdruck
  • Eiweiß im Urin, wenn Sie einen Test zu Hause machen
  • Schmerzen im Oberbauch
  • Starke Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen

Sobald Sie unter medizinischer Aufsicht sind, wird vor allem sofort ein Bluttest gemacht, um zu sehen, ob dort noch weitere Anzeichen zu finden sind.

Behandlung einer Präeklampsie

Die einzige Therapie der Präeklampsie ist, die Schwangerschaft zu beenden. Bis dahin wird man Sie engmaschig überwachen, Sie bekommen Medikamente für den Bluthochdruck und Ihnen wird strenge Bettruhe verordnet. Sobald es sicher ist, Ihr Baby zu holen, wird dies durch eine Einleitung oder einen Kaiserschnitt gemacht.

Nach der Entbindung dauert es manchmal ein bisschen, bis der Blutdruck sich wieder normalisiert. Bis dahin bleiben Sie weiterhin in engem Kontakt mit Ihrem Ärzte/Hebammenteam.

Wie finden Sie unsere App? Sie koennen nun unsere neue Baby-App für iPhone oder Android hier herunterladen: iPhone / iPad oder Android. Clicken Sie Baby+ iOS oder Baby+ Android (momentan nur auf Englisch verfügbar).

Ist bei Ihnen eine Präeklampsie diagnostiziert worden?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Five Things to Consider When Choosing a Birth Photographer

Choosing to invite a birth photographer to attend your birth, and capture the event as it unfolds, is a very personal decision. The birth of your child is going to be one of the pivotal moments of your life, whether that is because of the strength and empowerment you feel giving birth, or because of the overwhelming you love you feel once that baby is placed in your arms.

If you have decided to hire a birth photographer to take professional photographs at the birth, you may be wondering how to find the right birth photographer. Here are some important things to consider:

1. Do you like their style?
Each photographer has a unique style, and a feel to the photographs that make them stand out. When you are looking for birth photographers, have a look through their portfolios. Choose a birth photographer whose style most appeals to you. There’s no point forking out for photographs you won’t love. Look on their websites, Facebook business pages, and ask to see photographs at your appointment, so you can get a feel for what’s on offer.

2. Do they put you at ease?
There is no modesty in birth. You will be, at least, semi naked, surrounded by strangers, at your most vulnerable. If you’re going to throw a photographer into the mix, make sure this won’t leave you feeling uneasy. Find a photographer who you click with, one who you think will blend into the background during the birth, and who you will feel comfortable around. Meet up with a few different photographers before making a final decision, so you can compare bedside manners.

3. Do they have the relevant experience?
You want a photographer who will be in their comfort zone during the birth. If you are planning to give birth at hospital, find a photographer who has experience of hospital births, ideally at the same hospital. Hospitals have rules and procedures that photographers must abide by, so choose a photographer who has experience of this.

4. Will they be available?
Sadly, your baby is unlikely to let you know when his birthday will be in advance. You may be calling your birth photographer at 10am on a Wednesday, or at 3am on a Sunday morning. Find out how your photographer’s availability works. Will you be able to get hold of them at the crucial time, and will they be able to guarantee being there for the birth (time permitting, of course). If, for example, there are certain times they may be unavailable, will those hours be covered by another photographer, and if so, will you get to meet them in advance?

5. How much will it cost?
Birth photography isn’t cheap, but prices can vary drastically. Find out about the costs, and whether there are any ways to reduce the price. Less experienced photographers may offer a discount for experience. Find out what is included in the price – will you be given the original photo files, or will you need to order prints through the photographer? If you need to order prints through your photographer, ask for the costs in advance so you can allow for this in your budget.

Now you’ve selected your birth photographer, you need to think about setting some ground rules. Decide what you want to be photographer, and what things are off limits (if any).

Are you hiring a birth photographer to capture your baby’s birth?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

The Advantages & Disadvantages of a Water Birth

An increasing number of women are choosing to spend at least some of their labour immersed in water. For some, this means a few hours in the bath at the start of their labour, and for others it means delivering their babies in a birthing pool. Birthing pools are now a common sight in birthing centres in the UK, and some women even choose to hire birthing pools for use at home. Water births are less common in the US, though many women still choose this option when planning a home birth.

If you are currently writing your birth plan, you may be considering water birth as an option. Here are some of the advantages and disadvantages or water births:

The advantages:

  • The warm water can provide relief from the discomfort of labour, and may even be used instead of medical pain relief
  • It doesn’t prevent the use of other medicines, you would still be able to use certain forms of pain relief in the pool. Speak to your healthcare provider to find out more
  • The water can have a calming effect, allowing you to relax during labour which can help labour to progress
  • The water can support your weight, meaning you may find yourself free from the aches and pains of late pregnancy
  • The water can support your weight, leaving you better able to change position and stay upright
  • The pool around you can help you to feel more private and protected. Your healthcare provider will still be able to reach you if needed, though the barrier may help you to feel more in control during labour
  • The calming effect of the warm water can help to lower blood pressure
  • Giving birth in water is thought to reduce the risk of vaginal tearing

The disadvantages:

  • There are some forms of pain relief that are not compatible with the pool, so you may need to abandon the birthing pool if you want to have one of those pain relief options
  • If you get into the pool before labour is underway, there are concerns that you could slow down the onset of labour
  • Birthing pools are not available in all birthing units, you will need to check with your healthcare provider whether you will be able to have one on the day
  • If you are planning a homebirth, you will need to hire a pool yourself which you will need to budget for
  • Not all women experience the pain relieving benefits of water, some simply feel disappointed when they get into the pool

Are you considering a water birth?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

5 Tipps, um eine gute Bindung zum Baby aufzubauen

Viele erleben diesen einen einzigen bedeutenden Moment direkt nach der Geburt, wo das Band zwischen Mutter und Kind gesponnen wird. Sie erleben dann solche Freude und Liebe, die mit nichts je Dagewesenem vergleichbar ist. Andere Frauen hingegen realisieren, dass es durchaus eine Weile dauern kann, bis eine Bindung zwischen Mutter und Kind aufgebaut wurde. In Wahrheit können die jeweiligen Umstände und Erfahrungen bei der Geburt durchaus Einfluss darauf haben, wie schnell Sie eine Bindung zu Ihrem Baby aufbauen.

Der beste Rat zum Thema Bindung ist meiner Ansicht nach der, dass man der Sache die Zeit lässt, die sie eben braucht. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, weil Sie etwas Magisches heraufbeschwören wollen und denken Sie daran, dass Sie ja auch in den neun Monaten Ihrer Schwangerschaft schon eine Bindung zum Baby aufgebaut haben.

Und die folgenden 5 Tipps bringen Sie Ihrem Baby emotional auch noch ein Stückchen näher!

  1. Geben Sie sich Zeit zum Erholen! Der Moment, wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal im Arm halten ist tatsächlich magisch. Im Krankenhaus allerdings, wo alle Ärzte und Hebammen an und in Ihnen und Ihrem Baby herumprokeln, sind Sie vermutlich einfach nur erschöpft und müde von dem ganzen Besuch. Kein Wunder, dass Sie da etwas distanziert sind.
  2. Sorgen Sie dafür, dass Sie viel Zeit mit dem Baby allein verbringen können! Das ist kein Witz: Schmeißen Sie den Besuch raus oder bitten Sie darum, dass ganz bestimmte Besuchszeiten eingehalten werden. Ihr Baby muss sich daran gewöhnen, Luft zu atmen und Sie müssen sich erst an Ihre neue Rolle als Mutter gewöhnen. Sie müssen Zeit haben, bei Ihrem kleinen Liebling zu sein, und zwar allein oder mit Ihrem Partner. Wenn der Besuch das unhöflich findet, ist das nicht Ihr Problem. Verteidigen Sie die kostbare Zeit als Familie.
  3. Haben Sie das Baby so oft es geht bei sich, auch nachts. Wenn das Baby viel bei der Mutter ist (nicht nur bei direktem Hautkontakt, sondern auch einfach in ihrer Nähe), gibt es weniger Probleme bei der Milchbildung und die Bindung kann viel einfacher stattfinden. Sie werden so genau wissen, was Ihr Baby mit welchem Geräusch ausdrücken möchte und Ihr Baby wird sich super sicher fühlen, weil Sie in der Nähe sind.
  4. Halten Sie eine Kamera griffbereit und schießen Sie drauflos. Die ersten Momente kann man später nicht wieder nachstellen” und ehe Sie sich versehen sind Sie zu Hause und Ihr Baby krabbelt schon herum. Wenn Sie sich aber die Fotos der allerersten Stunden und Tage Ihres Babys anschauen, erinnern Sie sich auch wieder an die Gefühle, die Sie dabei hatten. Sie werden sich dann sicherlich stark zu Ihrem Baby hingezogen fühlen und die enge Bindung spüren. Sie können aber auch unsere Baby+ App benutzen, um große Ereignisse im Babyleben festzuhalten. Mit der App können Sie unter anderem ein sogenanntes Zeitsprungvideo erstellen, indem Sie jeden Tag ein Foto vom Baby machen. Diese werden dann automatisch zu einem wunderschönen Video zusammengefügt.
  5. Geben Sie sich Zeit. Das Annehmen der Mutterrolle, neben den ganzen verrückten Hormonsachen, die dabei auch noch von statten gehen, ist sicher nicht leicht. Wenn sich der besagte Aha-Moment bei Ihnen noch nicht eingestellt hat, geben Sie sich einfach noch etwas mehr Zeit und machen Sie sich keine Sorgen. Manchmal, genau genommen in den meisten Fällen, geschieht die Bindung im Laufe der Zeit und durch einfaches Beisammensein ganz von selbst.

Und was Sie auf jeden Fall begreifen werden ist Folgendes: Jede Bindung zwischen Mutter und Kind ist verschieden und es ist keine Frage OB, sondern WANN es geschieht. SIE WERDEN GANZ GEWISS EINE BINDUNG ZU IHREM SCHATZ AUFBAUEN!

Gefällt Ihnen diese App? Dann gibt es gute Neuigkeiten! Sie können unsere neue Baby+ App (iOS) bzw Baby+ (Android) ebenfalls herunterladen. Klicken Sie, wie folgt, um die neue Baby + App (iOS) oder (Android) zu installieren und so bestens gewappnet zu sein für die kleinen Racker.

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Die Geburtswunsch-Liste

Im ersten Moment denken Sie vermutlich: Ich wünsche mir eine problemlose Geburt, aber wenn man ein wenig darüber nachdenkt, gibt es einige Wünsche, die Sie Ihrer Hebamme oder dem Krankenhaus besser von vornherein mitteilen sollten, damit Sie in Erfüllung gehen können. Wollen Sie gerne in die Geburtswanne? Soll bei Ihnen ein Einlauf gemacht werden? Und vor allem, welche Schmerzmittel erwünschen Sie oder wollen Sie so lange wie möglich auf dem natürlichen Weg durch die Geburt?

Wieso überhaupt eine Liste?

Sie fragen sich vielleicht, wozu Sie eine Liste schreiben sollen, wenn Sie doch live dabei sind und alles mit der Hebamme besprechen können, wenn es so weit ist. Denken Sie jedoch daran, dass der Geburtstag Ihres Babys weder für Sie noch für Ihren Partner ein entspannter Tag wird. Wenn Sie in der Klinik ankommen, werden Sie beide bestimmt aufgeregt sein und nicht mehr an alles denken, was Ihnen eigentlich unglaublich wichtig war, und Sie selbst werden wahrscheinlich bereits etwa alle 5 Minuten eine einminütige Gesprächspause einlegen müssen, um die Wehen zu veratmen. Da ist es hilfreich, der diensthabenden Hebamme einfach eine Liste reichen zu können und anschließend kurz die Details zu besprechen.

Und was kann man sich da wünschen?

Als Zweitgebärende haben Sie bei der Geburt Ihres ersten Kindes eventuell schlechte Erfahrungen gemacht, die Sie bei der zweiten Geburt wenn irgend möglich nicht wiederholen möchten. Oder Sie waren von bestimmten Aspekten hellauf begeistert und möchten sie bei der nächsten Geburt nicht missen. Beides können Sie auf Ihrer Wunschliste vermerken.
Haben Sie noch keine Geburt erlebt, denken Sie vielleicht, dass die Geburt Ihres Kindes so ablaufen wird, wie es die Hebamme in Ihrem Geburtsvorbereitungskurs erzählt hat. Das muss aber nicht sein. Jede Hebamme hat ihre eigenen Vorlieben und Erfahrungen, und auch Hebammen sind nur Menschen, die gegebenenfalls nicht daran denken, Ihnen einen Einlauf anzubieten, wenn an dem Tag gerade ein Baby nach dem anderen das Licht der Welt erblicken möchte und sowieso schon Personalmangel herrscht.

Verschaffen Sie sich doch also mal einen Überblick über die Möglichkeiten, um dann Ihre ganz persönliche Geburtswunschliste zu verfassen.

  • Informationen: Manche macht es verrückt, alles genauestens zu wissen, andere fühlen sich ohne Erklärungen hilflos ausgeliefert. Sie können vermerken, dass Sie vor Untersuchungen und Eingriffen darüber aufgeklärt werden möchten, warum und wie diese ausgeführt werden.
  • Untersuchungen: Während Ihres Klinikaufenthalts können CTG, Sonografien und vaginale Untersuchungen gemacht werden, um die Wehentätigkeit, das Befinden und die Lage des Kindes sowie die Reife des Muttermundes zu beurteilen. Manche Frauen fühlen sich sicherer damit, andere fühlen sich in Ihrem natürlichen Geburtsvorgang gestört. Gehören Sie zur letzteren Kategorie, können Sie darum bitten, solche Untersuchungen auf das Nötigste zu beschränken.
  • Medikamente:
    – Möchten Sie, dass der Anästhesist für eine PDA abrufbereit steht, oder wünschen Sie sich, über alternative Schmerzmittel aufgeklärt oder so lange wie möglich bei einer völlig natürlichen Geburt unterstützt zu werden?
    – Wie stehen Sie zur Gabe von wehenhemmenden oder wehenfördernden Mitteln? Nur im Notfall? Machen Sie einen Vermerk.
  • Einlauf: Haben Sie Angst vor unerwünschtem Stuhlgang bei der Entbindung? Ein Einlauf leert den Darm und regt die Wehentätigkeit an. Früher war das in vielen Kliniken Routine, heute ist das anders. Wenn Sie gern einen Einlauf möchten oder ihn auf jeden Fall ablehnen, schreiben Sie es auf.
  • Venenzugang: In manchen Kliniken wird bei Aufnahme ein Zugang gelegt, um die spätere Gabe von Medikamenten zu erleichtern. Das muss nicht sein, vor allem, wenn Sie der Medikamentengabe eh skeptisch gegenüberstehen. Und wenn Sie doch etwas brauchen, geht das später auch ohne vorher gelegten Zugang.
  • Dammriss oder Dammschnitt: In manchen Kliniken wird lieber geschnitten, in anderen lässt man die Natur ihre Sache machen. Früher dachte man, ein Schnitt heilt schneller. Dann hieß es, ein Riss würde besser heilen. Ein kontroverses Thema. Beides hat potenzielle Vor- und Nachteile. Wenn es Ihnen wichtig ist, informieren Sie sich und nehmen es in die Liste auf.
  • Geburtsposition: Es kommt ganz auf die Gegebenheiten im Krankenhaus an, aber vieles ist möglich. Die klassische Position auf dem Rücken wird von vielen Seiten als eine der Unlogischsten angesehen. Sie können im Stehen, auf einem Geburtshocker, in der Wanne auf allen Vieren und in vielen weiteren Positionen Ihr Kind zur Welt bringen. Wenn es erst einmal so weit ist, kommen Sie vielleicht nicht dazu, dies klar auszudrücken, und könnten auch Hilfe gebrauchen, in die gewünschte Position zu kommen. Vermerken Sie doch Ihren derzeitigen Favoriten (oder extreme Abneigungen) auf Ihrer Liste, damit die Hebamme Sie im rechten Moment dabei unterstützen kann, die entsprechende Position einzunehmen. Aber bleiben Sie trotzdem offen für alternative Vorschläge Ihrer Hebamme, denn was Sie sich jetzt sehnlichst wünschen, tut Ihnen unter der Geburt vielleicht gar nicht mehr gut.
  • Auspulsieren der Nabelschnur: Nach der Geburt selbst verbleibt noch eine Menge Blut in der Plazenta. Dieses Blut wird in den kommenden Minuten zum Baby geführt. Früher hat man in dieser bleibenden Verbindung noch Gefahren gesehen, heutzutage deutet alles darauf hin, dass es sich positiv auf das Kind auswirkt. Der Standard ist noch das sofortige Abklemmen der Nabelschnur, wenn Sie dies also nicht wünschen, sollten Sie es vermerken.
  • Das Baby selbst aufnehmen: Wenn Sie das Baby ganz sicher als Erste aufheben und selbst an die Brust legen möchten, sollten Sie dies sagen, sonst wird es Ihnen normalerweise gereicht.
  • Hilfe beim ersten Anlegen: Wenn Sie noch nie gestillt haben, wollen Sie vielleicht etwas Hilfe beim ersten Anlegen. Gehen Sie nicht einfach davon aus, dass solch eine Hilfestellung mit zum festen Ablauf gehört. Machen Sie lieber jetzt schon eine Notiz, wenn Sie sich Unterstützung wünschen.
  • Oxytocin für die Nachgeburt: Zur Verstärkung der Nachwehen und um eine sichere Ablösung der Plazenta zu gewährleisten, wird normalerweise nach der Geburt Oxytocin gespritzt. Wenn Sie dies nicht erwünschen, schreiben Sie es mit auf. Wenn das Baby erst mal auf Ihrer Brust liegt, denken Sie vielleicht nicht mehr daran, und die Hebamme folgt ihrer Routine.

Fällt Ihnen noch etwas ein, was auf Ihre Geburtswunschliste sollte?

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Gibt es wirklich einen Nestbautrieb?

Es heißt, gegen Ende Ihrer Schwangerschaft entwickeln Frauen einen Nestbautrieb. Sie drängen ihren Partner dazu, endlich die Kinderzimmermöbel fertig aufzubauen, oder falls wirklich schon alles aufgebaut und gewaschen ist, fangen sie an, die Babykleidung noch mal neu zu sortieren.

Sind das mal wieder die Hormone?

Ist dieser sogenannte Nestbautrieb, der Drang, alles für das Baby vorzubereiten, hormonell bedingt? Bei vielen Säugetieren gibt es hierfür klare Hinweise. Bei Menschen fehlen bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse. Aber ist es wirklich wichtig? Fakt ist doch, dass sich 99 % der Mütter vielleicht nicht unbedingt auf die Geburt selbst freuen, aber darauf, endlich ihr kleines Wunder in die Arme schließen zu können. Diesen kleinen Menschen, der schon vollkommen komplett mit Öhrchen, Fingern und Zehen und einem ganz eigenen Charakter auf die Welt kommt (auch wenn der vielleicht erst in einigen Monaten langsam zu erkennen sein wird). 9 Monate lang haben Sie Ihren Schatz in Ihrem Bauch, unter Ihrem Herzen getragen, mit allem versorgt, was er brauchte, und vor schädlichen Einflüssen geschützt. Da ist es doch nur verständlich, dass Sie auch nach der Geburt alles Erdenkliche tun wollen, um das kleine Wesen weiterhin so gut zu versorgen und zu schützen, wie Sie es bisher getan haben. Und wenn die Geburt immer näher rückt, werden Sie bestimmt auch langsam nervös. Ist es wirklich so schlimm, wie die Kollegin ungefragt berichtet hat? Werde ich solch ein Glück haben wie meine Freundin? Schaffe ich die natürliche Geburt, die ich mir so sehnlichst wünsche? Das kann Ihnen niemand beantworten. Da heißt es abwarten und Tee trinken. Und sichergehen, dass Ihr kleines Nest genauso weich und sicher ist, wie es Ihr Bauch 9 Monate lang gewesen ist. Und wenn Sie dafür die Strampler zum 5. Mal ausräumen, sorgfältig zusammenlegen und wieder einräumen müssen, dann sei es so. Hauptsache, Sie fühlen sich ausreichend vorbereitet. Und wenn darüber jemand die Nase rümpft? Dann schieben Sie es halt auf die Hormone. Die sind in der Schwangerschaft ja eh immer an allem schuld.

Was haben Sie im Wahn des Nestbautriebs noch alles erledigt? Oder sind sie gegen Ende der Schwangerschaft unerwartet cool geblieben?

Und wenn Sie schon bei den Vorbereitungen sind, können Sie ja auch gleich unsere tolle Baby+ App auf iOS oder Baby+ App auf Android herunterladen (App momentan nur auf Englisch verfügbar).

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Anzeichen der Geburt

Nachdem Sie jetzt sehr nah an Ihrem Entbindungstermin sind, fragen Sie sich vielleicht, woran Sie erkennen, dass die Geburt losgeht. Haben Sie einen Geburtsvorbereitungskurs besucht? Die Hebamme hat Ihnen da bestimmt vermittelt, welche Geburtsanzeichen es gibt. Nur 4% aller Babys kommen am Entbindungstermin auf die Welt, der Rest kommt in einem 3-wöchigen Zeitfenster um den ET herum oder selten auch sehr viel früher.

Hier nochmal alle Anzeichen für Sie:

  1. Häufige Toilettengänge

In den letzten Tagen oder Stunden vor der Geburt drückt Ihr Baby mehr auf die Harnblase, sodass Sie oft zur Toilette müssen. Außerdem „spuckt“ Ihr Körper alles aus, was gerade nicht gebraucht wird und Sie haben leichten Durchfall.

  1. Der Schleimpfropf geht ab

Dies ist zwar ein Geburtsanzeichen, aber heisst nur, dass der Muttermund weicher geworden ist und Ihr Körper sich auf die Geburt vorbereitet. Ohne Wehen kein Baby. Insofern kann der Pfropf auch mal 10 Tage vor der Geburt herauskommen oder auch erst während der Geburt. Dieser Pfropf ist ein schleimiger Klumpen von bräunlicher, glasiger oder rötlicher Farbe.

  1. Blasensprung

Dieser kann vorzeitig sein, also ohne Wehen. Oder er kann früh- oder rechtzeitig sein, wenn Sie Wehen haben. Ca. 25% aller Schwangeren haben einen vorzeitigen Blasensprung. Das Fruchtwasser sollte klar oder rosig sein- oder auch mal grün, wenn Ihr Baby Stuhlgang ins Fruchtwasser gelassen hat. Wenn Sie Glück und einen entspannten Kreissaal haben, geht die Geburt innerhalb von 24 Stunden von selbst los. Wenn Ihr Kreissaal nicht so geduldig ist, wird die Geburt eingeleitet. Nach 24 Stunden ohne Wehen wird aber eigentlich immer eingeleitet, da eine Infektionsgefahr für Ihr Baby besteht.

  1. Kontraktionen

Diese unteren Bauchkrämpfe kommen anfangs unregelmäßig und wenig schmerzhaft und werden dann zunehmend länger und häufiger. Geburtswehen sind 1 Minute lang und kommen regelmäßig mindestens alle 5 Minuten. Sie können während der Wehe nicht sprechen, sondern veratmen diese. Wenn Sie sich während einer Wehe unterhalten können, ist es noch früh. Im Laufe der Geburt spüren Sie die Wehen mehr im unteren Rücken und später als starken Druck auf den Darm. Ihre Hebamme wird regelmäßig den Muttermund untersuchen, sodass Sie wissen, wie weit offen Sie sind.

Wie gefällt Ihnen unsere App? Laden Sie auch unsere neue Baby App herunter: iPhone / iPad oder Android. Klicken Sie Baby+ iOS oder Baby+ Android .

Welche Anzeichen der Geburt haben Sie gespürt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Was bei einem Kaiserschnitt passiert

Ein Kaiserschnitt (sectio caesarea) ist die Geburt des Babys durch eine Operation. Ihr Baby wird durch einen Schnitt in der Bauchdecke geboren. Fast ein Drittel aller Geburten in Deutschland findet per Kaiserschnitt statt.

Manche Kaiserschnitte werden geplant, z.B. weil Sie eine Grunderkrankung haben, Zwillinge erwarten oder Ihr Becken ungünstig geformt ist. Es kann aber auch während der Geburt zu einem Kaiserschnitt kommen, wenn z.B. die kindlichen Herztöne abfallen, die Geburt in den letzten Stunden nicht vorangeschritten ist oder Ihr Blutdruck zu hoch ist.

Vor dem Kaiserschnitt

Ihr Arzt und der Anästhesist wird Ihnen den Ablauf und die Risiken zu dieser Operation erklären und Sie unterschreiben, dass Sie darüber aufgeklärt wurden und einverstanden sind. Ihr Partner darf normalerweise mit in den OP, es sei denn, es ist ein Notkaiserschnitt.

Mittlerweile finden eigentlich fast alle Kaiserschnitte in einer Teil-Narkose statt, damit Sie den ersten Schrei Ihres Babys mitbekommen und Ihr Kind nicht von der Narkose beeinträchtigt wird. Diese Betäubung wird in Ihren Rücken gesetzt und Sie sind dann vom Oberkörper abwärts betäubt. Sie werden außerdem im Schambereich rasiert, bekommen einen Blasen-Katheter gelegt und einen venösen Zugang, da Sie während der OP Infusionen bekommen. Kurz vor dem Eingriff trinken Sie noch einen Anti-Säure-Hemmer für den Magen. Dies wird vorsichtshalber gegeben, falls man schnell eine Vollnarkose für Sie bräuchte.

Die Operation

Nachdem die Haut desinfiziert wurde und Sie steril abgedeckt wurden, geht es los. Ihr Anästhesist ist weiterhin für Sie zuständig, während hinter dem Vorhang 2-3 Operateure mit dem Kaiserschnitt beginnen. Sie fühlen zwar keinen Schmerz, aber oftmals Druck und Ziehen. Nach ca.10 Minuten holt der Arzt Ihr Baby heraus. Üblicherweise schaut der Kinderarzt sich Ihr Kleines einmal an und die Hebamme reicht Ihnen Ihr Baby, sobald er oder sie stabil erscheint. Ihr Baby kann dann manchmal den Rest der OP auf Ihrer Brust verbringen, manchmal aber nimmt die Hebamme Ihr Kleines mit, da der OP sehr kühl gehalten wird und Ihr Baby ins Warme muss. Besprechen Sie dies am besten im Voraus, sodass Sie wissen, ob Ihr Baby bei Ihnen bleiben kann oder nicht. Nachdem Ihr Baby geboren wurde, wird der Arzt noch die Plazenta herausziehen und dann die Gebärmutter und all die darüber liegenden Schichten wieder zunähen. Dies dauert meist 45 Minuten. Insgesamt dauert der Kaiserschnitt ca. eine Stunde.

Nach dem Kaiserschnitt

Die Erholung dauert ca. 8 Wochen, da Sie ja eine Geburt und eine OP zusammen hatten. Sie bleiben noch 3-4 Tage im Krankenhaus und gehen dann nach Hause. Organisieren Sie sich gut Hilfe zu Hause, schlafen, stillen und ruhen Sie viel und Sie werden merken, wie es Ihnen Tag für Tag besser gehen wird.

Hatten Sie schon mal einen Kaiserschnitt oder ist einer bei Ihnen geplant?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.