Geburtsfotografie in Eigenregie

Sagen wir mal, Sie wollen das besondere und einzigartige Ereignis ausführlich dokumentieren und ein professioneller Geburtsfotograf passt nicht in Ihr Budget (ja, professionelle Geburtsfotografen gibt es). Wenn Sie sich dabei wohl fühlen, könnten Sie eine gute Freundin oder ein Familienmitglied dafür anheuern, und wenn Sie wirklich niemand anderen dabei haben wollen, sollte Ihr Partner doch wenigstens ein paar der bedeutenden Momente einfangen.

Gut, andere Länder nehmen das Ganze ein wenig ernster, das sieht man schon an der englischen Vorlage, die mir hierfür gegeben wurde. Ich fasse Sie mal kurz zusammen: Schnappen Sie sich die beste Kamera, an die Sie kommen. Lassen Sie den gewählten Fotografen vorher ausgiebig damit üben. Dieser sollte daran denken, alles richtig einzustellen und Einstellungen an die Situationen anzupassen. Man sollte Grunderwartungen besprechen, aber der Fotograf sollte sich an die Situation anpassen. Natürlich sollte er dabei niemandem in die Quere kommen. Gerade auf Details sollte er achten und dann soll man die Fotos doch gleich im Krankenhaus noch auf dem Laptop speichern.

Es ist nicht so, dass diese Tipps schlecht sind, aber meiner Ansicht nach nicht wirklich realistisch. Vieles davon fordert im Prinzip dazu auf, mal schnell zum geübten Fotografen zu werden. Und Ihnen selbst würde ich das zwar empfehlen, weil Sie bald die herrlichsten Motive vor sich sehen werden, aber Freunde, die selbst keine Ahnung von der Fotografie haben, werden sie jetzt nicht rasch erlernen und wären auch dann nicht für eine so spezielle Aufgabe gewappnet.

Also jetzt, eine etwas nüchternere Perspektive von jemandem, der mehr Kameras hat, als seine einjährige Tochter Zähne:

  1. Videos machen mehr Sinn: Wenn Sie nicht gerade das Bedürfnis nach Wandbildern von der Geburt haben (und dann sollten Sie den professionellen Geburtsfotografen wirklich in Erwägung ziehen), machen Videos mehr Sinn. Fotos können gewisse Emotionen des Tages wundervoll einfangen und das Herz höher schlagen lassen, aber nichts erweckt die Erinnerungen so stark, wie das erste Quieken Ihres kleinen Wesens und dessen erste Bewegungen. Wenn Sie dann noch Ihr eigenes glücklich erschöpftes Atmen im Hintergrund vernehmen, befördert es Sie besser zurück an diesen Tag, als jedes Foto es könnte.
  2. Es geht um die Gefühle: Fotojournalisten wissen genau, die Qualität eines Bildes liegt nicht immer in Schärfe und Kontrast, ein verrauschtes Schwarz-Weiß-Bild kann die Emotion der Lage oft besser ergreifen und gewinnt den ästhetischen Wert auf authentischer Darstellung. Einfacher gesagt: Die oberflächliche Qualität eines Bildes fällt in den Hintergrund, sofern es die Situation nachempfinden lässt. Sie brauchen nicht unbedingt eine gute Kamera. Ich würde etwas empfehlen, was gut in die Hosentasche passt und jederzeit verfügbar ist. Sie müssen nur auf die richtigen Momente achten.
  3. Lassen Sie sich niemals davon verrückt machen: Erinnerungsaufnahmen sind schön, aber wenn dann doch die Speicherkarte den Geist aufgibt oder sonst etwas Dummes passiert, wenn Sie die Kamera vergessen haben und die Fotos nur mit dem Handy gemacht wurden, lassen Sie sich davon nicht verrückt machen. Schreiben Sie möglichst bald die eigene Erfahrung auf, denn so wie sie sich in Ihrem Kopf abgespielt hat, wird sie niemand dokumentieren können. Und bedenken Sie, dass Sie für immer die Wichtigste Erinnerungen an diesen Tag bei sich haben werden. (Aber ganz ehrlich, wenn so etwas passiert, dürfen Sie ruhig aus Frust aufschreien.)

Nachwort:

Wenn Ihnen keine gute Kamera zur Verfügung steht, haben Sie meiner Ansicht nach eine relevante Anschaffung zur Geburt verpasst. Denn die Tage vergehen schnell und man kriegt die fehlenden oder schlechten Fotos von den ersten Schritten der Kleinen einfach nicht ersetzt. Denken Sie also vielleicht noch einmal darüber nach. Eine gute Kamera zum Dokumentieren Ihrer Kinder ist lichtstark und schnell, denn schon bald flitzen diese wunderbaren Wesen wie wild umher.

Wie sehen Sie die Sache mit der Geburtsfotografie? Haben Sie schon Pläne dafür?

Sie können auch unsere Baby+ App verwenden, um die Meilensteine Ihres Kindes festzuhalten. Wenn Sie jeden Tag ein Foto von ihrem Kind machen, kann die App sogar ein wunderschönes Zeitraffer-Video daraus erstellen. Hier können Sie die neue Baby+ App installieren. Klicken Sie Baby+ auf iOS oder Baby+ auf Android (momentan nur auf Englisch verfügbar).

vom fotoverrückten Vater Philipp, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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How to Avoid Heartburn During Pregnancy

One in five women experience heartburn during the first trimester, and this number rises to two in five by the end of the second trimester. By the end of the pregnancy, over three in five women will have experienced at least some heartburn and indigestion.

So, chances are, you’re going to experience it – the bloating, the nausea, the wind, the burping, and that horrible taste in your mouth. Heartburn is definitely up there amongst the most hated common pregnancy symptoms.

What causes heartburn during pregnancy?

In early pregnancy, heartburn is caused by hormones. Progesterone slows digestion down to a snail’s pace, and causes the muscle valve between the stomach and oesophagus to relax. Once the valve is relaxed, stomach acid can leak into oesophagus, causing heartburn.

Later in the pregnancy, you can blame your growing uterus for this unpleasant symptom. The uterus can push the stomach higher in your body, forcing stomach acid into the oesophagus.

After the birth, as your hormone levels decrease, and your uterus shrinks back down, you should find that the heartburn disappears. In the meantime, however, there are some things you can do to try and avoid heartburn during pregnancy:

1. Reduce your intake of citrus foods – oranges, lemons, tomatoes and grapefruits can all worsen the symptoms of heartburn. Citrus foods are acidic, and eating them can increase acidity in the stomach, which can worsen heartburn when stomach acid escapes into the oesophagus.

2. Avoid fried and fatty foods – food that takes a long time to digest, stays in your stomach for longer, thus allowing more time for heartburn to occur after a meal. Try to avoid eating fried and fatty foods that will sit in your stomach for a long time, and instead eat healthy and easy-to-digest foods.

3. Avoid caffeine – tea, coffee, soda and chocolate all contain caffeine which can worsen the effects of heartburn.

4. Try cutting out garlic and onion – some people find that these foods can make heartburn worse. Try cutting them out to see if it makes a difference.

5. Try cutting out spicy food – some people find that spicy foods worsen the symptoms of heartburn. Try avoiding foods with chilli, peppers or hot spices in them, and see if your heartburn improves.

Try keeping a food diary, and noting what you eat and when. Add to this details of when you suffer from heartburn, and how badly. By comparing this information, you should be able to identify which foods are safe to eat, and which worsen your symptoms.
How do you deal with heartburn?

Written by Fiona, proud owner of a toddler, @fiona_peacock

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

Ich möchte stillen. Wie viel Milch wird mein Baby brauchen?

Wussten Sie, dass der Magen des Babys bei der Geburt etwa die Größe einer Erbse hat? An Tag 3 hat er etwa die Größe einer Walnuss und erst an Tag 10 hat der Magen die Größe eines Golfballs erreicht. Und da kann man sich ja denken, dass in so ein kleines Organ auch nur ganz wenig Milch hineinpasst. Das Gute am Stillen ist, dass Ihr Körper immer die richtige Menge Milch für das Baby vorbereitet hat.

Das Kolostrum, die allererste Milch, ist eher teelöffelweise vorhanden als in Litern. Genau die richtige Menge also für den winzigen Babybauch. Und die in der Kolostralmilch enthaltenen Nährstoffe sind ebenfalls perfekt auf den kleinen Körper abgestimmt. So besitzt sie wenig Fett, dafür aber viele Kohlenhydrate sowie Eiweiß. Und die Antikörper sind wie die erste Impfung für Ihr Kind. Sie stärken das Immunsystem und halten das Baby gesund. Die Kolostralmilch ist gut verdaulich und hat einen leicht abführenden Effekt, um der Gelbsucht vorzubeugen.

Da Muttermilch leicht verdaulich ist, müssen die Babys häufig trinken. Neugeborene trinken gewöhnlich alle 1,5 bis 2 Stunden, doch das kann auch variieren. Manchmal mag das Baby stündlich trinken, dann wiederum schläft es für längere Zeit. Man sagt, dass in etwa acht bis zwölf Mal Stillen in 24 Stunden ein ganz guter Richtwert ist.

Wenn Sie in den ersten Tagen Probleme mit dem Anlegen haben, ist es sehr wichtig, das Baby trotzdem mit Nährstoffen zu versorgen. Doch eine Milchpumpe ist beim Abpumpen von Kolostralmilch nicht immer hilfreich. Da sie dicker als die spätere Muttermilch ist und weniger davon produziert wird, können sie am besten per Hand ein wenig abnehmen. Sie können etwas Milch auf einen Teelöffel drücken und träufeln sie dann dem Baby in den Mund. Diese Kalorien versorgen das Baby zuverlässig, während Sie weiter versuchen, das Anlegeproblem zu lösen.

Und jetzt kommen noch einige Tipps, die Ihnen das Stillen in den allerersten Tagen nach der Geburt erleichtern können:

  • Auswirkungen der Geburt: Schmerzmittel unter der Geburt können dazu führen, dass Ihr Baby nach der Geburt für eine Weile müde ist. Und ein müdes Baby trinkt nicht sehr häufig. Um es aufzuwecken, können Sie seine Ohrläppchen massieren oder Sie entnehmen Ihren Brüsten die Kolostralmilch per Hand und füttern sie dann löffelweise.
  • Verbringen Sie Zeit hautnah: Sorgen Sie dafür, dass das Baby direkt nach der Geburt auf Ihre nackte Haut gelegt wird. Bleiben Sie so liegen, bis das Baby zum ersten Mal getrunken hat. Durch den direkten Hautkontakt wird vermehrt Oxytocin ausgeschüttet. Das stärkt die Bindung, erleichtert das Stillen und hilft dem Baby, die neue Welt da draußen anzunehmen.
  • Stillen Sie frühzeitig und häufig: Die meisten Babys trinken bereits eine Stunde nach der Geburt. Bitten Sie um Hilfe, wenn Sie sie brauchen. Und legen Sie es anschließend in kurzen Abständen immer wieder an, um die Milchproduktion anzukurbeln.
  • Zweierzimmer: In den allermeisten Krankenhäusern ist es üblich, dass Mutter und Kind die ganze Zeit in einem Zimmer sind. So lernen Sie die Signale des Kleinen kennen, wann es Hunger hat, und ebnen den Weg für problemloses Stillen.
  • Keine Flaschenmilch und kein Schnuller: Verwenden Sie keine Flaschenmilch, wenn es nicht aus medizinischer Sicht absolut notwendig ist. Trinkt das Kleine an der Brust nicht ausreichend, verwenden Sie lieber einen Löffel, eine Pipette oder eine Tasse anstatt einer Flasche, um es mit Ihrer Milch zu füttern. Und bieten Sie Ihrem Baby erst dann einen Schnuller an, wenn das Stillen reibungslos klappt! In seinen ersten Lebenstagen braucht Ihr Baby lediglich Ihre gesunde Milch, nichts weiter.

Wenn Sie einige einfache Tipps befolgen, ebnen Sie den Weg für reichlich Milchnachschub und ein glückliches und zufriedenes Baby. In unserer neuen Baby+ App (iOS) bzw Baby+ App (Android) können Sie sich zum Thema Stillen auch einige Videos anschauen. Laden Sie die App, wie folgt: Baby + (iOS) oder Baby+ (Android) und bereiten Sie sich auf die Ankunft der kleinen Racker vor.

Welche Sorgen und Fragen haben Sie rund um das Thema Stillen?

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5 Dinge, die Sie im Krankenhaus nach der Geburt brauchen

Die meisten Frauen packen Ihre Kliniktasche schon früh im dritten Trimester, und bei all den Sachen, die man braucht, kann man schon mal etwas übersehen. Einige Krankenhäuser geben Ihnen Listen, was Sie mitbringen sollten, und bieten viele Sachen selbst an. Aber nur für alle Fälle und damit Ihr Partner nicht nach Hause eilen muss, um etwas Wichtiges zu holen, eine Liste von 5 Dingen, die Sie unbedingt in die Tasche packen sollten.

  1. Papiere: Bei all dem Stress kann man die Bürokratie so leicht vergessen. Leider würde das zu großen Problemen führen. Möglicherweise müssen Sie noch Anmeldebögen oder unterschriebene Aufklärungsblätter vom Krankenhaus abgeben. Damit das Krankenhaus das Standesamt in Kenntnis setzen kann, werden bei verheirateten Paaren die Hochzeitsurkunde und bei unverheirateten Paaren die Geburtsurkunden beider Elternteile sowie die Vaterschaftserklärung benötigt. Auch Ihr Mutterpass darf nicht fehlen, damit gegebenenfalls geburtsrelevante Fakten für das Krankenhauspersonal ersichtlich sind.
  2. Stilleinlagen: Manchmal kriegt man sie im Krankenhaus, aber nicht oft. Doch gerade, wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben müssen und die Milch so richtig zu fließen beginnt, brauchen Sie die Stilleinlagen unbedingt. Denken Sie auch an einen großzügigen Still-BH, denn wenn der Milcheinschuss beginnt, brauchen Sie gute Unterstützung noch mehr als je zuvor.
  3. Kamera: Vielleicht wollen Sie am Vortag ja noch mal ein Selfie vom Bauch machen, dann liegt die Kamera auf dem Schreibtisch und die Speicherkarte ist noch im Kartenleser. Machen Sie sich eine Notiz, die Sie auf die Tasche kleben. Denken Sie auch daran, dass der Akku aufgeladen ist und die Speicherkarte genug Kapazität hat. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus sind, wollen Sie wohlmöglich mehr Fotos machen, als Sie vorher erwartet haben.
  4. Gemütliche Kleidung: Am ersten Tag mag das Krankenhaushemd ja noch angemessen sein. Aber danach fühlen Sie sich gleich viel wohler, wenn Sie in gewohnte und gemütliche Kleidung schlüpfen können. Nichts Enges und es muss auch nicht unheimlich gut aussehen. Aber denken Sie darüber nach, wie Sie auf den Fotos von den ersten Tagen aussehen wollen und wie Ihre Besucher Sie sehen. Ich denke, die Auswahl werden Sie Ihrem Stil gemäß leicht treffen können.
  5. Geschenke für die anderen: Wenn Sie bereits Kinder haben, ist es eine tolle Idee, ihnen Geschenke vom Neugeborenen mitzubringen. Damit können Sie Ihre Kinder nicht nur eine Weile beschäftigen, Sie können Ihnen auch das Gefühl geben, dass sie nicht vergessen werden und die Freude über den Neuankömmling etwas erhöhen. Bei uns haben wir diese Notiz auf das Geschenk geklebt: „Hey, ich konnte ja schon viel von dir hören und freue mich so, dich kennenzulernen. Mama und Papa sagen, dass du ein ganz toller großer Bruder sein wirst. Weil ich jetzt vorerst so viel von ihrer Zeit beanspruchen werde, wollte ich dir etwas Kleines als Entschädigung schenken, und ich freue mich schon darauf, wenn du es später mal mit mir liest.“

Ob ich jetzt noch etwas vergessen habe, weiß ich nicht. Vermutlich schon. In meiner englischen Vorlage waren anstelle von Kamera und Papieren Make-up und Telefonnummern. Aber ich verlasse mich darauf, dass Sie an Make-up denken, wenn Ihnen dies gleich nach der Geburt wirklich wichtig ist, und dass sie auch die Telefonnummern von allen, die es sofort wissen müssen, eingespeichert haben. Aber falls nicht, waren das jetzt die heimlichen Tipps 6 und 7…  Haben Sie noch Nummer 8 und 9?

Gefällt Ihnen unsere Schwangerschafts-App? Dann gefällt Ihnen sicher auch  unsere neue Baby+-App, diese ist für iPhone / iPad bzw. Android erhältlich. Klicken Sie hierfür auf Baby+ iOS oder Baby+ Android. (momentan nur auf Englisch verfügbar).

von Philipp, der auch noch Sachen von zu Hause holen musste, basierend auf dem Eintrag von Stef

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Durch die Schwangerschaft ohne Rückenschmerzen

Rückenschmerzen während der Schwangerschaft kommen sehr häufig vor. Zum einen tragen Sie ein Baby im Bauch vor sich her, zum anderen kommt es dadurch zu einer Überlastung des unteren Rückens. Wenn Sie keine starken Bauchmuskeln haben, bekommt Ihr Rücken alles ab. Und da der Bauch immer größer wird, fängt dieser irgendwann auch an, auf die Nerven im Körper zu drücken.

Da Sie keine Medikamente während der Schwangerschaft nehmen sollten, nehmen einige Schwangere den Schmerz einfach hin. Das ist aber zum Glück nicht nötig, denn es gibt sehr viel, was Sie bei Rückenschmerzen tun können:

  • Ein warmes Bad: Kein heißes, sondern ein angenehm lauwarmes Bad lockert Ihre Muskeln.
  • Yoga oder Dehnungsübungen: Den Körper geschmeidig halten, indem Sie sich zu Hause regelmäßig dehnen oder Yoga-Kurse besuchen, hilft ebenfalls sehr bei Rückenschmerzen.
  • Achten Sie auf eine gute Position beim Sitzen, Stehen und Liegen. Sitzen Sie gerade, Stehen Sie mit ganz leicht gebeugten Knien und Liegen Sie mit einem Kissen zwischen den Beinen.
  • Heben Sie nichts: vor allem in der Spätschwangerschaft können Sie sich leicht verletzen, wenn Sie etwas Schweres heben.
  • Lassen Sie sich akupunktieren: Hebammen wissen hervorragende Akupunktur-Punkte, die bei Rückenschmerzen helfen können.

Sollten Sie Rückenschmerzen haben, die kommen und gehen, dann könnten dies auch Kontraktionen sein. Je nachdem, wie weit Ihre Schwangerschaft fortgeschritten ist, sollten Sie Ihrem/r Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme einen Besuch abstatten. Nicht, dass Sie in der 28. SSW denken, Sie hätten Rückenschmerzen und dann sind es vorzeitige Wehen und die Geburt steht bevor. Wenn Sie aber in der 38. SSW sind, wären Vorwehen natürlich willkommen.

Haben Sie Rückenschmerzen in der Schwangerschaft? Was hilft Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt

Wenn Sie “Z.n.sectio” in Ihrem Mutterpass stehen haben, wissen Sie, dass dieser Begriff unter „Risiken“ steht. „Zustand nach sectio“ heißt, dass Sie einen Kaiserschnitt hatten. Eine Schwangerschaft danach gilt als Risikoschwangerschaft, da Sie eine Narbe in der Gebärmutter haben. Sie können aber trotzdem vaginal entbinden, es sei denn, der 1. Kaiserschnitt hatte medizinische Gründe, die immer noch aktuell sind.

Im Laufe der Schwangerschaft werden Sie mit Ihrem/r Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme besprechen, ob eine vaginale Geburt möglich wäre.

Die Vorteile einer vaginalen Geburt nach Kaiserschnitt sind folgende:

  • Sie haben keine Operation und demnach die Risiken einer OP nicht
  • Die Erholung nach einer vaginalen Geburt ist sehr viel schneller und besser
  • Sie können sich nach einer vaginalen Geburt um Ihr Kleinkind kümmern. Nach einem Kaiserschnitt geht das schlecht.

Risiken einer vaginalen Geburt nach einem Kaiserschnitt

Wenn Sie eine vaginale Geburt anstreben, gibt es dadurch, dass die Gebärmutter eine Narbe hat, ein erhöhtes Risiko von:

  • Einer Uterusruptur
  • Einer Ruptur der Kaiserschnitt-Narbe
  • Einer nötigen Bluttransfusion

Wenn Sie vor dem Kaiserschnitt schon mal eine vaginale Geburt hatten, sinken diese Risiken stark.

Einiges kann die Chance, eine vaginale Geburt nach Kaiserschnitt zu haben, senken. Wenn die Geburt zum Beispiel eingeleitet wird, Sie einen Wehentropf bekommen, Ihr Baby vor dem letzten Kaiserschnitt irgendwo im Becken hängengeblieben ist oder Sie stark übergewichtig sind, erhöht sich das Risiko eines erneuten Kaiserschnittes.

Die Frage stellt sich auch, wie Sie eine vaginale Geburt planen möchten. Es ist wichtig zu wissen, dass der Verlauf des letzten Kaiserschnittes für die jetzige Geburt eine große Rolle spielt. Folgende Überlegungen sollten Sie machen:

  1. Wenn Sie den letzten Kaiserschnitt geplant hatten (z.B. weil Ihr Baby in Steißlage lag), kennen Sie wahrscheinlich keine Wehen und benehmen sich wie eine Erstgebährende. Sie machen am besten nochmal einen Geburtsvorbereitungskurs und gehen entspannt an die Geburt heran.
  2. Wenn Sie bei der letzten Geburt einen Kaiserschnitt hatten, der nicht geplant war, gibt es jetzt bestimmt mehr Ängste. Vielleicht hatten Sie stundenlang Wehen und nach langer Überlegung schien der Kaiserschnitt die beste Lösung. Vielleicht war Ihr Baby plötzlich sehr gestresst, die Herztöne fielen ab und Sie hatten einen Notkaiserschnitt. Vielleicht hatten Sie nur ein paar Wehen und wegen z.B. Bluthochdruck bei Ihnen wurde ein Kaiserschnitt empfohlen. Jeder Kaiserschnitt verläuft in den Stunden zuvor anders, wenn er nicht geplant war. Besprechen Sie Ihre Ängste und Sorgen mit Ihrer Hebamme und nehmen Sie sich am besten eine 2. Begleitperson neben Ihrem Partner, z.B. eine Doula mit.

Normalerweise ist eine vaginale Geburt nach Kaiserschnitt erfolgreich. Aber ganz wichtig ist, dass Sie im Hinterkopf behalten, dass es auch dieses mal wieder zu einem Kaiserschnitt kommen könnte- zum Glück passiert dies aber selten.

Hatten Sie eine vaginale Entbindung nach Kaiserschnitt? Wie lief es bei Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Wie fühlt sich die Geburt an?

Während der Schwangerschaft haben Sie sich bestimmt immer schon gefragt, wie die Geburt sich wohl anfühlen mag. Sie fragen sich vielleicht, ob die Schmerzen unerträglich werden, es schnell geht oder lange dauert und Ihr Kleines gut geboren wird. Neben ein bisschen Angst ist meist auch viel Neugierde dabei, richtig?

Jede Frau und jede Geburt sind individuell. Wir haben hier aber mal ein paar Beschreibungen von Müttern zum Thema Geburt zusammengefasst:

Bauchkrämpfe und Hart werden des Bauches

Viele Frauen beschreiben, dass Wehen sich wie Periodenschmerzen anfühlen, nur sehr viel stärker. Andere sagen, dass es mehr ein Hart werden des Bauches und kein Gefühl eines Muskelkrampfes war. Während der Wehen zieht sich die Gebärmutter zusammen und wird sehr fest- passieren tut also beides, ein Krampfen und Hart werden. Aber was Sie spüren werden, müssen Sie uns dann erzählen.

Druck nach unten

Manche Frauen sagen, dass die Geburt von Anfang an wie ein starker Druck nach unten war. Normalerweise kommt dieser intensive Druck erst mit Beginn des Pressdranges, aber manche Frauen spüren schon vorher Druck. Der Druck fühlt sich an, wie wenn Sie starke Verstopfung hätten und dringend zur Toilette müssten.

Schmerzen

Nicht jede Frau empfindet bei der Geburt Schmerzen. Wenn Sie den bekannten Dokumentarfilm aus den USA „Orgasmic childbirth“ kennen, wissen Sie, dass manche Frauen sogar ein Lustgefühl bei der Entbindung haben. Wenn es allerdings eher Schmerz bei Ihnen sein sollte, ist es wichtig, durch die Wehen zu atmen und so entspannt wie möglich zu bleiben.

Wellen

Für manche Frauen fühlt die Wehe sich an wie eine Welle. Sie kommt und geht, rauscht an und zieht sich zurück. Jede Wehe fängt sanft an, hat einen Höhepunkt und lässt wieder nach. Gute Atemtechniken, die Ihre Hebamme Ihnen zeigen kann, helfen, mit dieser Welle mitzugehen.

Schmerzen im unteren Rücken

Irgendwann während der Geburt spürt eigentlich jede Frau die Wehen im unteren Rücken. Dies kann sich ähnlich wie Regelschmerzen anfühlen. Massage hilft normalerweise sehr gut, ein warmes Bad oder ein Öl.

Brennen

Manchmal brennt es in der Leiste, im Scheidenbereich oder wenn das Köpfchen geboren wird. Durch starke Dehnung wird dieses brennende Gefühl hervorgerufen. Manche Frauen finden das Brennen angenehmer als den Druck, andere finden es unangenehmer.

Sie sehen, die Geburt ist so individuell wie Sie! Bleiben Sie gespannt und entspannt – und erzählen Sie uns, wie es für Sie war!

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Surviving Bedrest During Pregnancy

Pregnancy, especially once you hit the third trimester, can FEEL long. It may seem like your due date is never going to arrive. If you are put on bed-rest during pregnancy due to risk of pre-term labor, the days and weeks can feel like they are slowly ticking by, with you witnessing the passing of every single minute.

The first thing to realize when you are ordered bed rest is that it has been prescribed for a reason. Lying down, resting, and keeping your feet up when you feel like you have so much to do can become maddening. For many women, the time spent on bed rest takes away from their maternity leave after birth, which causes worry or concern. You may lose out on some income. However, following doctors orders is definitely in your and your baby’s best interest. Experts estimate around 20% of all pregnant women will be prescribed bed rest during the third trimester of pregnancy, so you are definitely not alone! The following tips can help you pass the time and keep your sanity (This, from a mama who has been there done that!)

1. First and foremost – get over all the reasons that you don’t want to be on bed rest. Sure, the nursery is not painted, you haven’t shopped for baby clothes, and you really wanted to take a vacation before the baby arrived! Let all that GO! There will be plenty of time to get things done once the baby is born, and you might be surprised at how many people will step in to help you now. The real issue here is your well-being and your baby’s health, and this is just your first challenge and sacrifice that you will face in the long list of challenges that face mothers. Relax. Accept the bed rest.

2. Make sure you have plenty to do. If you bed rest is strict, and means that you cannot get up except to use the bathroom – then set up your living room to accommodate you. Bring in a small fridge, have the TV remote nearby, make sure that you have your laptop and your phone handy. Maybe start playing a video game, or get several books from the library so you can catch up on your reading. All those movies that you have wanted to see but never had the time to?  This is a perfect time to catch up. Another idea, start keeping a journal, or writing letters to your unborn child. While bed rest may be boring, you will NEVER have this much downtime again once the baby arrives. Indulge in your personal interests and passions, take up a new hobby, and keep plenty of things close at hand to keep you busy.

3. Do your baby announcements. You can start addressing all the envelopes, making sure that you have the email and street addresses of the important people in your life and get busy taking care of business. Then, once the baby is born – all you will need to do is fill in the name and birth details of your baby. This is also a good time to write ‘thank you’ notes, get in touch with relatives you haven’t seen or spoken to in a while, and catch up on the day-to-day communications that so easily gets lost in the shuffle. Chances are Grandma Jane will LOVE to hear from you – even better if it’s a handwritten note now that you have some extra time.

4. Call on your friends. Having visitors of family and friends will help pass the time and keep you in good spirits. Have your friends over, and don’t feel bad if they try to help take care of you.

5. Use social media to find other moms in your area on bed rest. Or ask your doctor for a name of another pregnant woman in the practice who is on bed rest. You might be surprised at the new friendship you can make with another woman going through the same thing as you. Find a chat list or forum especially for moms on bed rest so you can connect with others in the same boat as you.

6. Get help with older children. If you already have children who need to be cared for – ask your friends, church members or your social circle for help! There is nothing wrong with asking for help when you need it, and chances are you would do it for someone else if the need arose.

7. Last but certainly not least – realize this is only temporary! It won’t be like this forever. Soon, all this resting and lying down will pay off when you deliver a healthy and beautiful baby. While it may feel awful when you are going through it, you will look back and know that you did everything to ensure your baby’s health.

If you are on bed rest, what are you doing to survive? If you were on bed rest for a previous pregnancy, what advice do you have?

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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Schwangerschafts-Diabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist ein Diabetes, der erst in der Schwangerschaft diagnostiziert wird. Knapp 5% aller Schwangeren erkranken daran.

Diabetes entsteht, wenn der Körper das zusätzliche Insulin, das in der Schwangerschaft benötigt wird, nicht produzieren kann. Insulin wandelt Zucker in Energie um. In der 2. Hälfte der Schwangerschaft braucht der Körper vermehrt Insulin für Sie und Ihr Baby. Wenn nicht genug Insulin produziert werden kann, haben Sie einen zu hohen Blutzuckerwert, der den Gestationsdiabetes (= Schwangerschaftsdiabetes) diagnostiziert.

Welche Risiken gibt es?

Das Risiko, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken, ist erhöht wenn:

  • Sie übergewichtig sind
  • Sie schon ein Kind oder Kinder haben, die ueber 4,5kg bei der Geburt gewogen haben
  • Sie schon einmal Schwangerschaftsdiabetes hatten
  • Diabetes bei Ihnen in der Familie vorkommt

Symptome und Diagnose

In der Schwangerschaft wird mittlerweile grundsätzlich empfohlen, einen Glukose-Toleranz-Test zu machen. Dieser Test misst Ihre Zuckerwerte in bestimmten Abständen, nachdem Sie einen (nicht sonderlich leckeren) Zucker-Drink zu sich genommen haben. Außerdem wird bei jedem Frauenarzt- oder Hebammenbesuch ein Urin-Stix gemacht, mit dem man Zucker im Urin erkennt.

Schwangerschaftsdiabetes verläuft oft ohne Symptome. Einige Anzeichen gibt es jedoch:

  • Müdigkeit
  • Starkes Durstempfinden
  • Häufige Toilettengänge zum Wasserlassen
  • Unscharfes Sehen

Das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes wird gesenkt, wenn:

  • Sie auf Ihr Gewicht achten
  • Sie sich gesund und zuckerarm ernähren
  • Sie sich täglich bewegen bzw. Sport treiben
  • Sie nicht rauchen

Wie wirkt sich Gestationsdiabetes auf mein Baby aus?

Schwangerschaftsdiabetes kann für Ihr Baby leider gefährlich werden. Ihr Insulin sollte sehr engmaschig überwacht werden, sobald der Diabetes diagnostiziert wurde. Wenn Ihr Zucker zu hoch ist, gilt das auch für Ihr Baby. Dadurch wächst Ihr Kleines zu schnell und wird zu groß für die entsprechende Schwangerschaftswoche. Dies führt nicht nur zu Problemen bei der Entbindung (und u.U. dadurch zum Kaiserschnitt), sondern erhöht bei Ihrem Baby die Gefahr von Lungenproblemen nach der Geburt, einer verstärkten Neugeborenengelbsucht, Unterzuckerung und Krämpfen nach der Geburt und Diabetes im Kindes- oder Erwachsenenalter. Ihr Baby wird nach der Entbindung daher auch einige Tage oft gestixt, um den Blutzucker zu testen.

Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes

Ganz wichtig ist, den Blutzucker stabil zu halten. Dies geschieht in der Regel durch gesundes Essen, Meiden von Zucker/zuckerhaltigen Getränken und Sport.

Sie werden regelmäßig einen Ultraschall bekommen, um zu sehen, wie groß Ihr Baby ist. Ca.20% der Schwangeren, die Gestationsdiabetes haben, können den Blutzucker durch Ernährung alleine nicht stabil halten und müssen daher regelmäßig Insulin spritzen.

Nach der Geburt werden Sie weiterhin noch häufig kontrolliert, aber der Diabetes verschwindet normalerweise innerhalb weniger Tage/Wochen nach der Geburt. Allerdings ist Ihr Risiko erhöht, dass Sie im Alter an Diabetes Typ 2 erkranken.

Was schließen wir daraus? Lassen Sie den Zucker weg, so lecker alles schmeckt in der Schwangerschaft, ihr Körper und Ihr Baby werden es Ihnen danken!

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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