6 Tipps, wie Sie Ihr anderes Kind auf den Neuling vorbereiten

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, erwartet Sie eine ganz andere Situation als beim ersten Mal. Während Sie sich sicher unheimlich freuen und schon lange diesen Familienzuwachs geplant haben, kann es durchaus sein, dass Ihre Kinder nicht wild auf einen neuen Bruder oder eine neue Schwester sind.

Vielleicht ruft Ihr Fünfjähriger: „Wir wollen doch kein neues Baby haben!“ Da kommt schon ein gewisser Missmut auf. Aber irgendwie muss man das doch wieder hinbiegen bzw. verhindern können und dafür haben wir hier ein paar Tipps gesammelt:

  1. Verraten Sie es nicht zu früh, aber machen Sie auch kein Geheimnis daraus. Spätestens, wenn der Bauch zu sehen ist, sollte auch Ihr Kind davon erfahren. Damit es ein wenig besser läuft, können Sie ja schon vorher kleine Hinweise geben, Bekannte besuchen, die selbst mehrere Kinder haben (sofern diese sich nicht permanent zanken). Auch Bücher über Geschwister können schon langsam eine gewisse Vorfreude erwecken. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind bereit ist, können Sie es ihm sagen. Aber tun Sie das auch nicht zu früh, denn junge Kinder haben ein ganz anderes Zeitgefühl und werden möglicherweise ungeduldig und bekommen immer größere Erwartungen.
  2. Wenn Ihr Kind enttäuscht ist oder sich aufregt, müssen Sie dies akzeptieren. Ihr Kind hatte kein Mitspracherecht bei der Zeugung seines Geschwisterkinds. Wenn es sich also in eine vorübergehende Trotzphase begibt, bringt es nichts, sich darüber zu ärgern. Man muss daran arbeiten, in dem Kind mehr Verständnis zu erwecken. Hier ist reichlich Kommunikation gefragt. Versuchen Sie die Lage aus der Sicht Ihres Kindes zu betrachten und dessen Verunsicherungen zu beseitigen. Wenn Ihr Kind Fragen hat, sollte keine davon unbeantwortet bleiben.
  3. Sofern Ihr Kind alt genug dafür ist, können Sie es an einem Geschwisterkurs teilnehmen lassen. Diese Kurse sind speziell dafür da, Kinder auf das Leben mit einem neuen Geschwisterkind vorzubereiten.
  4. Lassen Sie Ihr Kind bei den Vorbereitungen helfen und zeigen Sie ihm, dass es trotz veränderter Rolle noch immer ein wichtiger Bestandteil der Familie ist. Kinder mögen das Gefühl von mehr Verantwortung und es bedeutet ihnen viel, wenn sie sehen, dass auch ihre Meinungen im Familienleben eine wichtige Rolle spielen. Lassen Sie es vielleicht beim Einkauf der Kindersachen helfen oder die Auswahl zwischen den zwei Namen treffen, die Ihnen eh zu schwer fällt.
  5. Finden Sie regelmäßig Zeit, um Ihrem Kind besondere Aufmerksamkeit zu schenken, und erklären Sie, dass Sie es auch in Zukunft machen werden, aber dass das neue Kind vor allem zu Anfang eine Menge Aufmerksamkeit brauchen wird.
  6. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind bei der Geburt nicht zu sehr in den Hintergrund gerät. Stellen Sie sicher, dass jemand auf es aufpasst, mit dem das Kind gut zurechtkommt, und erinnern Sie die Besucher, auch dem älteren Kind Aufmerksamkeit zu widmen. Besorgen Sie ein Geschenk für Ihr älteres Kind, dass es von seinem neuen Brüderlein oder Schwesterchen erhalten kann.

Am wichtigsten ist es, dass Ihr Kind nicht das Gefühl kriegt, dass Sie es weniger lieben als das neue Kind. Für Sie und Ihren Partner ist es im Neugeborenen-Schlafmangel oft leicht zu übersehen, wenn Ihr kleines „großes“ Kind sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt. Zu schnell sind wir genervt vom „Ungehorsam“ und blind gegenüber dem eigentlichen Hilferuf, der dahintersteckt, nämlich „Mama, ich vermisse dich!“ Also sagen und vor allem zeigen Sie es ihm oft und widmen Sie ihm abwechselnd mit Ihrem Partner so viel Zeit, wie möglich ist. Es kann eine ganze Weile anstrengend werden. Doch am Ende finden die Kinder doch zueinander.

Haben Sie Ihre Kinder schon auf den Nachwuchs vorbereitet?

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Wenn man sich einen Jungen wünscht und ein Mädchen kriegt

Zugeben will das keiner so wirklich, aber viele von uns haben den Wunsch nach einem Jungen oder Mädchen und es kommt doch anders. Eine Enttäuschung ist das immer, die Frage ist nur, wie schnell man sie überwindet. Das kann selbst zwischen Ihnen und Ihrem Partner sehr unterschiedlich ausfallen. Ich war nach wenigen Sekunden wieder begeistert, meine Frau brauchte ein paar Tage, um sich richtig damit anzufreunden.

Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich nicht ausreichend freuen, sollten Sie sich nicht schämen, denn es gibt viele vernünftige Gründe, die hinter unseren Wünschen stecken. Vielleicht sind Sie nur mit Schwestern aufgewachsen und können sich noch gar nicht vorstellen, wie das mit einem Jungen funktionieren soll. Vielleicht haben Sie auch schon 3 Töchter und wollten wirklich gerne einen Sohn. Es kann kultureller oder familiärer Druck hinter dem Ganzen stecken oder vielleicht haben Sie sich einfach nur ein so klares Bild von Ihrem Wunschkind geschaffen, dass es Ihnen schwerfällt, das Kleidchen durch eine Latzhose zu ersetzen und den Pferdeschwanz abzuschneiden (wobei das bei einem Jungen heutzutage natürlich überhaupt nicht notwendig ist).

Wenn es Sie wirklich bedrückt

Bei manchen kann diese Enttäuschung geradezu dem Gefühl eines Verlusts ähneln. Wenn Sie langsam zu alt sind und keine weiteren Kinder mehr haben wollten, ist es so, als ob sie das Mädchen, dass Sie sich immer gewünscht haben, aufgeben müssen. Diese Trauer ist echt und muss verarbeitet werden. Vielleicht können Sie es alleine, wenn Sie darüber nachdenken, wie wundervoll es sein wird, einen kleinen Jungen/ein kleines Mädchen zu haben.

Wichtig ist es, dass Sie die Situation nicht in sich hineinfressen. Reden Sie darüber. Wenn Ihr Partner Ihnen wirklich keine Unterstützung bieten kann, suchen Sie sich eine Freundin oder reden Sie in Onlinecommunitys mit anderen Müttern, denn dort werden Sie immer jemanden finden, der vergleichbare Gefühle hat.

Und wenn die Gefühle nach der Geburt noch da sein?

Nach der Geburt können solche Gefühle natürlich noch belastender sein. Vielleicht haben sie auch gerade erst begonnen, weil Sie keinen verlässlichen Ultraschall hatten oder das Geschlecht eh erst zur Geburt erfahren wollten. Im besten Fall vergehen die Gefühle rasch, wenn Sie Ihrem Kind in die Augen blicken.

Eine leichte Enttäuschung kann auch noch eine Weile anhalten und hat nichts damit zu tun, dass Sie Ihr Kind nicht lieben würden. Aber wenn diese Gefühle Sie nach der Geburt sehr bedrücken und nicht weggehen, sollten Sie mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Hebamme darüber sprechen. Sie könnten dann auch durch postpartale Stimmungskrisen intensiviert werden und dann sollten Sie auf jeden Fall professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, damit Sie einen Weg finden, Ihr Kind als das perfekte Wesen zu sehen, das Sie auf die Welt gebracht haben.

Sind Sie vom Geschlecht Ihres Kindes enttäuscht? Haben Sie Tipps für andere, denen es ebenso geht?

von Philipp, der lila Kleidung bei allen mag und rosa Kleidung bei niemandem, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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5 Tipps, wie man die Familie aufs neue Baby vorbereitet

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, stellt Sie das nächste vor eine ganz andere Herausforderung. Jetzt können Sie sich nicht mehr die ganze Zeit auf das neue Lebewesen konzentrieren, das vollständig von Ihnen abhängig ist. Sie müssen auch ein oder mehrere herumwuselnde und um Aufmerksamkeit ringende Geschwisterkinder unter Kontrolle halten. Das wird besonders anstrengend, wenn das vorherige Kind noch recht jung ist und solche „Notlösungen“ wie den Fernseher anzumachen nicht wirklich angemessen sind und es sich auch noch nicht so gut selbst unterhalten kann. Damit Sie da überhaupt noch die Chance bekommen, eine Scheibe Brot zu essen, ohne dabei ein Kind mit den Füßen zu kitzeln und das andere an der Brust angedockt zu haben, ist eine gute Strategie angebracht.

Das Wichtigste für den Familienfrieden ist schließlich, dass das ältere Kind nicht vor Eifersucht durchdreht und den Neuankömmling am liebsten im Wäschekorb vor die Tür stellen möchte. Und wenn Sie jetzt denken, ich schreibe hier gerade sehr kreativ, irren Sie sich; die letzten paar Sätze entspringen direkt aus meinem Haushalt.

Also wie kann man das Schlimmste verhindern?

  1. Lassen Sie ältere Kinder nicht außen vor, auch sie sollten schon an der Schwangerschaft teilhaben und sich mit ihrem neuen Geschwisterchen anfreunden dürfen. Wenn es Ihnen nicht zu viel ist, können Sie sie zu Ultraschalluntersuchungen mitnehmen oder zumindest bei den Hebammenbesuchen Fragen stellen und die Tasche der Hebamme ausräumen lassen (wenn Sie eine liebe Hebamme haben). Wenn sie alt genug sind, können sie gemeinsam Schwangerschaftsratgeber angucken und sie besprechen. Wenn sie jünger sind, beschaffen Sie einfach ein paar altersentsprechende Bücher über erwarteten Nachwuchs. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers und anderen Vorbereitungen können zukünftige große Brüder und Schwestern gut Ihre Ideen beitragen.
  2. Auch Ihr Kind sollte den Bauch spüren und mit ihm sprechen, wie Sie und Ihr Partner es tun. Wenn es alt genug ist, können Sie es bitten, dem Kleinen seine/ihre Lieblingsgeschichten vorzulesen.
  3. Ignorieren Sie keine Fragen. Kinder wollen verstehen, was mit Ihnen geschieht und wie es zustande gekommen ist. Seien Sie immer so ehrlich wie möglich und finden Sie Antworten für Fragen, die Sie nicht klar beantworten können oder wollen, in Büchern, die für Kinder des jeweiligen Alters geeignet sind.
  4. Vergessen Sie bei der Geburtsplanung nicht die, die noch zu Hause bleiben müssen. Wenn Mami mitten in der Nacht ins Krankenhaus gefahren wird, ist es selbstverständlich, dass bei den zurückbleibenden Kindern Sorgen aufkommen. Also erklären Sie möglichst genau, was passiert, lassen Sie nicht irgendeine Person auf Ihre Kinder aufpassen, sondern jemanden, bei dem die Kinder sich wirklich wohlfühlen und die sie, wenn nötig, beruhigen können. Lassen Sie Ihren Partner Kontakt mit den Aufpassern oder den Kindern selbst halten und halten Sie sie so auf dem Laufenden. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben, sollte Ihr Partner den Kindern zu Hause viel Aufmerksamkeit schenken und natürlich ist auch ein gemeinsamer Besuch im Krankenhaus angemessen.
  5. Lassen Sie den Neuankömmling ein Geschenk mitbringen. Vielleicht mit einer kurzen Nachricht darüber, dass es ihm/ihr ja leidtut, vorerst so viel von Mamis Aufmerksamkeit zu beanspruchen, und er/sie schon einmal etwas besorgt hat, was Sie später einmal zusammen spielen/lesen können.
  6. Lassen Sie ältere Kinder mit anpacken. Auch wenn Sie nicht gerade alt genug sind, um auf ihr kleines Geschwisterlein aufzupassen, können Sie beim Windeln wechseln die Windel herüberreichen. Sie können älteren Kindern auch eine Puppe geben, mit der er/sie Sie mit dem Baby nachahmen kann.

Gönnen Sie älteren Kindern immer eine Weile mit Ihnen alleine, während der Partner mit dem neuen Kind spazieren geht. Und denken Sie gar nicht erst darüber nach, was fair ist. Fair wäre es, wenn Sie mal wieder ein gemütliches Bad nehmen könnten, und bis das passiert, wird es noch eine Weile dauern.

Haben Sie noch Tipps, wie man Größere auf Kleinere vorbereitet?

von Philipp, dessen Älterer etwa 12 Mal täglich zwischen Eifersuchtswahnsinn und endloser Liebe für seine kleine Schwester wechselt, basierend auf dem Eintrag von Fiona

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Drittes Trimester – Es wird Zeit, über die Kita nachzudenken

Ich weiß, Sie denken jetzt sicher, ich meine es doch wohl nicht ganz ernst. Doch leider ist es wirklich so. Bei einigen Kitas sollte man die Anmeldung am liebsten vor der Empfängnis eingereicht haben. Das liegt daran, dass wir noch immer zu wenig Kitaplätze haben, dass die Erwartungen sich ändern und gute oder progressive Kitas meist schnell besetzt sind. Also selbst, wenn Sie das Gefühl haben, vor der Geburt über die Tagesbetreuung Ihres Kindes nachzudenken, wäre irgendwie absurd, sollten Sie sich vielleicht jetzt ein wenig Zeit dafür nehmen.

Kitas in Deutschland

Deutschland steckt eine Menge Geld in die Tagesbetreuung der Kinder. Das kriegen Sie schon daran zu spüren, dass Sie dank Kitagutschein in vielen Bundesländern dasselbe im Jahr zahlen, was Amerikaner oder Engländer im Monat ausgeben müssen. In manchen Bundesländern müssen Eltern überhaupt keinen Beitrag zur Tagesbetreuung leisten. So soll es Eltern leichter möglich sein, wieder in den Beruf einzusteigen, und während dank Elterngeld kaum jemand sein Kind im ersten Jahr in die Kita schicken muss, wird im zweiten Jahr für fast 50 % der Kinder ein Platz gesucht.

Noch immer reichen die Plätze bzw. das Personal nicht aus, um die gewünschte Betreuungsdauer zu gewährleisten, und die Anzahl von Kindern pro Betreuer variiert stark. Als sinnvoll erachten die Experten eine Fachkraft für 3 Kinder unter 2 Jahren und eine Fachkraft für 8 Kinder ab 3 Jahren, doch in den schlimmsten Fällen finden wir hier durchschnittlich 1:6,4 und 1:13,4. Es darf sich also ruhig alles noch etwas bessern. Bis dahin ist es noch immer etwas eng, und das heißt leider, dass viele gute Kitas lange Wartelisten haben.

Was erwartet man?

Und die Auswahl wird noch geringer, wenn man überlegt, was man für Erwartungen hat. Viele Kitas bieten inzwischen Bio-Essen und zweisprachige Erziehung, es gibt Waldkindergärten und reichlich Pädagogikkonzepte wie Waldorf, Montessori oder Fröbel. Wenn Sie hier spezielle Wünsche haben, verbleiben vielleicht nur zwei, drei Kitas in Reichweite. Und ob diese wirklich gut sind, ist die nächste Frage. Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Kind bald auf die Wartelisten Ihrer Wunschkitas setzen lassen. Das verpflichtet Sie zu nichts und Sie haben beste Chancen auf einen Platz.

Was ist zu beachten?

Am Besten gehen Sie ein paar Mal an der Kita entlangspazieren und versuchen ein wenig von der alltäglichen Betreuungsqualität mitzukriegen. Danach können Sie einfach so vorbeischauen oder einen Termin machen. Manche Kitas werden Sie nur mit Termin herumführen und einige Eltern befürchten, dass diese Kitas dann alles vorbereiten und falsch darstellen. So leicht ist das aber mit einer Horde von Kindern nicht. Sicher, vielleicht sollen Sie in der Mittagspause vorbeischauen, aber das hat auch den Vorteil, dass Sie die Räumlichkeiten besser einschätzen können. Wenn der erste Eindruck Sie überzeugt, können Sie bei manchen Kitas eine ganze Weile, vielleicht sogar den ganzen Tag, dem Geschehen zusehen. Machen Sie sich bei Interesse auf jeden Fall ein ausführliches Bild von der Einrichtung. Gehen Sie nach Möglichkeit zu einem Elternabend und fragen Sie andere Eltern, die Sie dort treffen, nach Ihren Erfahrungen.

Achten Sie auf alle Details und stellen Sie ruhig viele Fragen. Wenn Sie die Leiterin oder Erzieherinnen scheinbar nerven und diese unhöflich werden, ist das schon ein gutes Zeichen, dass Sie an der falschen Stelle sind. Achten Sie darauf, ob weinende Kinder Aufmerksamkeit erhalten oder alleine in der Ecke sitzen. Denn auch dann ist diese Kita ganz klar nicht geeignet. Sind die Türen ordentlich gesichert? Wie wird der Hof beaufsichtigt? Es gibt viele Punkte, auf die man achten sollte, und wenn sie mehrere Kitas besuchen, werden Ihnen immer mehr davon auffallen. Machen Sie sich eine Liste mit allem, was Ihnen wichtig erscheint.

Alternative Betreuung

Und wenn die Kita nicht das Richtige ist? Natürlich gibt es auch Tagesmütter/-väter, die normalerweise 3 Kinder gleichzeitig betreuen, und auch Kindermädchen in Deutschland. Bei dieser Betreuung wird jedoch deutlich weniger sozialer Kontakt zu anderen Kindern aufgebaut. Die Kosten von Tagesmüttern/-vätern können auch durch den Kitagutschein bezuschusst werden, doch bei einer qualifizierten Kinderfrau müssen Sie mit monatlichen Kosten im vierstelligen Bereich rechnen.

Haben Sie schon eine Kita in Aussicht?

von Philipp, dessen Sohn durch Glück spontan einen Platz in der Kita erhalten hat, basierend auf dem Eintrag von Stef

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