Constipation During Pregnancy

Constipation causes difficulty when passing stools. You may notice you are passing stools less often, or simply being less effective when you do. If you are suffering from constipation, you may notice that your stools are:

  • dry and lumpy
  • abnormally large
  • abnormally small

You may also notice the following symptoms:

  • bloating
  • stomach ache and/or cramps
  • nausea
  • loss of appetite

What causes constipation during pregnancy?

During early pregnancy, hormonal changes make you more susceptible to constipation. As your body begins to nourish a developing baby, your digestive system slows down to allow your body to absorb as many nutrients as possible from the food you eat. This slow and sluggish digestive system can lead to constipation. As the pregnancy progresses, your growing uterus will put pressure on your digestive system, which could cause constipation.

How to avoid constipation during pregnancy

Try the following tips to reduce your chances of suffering from constipation:

  • Increase your fibre intake – make sure you eat plenty of fresh fruit and vegetables, legumes, nuts, seeds dried fruits, and whole-grain cereals and breads.
  • Reduce your intake of refined foods – far from helping you avoid it, some foods can actually increase your likelihood of suffering from constipation. Refined foods such as white bread and white rice can add to your problems, as can a high intake of red meat or dairy products.
  • Stay hydrated – during pregnancy you need to drink at least two extra glasses of water a day. Dehydration can cause constipation, so it’s important to make sure you are drinking enough water.
  • Eat little and often – gorging on big meals can lead to a back up in your digestive system. Instead, try to eat six smaller meals each day, this may help to relieve constipation.
  • Keep exercising – light exercise can help to get things moving, so try to exercise at least a few times each week. Swimming, yoga and walking are all great exercises during pregnancy, and can help you to stay fit and healthy as you prepare for the birth.
  • Supplement carefully – some iron supplements may cause constipation. If you are taking iron supplements, speak to your doctor about trying another brand.

When to call your healthcare provider

If you have tried all of the above, and still can’t go, it might be time to give your healthcare provider a call. Your healthcare provider will be able to advise you on safe treatments for constipation during pregnancy. Your doctor may advise laxatives, although only certain types are suitable for pregnant women so you must seek medical advice before taking these.

Do you have any tips to help readers suffering from constipation?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

This information is not intended to replace the advice of a trained medical doctor. Health & Parenting Ltd disclaims any liability for the decisions you make based on this information, which is provided to you on a general information basis only and not as a substitute for personalized medical advice. All contents copyright © Health & Parenting Ltd 2018. All rights reserved.

Lernen Sie, Ihren Körper auch mit seinen Veränderungen zu lieben

Für einige Menschen ist der Körper einer schwangeren Frau ein schöner Anblick. Manche Frauen finden, dass sie während der Schwangerschaft regelrecht strahlen. Sie lieben ihren zunehmenden Kugelbauch, ihre volleren Brüste und ihre strahlende Haut, aber nicht allen geht es so. Manchen Frauen kommt die Schwangerschaft sogar eher wie Angriff auf ihr Äußeres als wie ein Geschenk. Falls Sie zu diesen Frauen gehören, dann fällt es Ihnen wahrscheinlich schwer, zu akzeptieren, dass sich Ihr Körper verändert und ihn in diesem Zustand zu lieben. Hier ein paar Tipps, wie Sie das lernen können:

  1. Akzeptieren durch Verstehen – wenn Ihnen klar ist, was der Grund für die jeweilige Veränderung ist, dann können Sie sie leichter akzeptieren. Wenn der Anblick Ihrer größeren, von blauen Adern durchzogenen Brüste Sie vielleicht irritiert, dann werden Sie über diese Veränderung weniger beunruhigt sein, wenn Sie einmal realisieren, dass Ihr Körper sich auf diese Weise auf das Stillen vorbereitet.
  2. Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit – im Gegenteil: Schwangerschaft sollte eher mit Gesundheit verbunden werden. Kümmern Sie sich gut um Ihren Körper, in dem gerade Ihr Baby heranwächst. Sie können wichtige Dinge tun wie gesund essen, regelmäßig trainieren, und dafür sorgen, dass Sie genügend Ruhe bekommen. Wenn Sie während der Schwangerschaft weiterhin trainieren, dann werden Sie nach der Geburt schneller wieder Ihre ursprüngliche Figur haben.
  3. Schwangerschaft ist eine vorübergehende Veränderung – selbst wenn es eine drastische Veränderung sein sollte, bedenken Sie, dass sie nur vorübergehend ist. In nur neun Monaten werden Sie Ihr Baby auf die Welt bringen, und schon beginnt Ihr Körper, sich wieder in die vorgeburtliche Verfassung zu bringen. Ok, Ihre Brüste sind vielleicht noch etwas dicker oder Ihr Brustkorbumfang etwas grösser, aber ansonsten sollte sich alles bald wieder normalisieren.
  4. Bewundern Sie Ihren Körper – auch wenn Sie es nicht immer so empfinden, ein Körper in der Schwangerschaft ist schön. Auf Ihren Bauch können Sie stolz sein, zeigen Sie ihn ruhig her. Anstatt Ihren Bauch mit Kleidern zu kaschieren, sollten Sie ein paar Outfits haben, in denen Sie den Leuten Ihren wachsenden Bauch vorführen.
  5. Schaffen Sie Erinnerungen – auch wenn Sie sich zur Zeit dick und schwer fühlen, eines Tages werden Sie an diese Zeit zurückdenken und daran, was für ein erstaunliches Erlebnis eine Schwangerschaft ist. Nehmen Sie unbedingt ein paar schöne Fotos von sich in der Schwangerschaft auf, auch zur Erinnerung daran, wie dick Sie waren.
  6. Seien Sie ehrlich –Sie brauchen nicht so zu tun, als würden Sie die Schwangerschaft genießen. Manche Frauen sind gerne schwanger, andere hassen es, schwanger zu sein. Stehen Sie ehrlich zu Ihren Gefühlen und sprechen Sie darüber mit Leuten, denen Sie vertrauen. Das hilft Ihnen, sich in einem besseren Licht zu sehen.

Wie finden Sie es, schwanger zu sein? Lieben Sie Ihren neuen Körper, oder fällt es Ihnen schwer, sich im Badezimmerspiegel anzusehen?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Jung und schwanger: Antworten auf Ihre Fragen

Für junge Frauen kann eine Schwangerschaft eine ganz besondere Herausforderung darstellen. Was wird aus meinem Freundeskreis? Meiner Karriere? Kann ich mir das überhaupt leisten? Versuchen wir mal, ein paar der häufigsten Fragen zu beantworten.

Bin ich wirklich bereit, eine Mutter zu sein?

Das fragen sich die meisten, wenn sie zum ersten Mal Mutter werden, und dabei ist es vollkommen egal, ob sie 16 oder 36 sind, egal ob sie die Schwangerschaft geplant haben oder sie als Überraschung kam. Die Wahrheit ist ganz einfach: Vermutlich sind Sie noch nicht bereit, aber wenn das Kind erstmal da ist, werden Sie es sein. Mit jedem neuen Gedanken über die nötige Pflege und Erziehung des Kindes werden Sie sich mehr und mehr mit der neuen Rolle als Mutter anfreunden und Ihren eigenen Weg finden.  Machen Sie sich über Ihren Lebensstil und Ihre Hobbys nicht zu viele Gedanken. Das klärt sich alles ganz von alleine. Was wichtig ist, schafft man irgendwie, und wenn man einige Sachen verschieben muss, kann man auch damit leben.

Reicht mein Geld dazu?

Sicher reicht es, Sie müssen Ihre Möglichkeiten nur realistisch betrachten. Wenn das Geld knapp ist, machen Sie sich eine Übersicht. Planen Sie genau, was nötig ist und was nicht, gehen Sie in Secondhand-Läden und achten Sie auf Angebote. Fragen Sie im Bekanntenkreis, wer etwas abzugeben hat. In Deutschland gibt es viele Sozialleistungen für junge Eltern, Mutterschaftsgeld, Elterngeld, Kindergeld, Kita-Gutscheine, …  Wenn Sie Ihr Budget im Blick behalten, gibt es da gar keine Gefahr.

Was wird aus meiner Karriere?

Wenn Sie schon im Arbeitsleben stecken: Dank Mutterschutzgesetz dürfen Sie nicht gekündigt werden. Dieser Kündigungsschutz gilt, solange Sie Elternzeit nehmen, was bis zum 3. Geburtstag des Kindes möglich ist. Natürlich müssen Sie nach längerer Zeit aus dem Berufsleben mit gewissen Anpassungen rechnen. In einigen Bundesländern ist der Kitabesuch für Kinder umsonst. Wenn Sie also dringend wieder zur Arbeit müssen, müssen Sie sich um die Pflege Ihres Kindes keine Sorge machen.

Wenn Sie noch studieren, erhalten Sie vermutlich BAföG. Hier gibt es Einiges zu beachten, aber natürlich wird auch beim BAföG auf Schwangere Rücksicht genommen. Sie können bis zum 10. Lebensjahres des Kindes Mehrsemester nehmen und erhalten auch einen Kinderbetreuungszuschlag.

Wenn Sie es wollen, gibt es viele Wege, Ihre Karriere wieder aufzunehmen.

Werde ich sämtlichen Kontakt mit meinen Freunden verlieren?

Die traurige Wahrheit ist, das hängt ganz von Ihren Freunden ab. Ihre wirklich guten Freunde werden Sie nicht einfach gehen lassen, auch wenn sie vielleicht lieber mit Ihnen auf Partys gehen würden als mit Ihnen und dem Kinderwagen spazieren zu gehen. Es gehört viel Verständnis von beiden Seiten dazu, denn Sie werden anstrengende Zeiten haben, die Ihre Freunde vermutlich nicht nachvollziehen können. Gleichermaßen müssen Sie im Kopf behalten, dass niemand vorher weiß, wie es ist ist, eigene Kinder zu haben. Und auch wenn Sie einige Freunde verlieren werden, werden Sie andere dazugewinnen, denn als Mutter ist man halt doch irgendwie in einem geheimen Klub.

Wird man mir Vorwürfe machen?

Warum? Weil Sie noch zu jung sind? Lassen Sie sich bloß nichts einreden. Es gab schon jüngere Mütter, die sich gut um ihre Kinder gekümmert haben. Wenn Sie sich gut um Ihr Kind kümmern, werden Sie vielleicht besser zurechtkommen als einige ältere Mütter. Ich selbst wünschte mir manchmal, ich wäre noch 10 Jahre jünger. Damals war ich noch fit und konnte die Nächte durchstehen, ohne dass ich nachmittags beim Vorlesen auf der Couch eingeschlafen wäre.

Was mache ich, wenn ich mich alleine fühle?

I wo! Gehen Sie einfach mal zum Geburtsvorbereitungskurs und sprechen mit den anderen Eltern. Gehen Sie nach der Geburt mit Ihrem Kleinen in Krabbelgruppen. Schon bald werden Sie Verbindungen zu Müttern haben, die vielleicht so jung wie Sie oder ein wenig älter sind, aber sicher werden Sie auf Verständnis, Unterstützung und Freundschaft stoßen.

Sind Sie eine junge Mutter? Machen Sie sich über die Schwangerschaft Sorgen oder fühlen Sie sich bereit und sind aufgeregt, endlich Ihr Kind in den Armen zu halten?

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Welche Lebensmittel sollte ich in der Schwangerschaft meiden?

Während der Schwangerschaft sollten Sie eine Reihe von Produkten meiden, denn sie könnten die Entwicklung Ihres Kindes gefährden.

Weichkäse – vom Verzehr mancher Käsesorten wird in der Schwangerschaft wegen des Risikos für Listerien-Bakterien abgeraten. Listerien sind sehr gefährliche Bakterien, und können in seltenen Fällen zu Fehl- und Totgeburten führen. Daher sollten Schwangerere alle Nahrungsmittel meiden, die ein größeres Risiko für Listerien beinhalten. Dazu gehören Weißschimmel-Weichkäse – wie Brie,  Cambozola, Camembert – Blauschimmelkäse und weiche Käse aus NICHT pasteurisierter Milch, sowie Ziegen- und Schafskäse.

Patés/Pasteten – Patés können ebenfalls Listerien enthalten, daher sollten Sie während der ganzen Schwangerschaft alle Arten von Pasteten meiden, vorsichtshalber auch vegetarische Pasteten.

Rohe oder weichgekochte Eier – während der Schwangerschaft sollten Sie diese wegen Salmonellen-Gefahr meiden. Eine Salmonellenvergiftung schadet zwar nicht dem Baby, kann aber starke Übelkeit und Durchfall hervorrufen. Wenn Sie Ihre Eier mit gutem Gewissen essen möchten, dann hart-gekocht oder gut gebraten.

Nicht durchgebratenes Fleisch – Rohes und nicht durchgebratenes Fleisch könnte Toxoplasmose-Parasiten enthalten. Eine Toxoplasmose-Infektion kann das Kind schwer schädigen. Achten Sie daher unbedingt darauf, nur gut durchgebratenes Fleisch zu essen.

Leber – Leberprodukte enthalten große Mengen Vitamin A, was Ihrem ungeborenen Baby schaden könnte und daher während der Schwangerschaft unbedingt gemieden werden soll.

Vitamin A und Fischölzusätze –  Sie sollten auf Fischöl verzichten und andere Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Vitamin A-Anteil.

Einige Fischsorten – Schwertfisch, Marlin und Hai dürfen während der Schwangerschaft nicht verzehrt werden. Diese Fische können große Mengen an Quecksilber enthalten, was der Entwicklung Ihres Babys schaden kann. Auch mit Thunfisch sollten Sie vorsichtig sein. Schwangere Frauen sollten maximal zwei Portionen öligen Fisch pro Woche zu sich nehmen.

Meeresfrüchte – Schwangere sollten keinerlei rohe Meeresfrüchte essen, da sie gefährliche Bakterien enthalten können.

Die o.g. Nahrungsmittel sollten gemieden werden, aber es gibt eine Fülle von anderen Dingen, die Sie genießen dürfen. Zum Beispiel dürfen Sie manche Weichkäse nicht essen, aber dafür wäre Gouda in Ordnung. Rohe Meeresfrüchte sind verboten, aber gekochte Schalentiere sind erlaubt, usw.

Waschen Sie immer alle Nahrungsmittel gründlich vor dem Verzehr und achten Sie darauf Ihre Hände vor und nach dem Kontakt mit Nahrungsmitteln ebenfalls gut zu waschen. Auch wenn das Risiko einer bakteriellen Infektion oder Vergiftung gering ist, können diese eine große Gefahr für Ihr ungeborenes Baby sein.

Steht eine Ihrer Lieblingsspeisen auf dieser Liste, und wenn ja, wie kommen Sie damit klar?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Pregnancy and a Vegan Diet

If you’re pregnant and vegan, you may have noticed people taking an increased interest in your diet. From assuming you’ll have to start eating meat, to obsessing over your calcium intake, chances are at least a couple of relatives are bombarding you with questions about your diet.

A healthy pregnancy

It’s important to eat a healthy, balanced diet during pregnancy, and – you probably already know this – a typical vegan diet is just that. If you eat a balanced mix of fruits, vegetables, grains, nuts, seeds and lentils, you may even be outdoing your meat-eating counterparts in the vitamins and nutrients stakes.

Important vitamins

Vitamin B12 is found in animal sources, so vegans need to be sure they’re getting enough B12 in their diet, and this is particularly important during pregnancy. Fortified soya products and cereals are a great way to incorporate B vitamins into your diet.

You must also ensure you are getting enough vitamin D. Your body can make vitamin D when exposed to sunlight, so you must try to spend at least 15 minutes exposed to the sun each day. It may also be possible to add vitamin D to your diet using supplements, although it’s important to ensure the supplements are suitable for vegans first. Some supplements use vitamin D from animal sources.

Pregnant women require extra iron to meet the needs of the developing baby. For this reason, it’s important to ensure you are consuming enough iron. Baked beans, nuts and whole grains are all good sources of dietary iron. Consuming vitamin C with iron can improve your body’s intake of iron, so try to drink orange juice or eat an orange with each high-iron meal.

There are certain keywords that seem to get thrown at vegans on a regular basis, and calcium is a popular one. Luckily, there is plenty of calcium available from plant sources including green leafy vegetables, pulses and fortified soya products.

The need to supplement

Experts recommend that all pregnant women (vegan or not) take folic acid supplements during early pregnancy. There are a number of prenatal supplements available that are specially designed for vegan mums-to-be. Not only do these supplements contain folic acid, but they are also packed with B12 and other vitamins important for growing a healthy baby. Folate can also be found naturally in dark green leafy vegetables, dried beans and legumes and citrus fruits and juices. Many other foods are now fortified with folic acid, as well.

Expert advice

If you feel worried about your weight gain or vitamin intake during pregnancy, speak to your healthcare provider or to a registered dietician. A vegan diet is more than adequate to meet the needs of a growing baby. Eating a balanced diet rich in fresh fruit and veg, taking a vegan prenatal supplement and keeping up-to-date on the latest expert advice can help you to eat a healthy prenatal vegan diet.

Are you following a vegan diet during pregnancy, and have you faced any opposition from friends and family?

Written by Fiona (@Fiona_Peacock), mother, writer and lover of all things baby related.

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Wie sich ihre Brust in der Schwangerschaft verändern wird

Ihre Taille ist nicht der einzige Körperteil, der sich in der Schwangerschaft in die Breite drücken wird. Sie werden merken, dass auch Ihr BH nicht mehr passt. Während der Schwangerschaft bereitet die Brust sich auf das Stillen vor und verändert sich daher über die 9 Monate der Schwangerschaft:

Her mit dem D-Körbchen

Bereits ab der 6. SSW werden Ihre Brüste etwas grösser. Am Ende der Schwangerschaft allerdings ist Ihre Brust mindestens eine Körbchengröße grösser und Sie sollten sich passende BH’s kaufen.

Schwangerschaftstreifen

Neben der Vergrößerung bemerken Sie eventuell auch Schwangerschaftsstreifen. Manche Frauen haben diese schon in der Pubertät bekommen, aber nun bilden sich Neue. Es gibt eine Unmenge an Cremes und Lotionen, die Schwangerschaftsstreifen abgeblich vorbeugen sollen, allerdings gibt es keinerlei Studien, die dies beweisen. Mittlerweile ist man der Meinung, dass die Streifen durch die hormonelle Umstellung hervorgerufen werden. Anfangs sind Schwangerschaftsstreifen dunkelrot- im Laufe der Monate nach der Schwangerschaft werden sie dann perlmutt-farben und man sieht sie deutlich weniger.

Brustspannen

Brustspannen ist eine übliche Beschwerde in der Schwangerschaft; vor allem im 1. Trimester. Die hormonelle Umstellung sorgt für die Vergrößerung (dadurch das Spannen) und sogar Berührung, Eincremen oder Abbürsten kann schmerzen. Folgendes kann helfen:

  • Tragen Sie einen gut stützenden Schwangerschafts-BH
  • Tragen Sie einen Baumwoll-BH über Nacht
  • Fassen Sie Ihre Brüste nicht an und achten Sie darauf, bei täglichen Bewegungen nicht an die Brüste zu kommen

Farbveränderung der Brustwarzen

Die Brustwarzen verändern sich ebenfalls- sie werden dunkler und kleine Drüsen beginnen anzuschwellen. Dieses sind Montgomery-Drüsen und sie werden ein Sekret ablassen, das die Brustwarze vor Bakterien schützt sowie den Darm Ihres Baby’s mit einer Schutzschicht auskleidet- der Darmflora.

Sichtbare Venen auf der Brust

Viele Frauen bemerken, dass die Venen in der Brust plötzlich deutlich sichbar werden. Da Ihr Körper einen stärkeren Blutfluss hat und die Brust sich auf das Volumen an Muttermilch vorbereitet, ist dies ein gutes Zeichen. Wenn Sie mit dem Stillen aufgehört haben, werden die Venen wieder verschwinden.

Milchproduktion

Eventuell bemerken Sie schon Milchaustritt aus der Brust. Ab dem 2. Trimester wird Vormilch (=Kolostrum) gebildet und hier und da, z.B. beim Sex oder wenn Ihnen warm wird, tröpfelt etwas Milch heraus. Am besten, Sie tragen dann Still-Pads, damit Ihre Kleidung nicht nass wird.

All diese Veränderungen sind gut! Sie zeigen, dass ihr Körper sich auf das Baby vorbereitet und alles da ist, wenn Sie Ihr Kind auf die Welt gebracht haben.

Welche Veränderungen an der Brust haben Sie bemerkt? Waren Schmerzen in der Brust ein erstes Anzeichen für die Schwangerschaft?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Tattoos und Piercings in der Schwangerschaft

Körperkunst ist schon etwas ganz Besonderes. Wenn man sie mag, dann dient sie zur Selbstdarstellung, genauso wie eine Frisur oder die Kleidung. Und wenn Sie Tattoos mögen, möchten Sie vielleicht diesen neuen Lebensabschnitt mit einem neuen Werk feiern, dass in Ihrem feschen Schwangerschaftsshirt so richtig toll zur Geltung kommt. Leider ist dies wirklich nicht zu empfehlen, denn:

  1. Bei einem Tattoo wird die Haut verletzt. Es können immer Infektionen entstehen, weshalb dann auch die Gabe von Antibiotika notwendig werden kann. In der Schwangerschaft sollte man dies so gut es geht vermeiden.
  2. Die Farben sind keineswegs unbedenklich. Viele enthalten schädliche Stoffe. Es wird vermutet, dass diese zu den Babys gelangen könnten. Es gibt keine genauen Daten hierzu, ganz einfach, weil das Tätowieren in der Schwangerschaft eh nicht empfohlen wird.
  3. Das Kind merkt, dass Sie Schmerzen haben. Die Schmerzüberwindung mag für Sie keine Herausforderung mehr darstellen, aber einen Effekt auf Ihren Organismus und das Kind haben sie dennoch.

Unabhängig von diesen möglichen Auswirkungen auf das Kind, wird immer auf das potenzielle Risiko der Erkrankung an Hepatitis und HIV hingewiesen, also wenn es Ihnen einfach zu viel bedeutet und Sie die Gefahr auf sich nehmen wollen, achten Sie immer auf ein sauberes und ordentlich geführtes Studio mit sterilem Werkzeug.

Punkt 1 und 2 gelten übrigens auch in der Stillzeit, da die Stoffe der Farben die Milch erreichen könnten und die Gabe von Antibiotika zu dieser Zeit ebenfalls nicht empfohlen ist, also sollten Sie lieber auch nach der Geburt noch etwas warten.

Bedenken Sie auch Ihre Figur, denn Ihr Körper wird sich eine ganze Weile lang verändern, auch nach der Geburt.

Bereits existierende Tätowierungen stellen keinerlei Gefahr dar, aber können ganz logisch unattraktive Formen annehmen, wenn sie sich an der falschen Stelle befinden.

Und bei Piercings?

Auch hier bleibt die Gefahr der Infektionen, weshalb davon abzuraten ist.

Des Weiteren können Piercings in der Schwangerschaft ein wenig zum Ärgernis werden. Normale Piercings werden im Verlaufe der Schwangerschaft oftmals unangenehm und sollten bei Bedarf durch spezielle Schwangerschaftspiercings ausgetauscht werden. Vor allem bei Bauchnabelpiercings besteht die Gefahr des Einreißens, weshalb dringend empfohlen wird, es im letzten Trimester herauszunehmen. Wenn Sie sich Sorgen machen, dass die Löcher zuwachsen, können Kunststoffplatzhalter eingefügt werden.

In der Schwangerschaft können übrigens auch ganz unterwartet neue und meist vorübergehende Allergien auftauchen, weshalb das Metall der Piercings ebenfalls zu Problemen führen kann.

Im Endeffekt müssen Sie selbst entscheiden, welche Risiken Sie eingehen wollen, denn gewisse Gefahren gibt es immer. Denken Sie auf jeden Fall gründlich darüber nach, ob das neue Tattoo oder Piercing nicht noch ein Jahr warten kann.

Hatten Sie schon Pläne für ein neues Tattoo oder Piercing? Schaffen Sie’s zu warten?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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5 Wege, Ihre Beziehung in der Schwangerschaft zu unterstützen

In Ihrem Kopf schwirrt es voller Gedanken über das Dasein als Mutter, Ihr Körper fühlt sich, als wären Sie auf einer hormonellen Achterbahn, und bei all dem sollen Sie auch noch an Ihren Jahrestag denken? Nun gut, Ihr Partner hat den ja letztes Jahr auch vergessen, und ob er dieses Jahr nicht auch zu viel im Kopf hat, ist anzuzweifeln. Fakt ist jedoch: Irgendwie scheint Ihre Beziehung beängstigend in den Hintergrund zu treten.

Kommt Ihnen das zumindest vage bekannt vor? Viele Paare sind durch die Vorbereitungen so ausgelastet, dass sie im Optimalfall noch abends vorm Fernseher auf der Couch kuscheln. Das ist ja auch schon ganz gut für Ihre Beziehung, sofern Sie dabei wirklich entspannen und nicht Schwangerschaftssendungen oder Filme über Familienstress schauen.

Aber wie behält man sonst die Beziehung, die zu all dem geführt hat, noch am Leben, bis es wieder einfacher wird?

  1. Gelegentliche Babypausen einlegen: Noch können Sie das Kind einfach mal ignorieren und in Ihrem Bauch sein Ding machen lassen. Nicht jede freie Minute muss mit Planung, Einkäufen und Recherche verbracht werden. Tun Sie gelegentlich einfach so, als ob sich gar nichts ändern würde. Schreiben Sie „Heut nicht“ in Ihr Schwangerschaftstagebuch und lassen Sie den Ratgeber im Bücherregal stehen. Unternehmen Sie etwas mit Ihrem Partner, was Sie gerne tun und in letzter Zeit nicht mehr schaffen. Und gönnen Sie sich diese Tage so oft wie möglich, bald wird für derartige Freiheit sehr viel mehr Aufwand vonnöten sein.
  2. Teilen Sie sich die Vorbereitungen: Ihr Partner will ganz sicher auch an den kleineren Entscheidungen teilhaben. Natürlich sollten Sie ihn nicht zu jedem Einkaufsbummel mitschleppen, aber lassen Sie ihn nicht außen vor. Vielleicht will er ja mit Ihnen zusammen Babykleidung auswählen oder über Vor- und Nachteile von bestimmten Kinderwagen diskutieren. Wenn er sich nicht davor sträubt, sollten Sie auch einen gemeinsamen Geburtsvorbereitungskurs in Erwägung ziehen.
  3. Gehen Sie gemeinsam aus: Gönnen Sie sich noch ein paar Restaurant- oder Kinobesuche. Vielleicht auch einen gemütlichen Tagesausflug. In den Park können Sie später noch mit den Kindern gehen. Aber Zweisamkeit wie jetzt wird erst nach sorgfältiger Wahl des Babysitters gelingen, und selbst dann werden Sie sich vermutlich noch regelmäßig darüber sorgen, ob zu Hause alles beim Rechten ist.
  4. Ein letzter Urlaub: Schalten Sie noch ein letztes Mal gemeinsam komplett ab. Auch wenn es nur ein Wochenendausflug ist. Aber wenn es machbar ist, gehen Sie noch einmal zwei Wochen an die See. Das könnte genau das sein, was Ihre Beziehung und Sie auch ganz alleine in dieser anstrengenden Zeit brauchen.
  5. Intimität: Manche Frauen fühlen sich in der Schwangerschaft immer leidenschaftlich, andere wollen gar nicht an Sex denken. So oder so ist es vollkommen in Ordnung. Sie müssen nur ehrlich mit Ihrem Partner sprechen und versuchen, eine für beide erfüllende Lösung zu finden. Wenn Sie Sex haben wollen, kann es sein, dass sie mit der Zeit verschiedene Stellungen ausprobieren müssen, um eine Angenehme für Sie zu finden. Wenn Ihnen nicht danach zumute ist, finden Sie andere Beschäftigungen, einander nahe zu stehen, wie sinnliche Massagen oder gemeinsame Bäder.

Wie beleben Sie Ihre Beziehung in der Schwangerschaft?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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Brust abtasten in der Schwangerschaft

Hoffentlich tasten Sie Ihre Brust regelmäßig einmal monatlich ab, egal ob sie schwanger sind oder nicht. In der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, die Brust auf Veränderungen zu untersuchen.

Selbstuntersuchung der Brust – wie geht das?

Alle vier Wochen sollten Sie Ihre Brust abtasten – dabei werden Sie bemerken, dass die Brust sich jedes Mal anders anfühlt, während Ihr Körper sich auf das Stillen vorbereitet.

Experten raten, die Brust am besten mit Seife unter der Dusche abzutasten, da die Brüste durch die Wärme weicher sind und Sie leichter über die Haut gleiten können, wenn Sie Seife verwenden. Von der Bewegung her ist das Abtasten im Prinzip wie eine Brustmassage – fahren Sie mit der flachen Hand über die ganze Brust, inklusive Brustwarze und Warzenhof sowie unter den Achseln. Mit den Fingern drücken Sie regelmäßig tiefer in das Bindegewebe (wie wenn Sie Klavier spielen würden), um eventuelle Knoten oder Drüsen zu erspüren. Um das Brustgewebe in unterschiedlichen Tiefen ertasten zu können, ist es am besten, den Druck der Finger beim Abtasten zu variieren. Mit der anderen Hand können Sie die Brust von unten her stützen bzw. gegenhalten.

Da Ihr gesamter Körper sich in der Schwangerschaft verändert, werden Sie auch bemerken, dass die Brust sich jeden Monat anders anfühlt.

Wie fühlt sich die Brust normalerweise an?

Normalerweise ist die Brust recht weich, je nach Brustgröße und Ihrem Alter. In der Schwangerschaft wird die Brust etwas fester und spannt. Bei der Selbstuntersuchung tasten Sie nach Knoten, geschwollenen Drüsen, veränderter Haut, Einziehungen der Haut, Absonderungen aus den Brustwarzen oder Schmerzen. Üblicherweise ist eine Veränderung der Brust normal, wenn sie auf beiden Seiten gleichzeitig stattfindet, z.B. Spannen der Brust. Wenn Sie aber nur auf einer Seite z.B. einen Knoten oder eine Hautveränderung bemerken, sollten Sie zum Arzt gehen. Es ist immer wichtig, Veränderungen medizinisch abklären zu lassen, auch wenn es sich meistens um eine normale Vorbereitung der Brust auf das Stillen handelt. Sollte Ihr/e Frauenarzt/In aber denken, dass der Knoten weiter untersucht werden sollte, wird er/sie einen Ultraschall, eine Mammographie oder eine Biopsie empfehlen, je nachdem, ob das ok ist im Stadium Ihrer Schwangerschaft.

Brustkrebs

1.5% aller Frauen, bei denen Brustkrebs diagnostiziert wird, sind schwanger. Schwangerschaft kann Brustkrebs überdecken, sodass man ihn erst spät entdeckt. Daher ist es mehr als wichtig, dass Sie Ihre Brust regelmäßig selbst untersuchen, um eventuelle Anzeichen von Krebs früh zu entdecken.

Welche Veränderungen bemerken Sie in Ihrer Brust?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

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Blessingway: Celebrate the Mom-to-Be

You’re nearing the end of pregnancy, and everyone is asking what you need for the baby. You have registered at the popular baby superstores for items you’re not even sure you’ll need. Now what? A traditional baby shower will help you assemble many of the basic supplies you need or want for your baby. A Blessingway, however, will supply YOU, the mom-to-be, with the emotional fuel you need for labor, birth and early motherhood.

A Blessingway is rooted in many native traditions, but has evolved into a ceremony that can be adapted to any religious or cultural beliefs to help a woman prepare emotionally and spiritually for the birth of her baby. It is a way to shower a new mother with support to start her journey of motherhood on the right foot. Guests are smoothing the way for her with stories, advice and positive inspiration.

While you likely won’t plan your own Blessingway, here are some tips to share with friends and family for planning an event that will be a cherished memory after the birth:

  • Consider the guest list carefully to include only those closest to the mom-to-be, other women whose opinions she values and trusts, and around whom she can relax and feel comfortable.
  • Keep the mother-to-be’s cultural and religious traditions in mind, and tailor any ceremonies to her. For instance, if she is a devout Catholic, ask her which prayers are most meaningful to her and incorporate those into the celebration.
  • Pamper her. The mom-to-be should be the center of attention at a Blessingway. Give her a foot bath and massage with aromatic lotion or oil, adorn her with a crown or necklace of flowers, cover her baby belly or her hands and feet with henna designs, brush and braid her hair, etc. Be creative. Ask her ahead of time what makes her feel most relaxed, and use that to create a ritual tailored specifically to her.
  • Share stories. Let other mothers talk about their experiences of childbirth and mothering. Instruct everyone ahead of time to keep the tales positive – this is not time for horror stories. Passing along birth wisdom is a precious gift in and of itself.
  • If you include gift-giving, ask guests ahead of time to bring symbolic tokens to support the mother-to-be as she enters labor or as she makes the shift to parenthood. For instance, have each mother bring a bead, and create a necklace for the mom to use as a focal point in labor. Save the gifts from the baby registry for later!
  • Always end with a feast. This is a great time for partners to join the celebration, since the shift to parenthood will happen to them, too! You could ask each guest to bring their favorite dish, or you could create dishes from symbolic foods to celebrate the coming birth.

Use your imagination – you cannot do it wrong – and honor the mother-to-be with the unique gift of a Blessingway.

Written by Michelle: IBCLC, writer, editor, childbirth instructor, and mother to 4 busy kids

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Hilfe! Meine Brüste schmerzen

Empfindliche Brüste waren womöglich ein erstes Anzeichen für Ihre Schwangerschaft. Auch im nicht schwangeren Zustand erleben manche Frauen im ganz normalen Monatszyklus schmerzende Brüste. Das kann sich während der Schwangerschaft noch verstärken.

Ihre Brüste können schon in der 3. Woche schmerzen, also bereits eine Woche nach der Empfängnis. Sie sind empfindsamer, berührungssensitiv und können sogar kribbeln. Nicht alle Frauen kennen dieses Phänomen, aber viele. Unbeabsichtigte Berührungen oder gar leichte Stöße sind dann unerträglich.

Im 1. Trimester tritt diese Empfindsamkeit am häufigsten auf und nimmt mit fortschreitender Schwangerschaft allmählich wieder ab. Auch wenn die Brüste für den Rest der Schwangerschaft etwas empfindlicher bleiben, sollten die schmerzenden Berührungen nach der 12. Woche abgeklungen sein.

Was ist die Ursache für schmerzende Brüste?
Wie in den meisten Fällen sind auch hier die lästigen Hormone verantwortlich. Mit dem schnellen Anstieg des Hormonspiegels zu Beginn der Schwangerschaft lernen Sie allerlei neue Wehwehchen kennen, die Ihnen Kummer bereiten. Die Hormone Progesteron und Östrogen sind im speziellen für die empfindlichen Brüste verantwortlich.

Ihr Körper stellt sich auf die Schwangerschaft ein und Ihre Brüste verändern sich. Sie werden langsam größer und bereiten sich darauf vor, Milch zu produzieren, wenn das Baby geboren ist. Und dieses Wachstum kann mitunter recht unangenehm werden.

Das können Sie tun
Die allermeisten schwangeren Frauen haben mit empfindlichen Brüsten zu kämpfen. Es gibt zwar kein Wundermittel dagegen, doch es gibt ganz sicher einige Wege zur Linderung dieser unangenehmen Begleiterscheinung:

  • Umstands-BHs – ein Umstands-BH soll die wachsenden Brüste während der Schwangerschaft unterstützen. Ihre normalen BHs bieten vermutlich nicht mehr den richtigen Halt.
  • Vermeiden Sie Bügel-BHs – Fachleute raten von Bügel-BHs während der Schwangerschaft ab, da sie beim Tragen Schmerzen verursachen können.
  • Die richtige Größe – achten Sie darauf, dass Ihre BHs gut sitzen. Dafür müssen Sie vielleicht bei einem Experten Maß nehmen lassen. Während der Schwangerschaft hat das Tragen von gut sitzenden BHs oberste Priorität.
  • Größe überprüfen lassen – da Ihre Brüste in der Schwangerschaft kontinuierlich wachsen, ist es eine gute Idee, die BH-Größe alle paar Monate überprüfen zu lassen.
  • Schlaf-BH – wenn die Schmerzen Sie nicht schlafen lassen, sollten Sie sich einen weichen Schlaf-BH zulegen.
  • Nicht anfassen – wenn Ihre Brüste schmerzen, bitten Sie Ihren Partner, sie nicht zu berühren.
  • Seien Sie vorsichtig – unbeabsichtigte Stöße und Berührungen können zumindest reduziert, wenn nicht gar vermieden werden, wenn Sie ganz besonders gut auf Ihre empfindsamen Brüste achten.

Haben Sie auch empfindliche Brüste und vielleicht schon etwas von den oben genannten Tipps ausprobiert?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

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5 Things NOT to Say to a Pregnant Woman

When you are pregnant, you will find that many people lose their manners when it comes to speaking to you. They say things that are unnecessary, or hurtful, or frightening, or just plain strange. It’s a weird phenomenon, really, that people seem to lose all their social filters when dealing with a pregnant woman.

The following are 5 things NOT to say to a pregnant woman. Ever.

1. Don’t say ‘You are too big or too small.’ Making reference to the size of a pregnant woman’s belly will just cause her to worry. Everyone carries differently. If she is huge – she is huge. If she is small – she is small. Simply accept the baby bump for what it is, and make references of how cute she is, or how adorable her belly is, but never question or be inquisitive about why she is either too big or too small in your opinion.

2. Never, ever share miscarriage, stillbirth or labor and delivery horror stories with pregnant woman. They don’t want to hear it. Seriously, just keep those things to yourself! All they do is cause unnecessary stress and even more worry for the pregnant woman.

3. Don’t ask, ‘Did you get a boy or girl this time?’ For some reason when people see a pregnant woman with a daughter or son, they automatically assume the family hopes to be pregnant with the ‘other’ gender. “Oh, did you get your son this time?” Not only does this hurt the already born children, but it is kind of rude. Who’s to say a pregnant mom doesn’t want two boys, or three girls? The assumption that the perfect family is a son and a daughter (in that order) is outdated.

4. Avoid telling a woman how much labor hurts, or the details of horrendous labor. In fact, the best thing to remind pregnant woman is that women have been giving birth since the dawn of mankind, and that everything will be just fine.

5. Parenting horror stories aren’t necessary. Forewarning them about how awful, or stressful rearing children is, or how their yet to be born baby will become a wild brat one day, is not necessary. Personalities and parenting choices are something every mom finds out on her own. Why burst her bubble now, when she is glowing with joy and basking in motherhood?

What are some of the things you wish people didn’t say to you while you were pregnant?

Written By Stef, Mom of 4 @Momspirational

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