5 Tipps, die Ihnen in der Schwangerschaft helfen werden

In der Schwangerschaft sind Sie hormongeladen, Ihr Gemüt und Ihr Körper ändern sich fast pausenlos und Sie befinden sich in der Entwicklung von Frau zu Mutter. Und von diesem Gedanken sollten Sie sich auf keinen Fall in den Wahnsinn treiben lassen. Sie wollen sich vorbereiten, wollen alles wissen, aber Sie können auch ruhig noch Sachen nachschlagen, wenn das Kind da ist. Hier fünf Tipps, wie Sie hoffentlich die Schwangerschaft ohne Nervenzusammenbruch überstehen:

  1. Schlagen Sie wirklich nur NÖTIGES nach: Sie kennen doch diesen Nachforschungseffekt oder? Man sucht nach einem Thema und sieht die Verbindung zur nächsten Sache, und obwohl Sie nach Babyschuhgrößen suchen wollten, lesen Sie ganz plötzlich über Schwangerschaftsdiabetes. Oder Sie können einfach nicht aufhören, die Geschichten der anderen Mütter durchzulesen. Doch so finden Sie nur noch mehr Sachen, über die Sie sich Gedanken machen müssen. Lassen Sie es einfach, machen Sie den Browser zu, legen Sie den Ratgeber einfach mal beiseite und klappen lieber einen Roman auf. Natürlich erst nach diesem Artikel.
  2. Vertrauen Sie auf Ihren Körper und Ihre Intuition: Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, rufen Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme an. Wenn es spät abends ist und Ihre Intuition wirklich sagt, dass etwas nicht stimmt, gehen Sie ins Krankenhaus. Niemand macht Ihnen dafür Vorwürfe, wenn Sie ein wenig übervorsichtig und paranoid vorgehen. Sie sollten Ihr Kind beschützen, so gut Sie können.
  3. Kein Buch wird Ihnen beibringen, was Sie zur Mutter macht: Aus Büchern können Sie viel darüber lernen, wie man Windelfreiheit überstehen kann oder ab wann die ersten Zähne zu erwarten sind. Aber wie Sie eine Mutter werden, kann Ihnen niemand sagen. Eigentlich sind Sie es schon. Und Sie passen schon besser auf Ihr Kind auf, als viele andere. Und wenn Ihr Kind das Licht der Welt erblickt hat, werden Sie sich trotz anfänglicher Unsicherheiten jeden Tag besser kennenlernen und irgendwann wissen Sie einfach besser als alle anderen, wie man mit Ihrem Kind umgehen muss.
  4. Genießen Sie Ihre Schwangerschaft: Ja, okay, vielleicht ist Ihnen schlecht, oder Sie haben Schmerzen, fühlen sich schlapp oder haben Sodbrennen. Aber das ist Ihre einzige erste (oder zweite oder dritte) Schwangerschaft. In Ihnen wächst neues Leben heran und Sie sorgen dafür, dass es gedeiht. Denken Sie über dieses Wunder der Natur nach und darüber, wie genial Sie sind. Also genießen Sie die Zeit, solange Sie noch können. Spüren Sie die Verbindung mit Ihrem Kleinen. Verbringen Sie einfach nur Zeit damit, zu spüren, wie es in Ihrem Bauch tritt.
  5. Gestalten Sie Ihre Schwangerschaft, wie Sie es möchten: Das ist Ihre Schwangerschaft, also tun Sie all das, was Sie sich vorgestellt haben. Wenn Sie sich ein schönes Kleid kaufen wollen, tun Sie es. Den zusätzlichen Ultraschall bezahlen? Klar. Wenn Sie Ihren Bauch bemalt oder einen Gipsabdruck haben wollen, planen Sie schon mal. Gestalten Sie Ihre Schwangerschaft so, dass sie so toll wirkt, wie sie ist!

Haben Sie noch ein Tipp?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

5 Tipps, wie man die Familie aufs neue Baby vorbereitet

Wenn Sie schon ein oder mehrere Kinder haben, stellt Sie das nächste vor eine ganz andere Herausforderung. Jetzt können Sie sich nicht mehr die ganze Zeit auf das neue Lebewesen konzentrieren, das vollständig von Ihnen abhängig ist. Sie müssen auch ein oder mehrere herumwuselnde und um Aufmerksamkeit ringende Geschwisterkinder unter Kontrolle halten. Das wird besonders anstrengend, wenn das vorherige Kind noch recht jung ist und solche „Notlösungen“ wie den Fernseher anzumachen nicht wirklich angemessen sind und es sich auch noch nicht so gut selbst unterhalten kann. Damit Sie da überhaupt noch die Chance bekommen, eine Scheibe Brot zu essen, ohne dabei ein Kind mit den Füßen zu kitzeln und das andere an der Brust angedockt zu haben, ist eine gute Strategie angebracht.

Das Wichtigste für den Familienfrieden ist schließlich, dass das ältere Kind nicht vor Eifersucht durchdreht und den Neuankömmling am liebsten im Wäschekorb vor die Tür stellen möchte. Und wenn Sie jetzt denken, ich schreibe hier gerade sehr kreativ, irren Sie sich; die letzten paar Sätze entspringen direkt aus meinem Haushalt.

Also wie kann man das Schlimmste verhindern?

  1. Lassen Sie ältere Kinder nicht außen vor, auch sie sollten schon an der Schwangerschaft teilhaben und sich mit ihrem neuen Geschwisterchen anfreunden dürfen. Wenn es Ihnen nicht zu viel ist, können Sie sie zu Ultraschalluntersuchungen mitnehmen oder zumindest bei den Hebammenbesuchen Fragen stellen und die Tasche der Hebamme ausräumen lassen (wenn Sie eine liebe Hebamme haben). Wenn sie alt genug sind, können sie gemeinsam Schwangerschaftsratgeber angucken und sie besprechen. Wenn sie jünger sind, beschaffen Sie einfach ein paar altersentsprechende Bücher über erwarteten Nachwuchs. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers und anderen Vorbereitungen können zukünftige große Brüder und Schwestern gut Ihre Ideen beitragen.
  2. Auch Ihr Kind sollte den Bauch spüren und mit ihm sprechen, wie Sie und Ihr Partner es tun. Wenn es alt genug ist, können Sie es bitten, dem Kleinen seine/ihre Lieblingsgeschichten vorzulesen.
  3. Ignorieren Sie keine Fragen. Kinder wollen verstehen, was mit Ihnen geschieht und wie es zustande gekommen ist. Seien Sie immer so ehrlich wie möglich und finden Sie Antworten für Fragen, die Sie nicht klar beantworten können oder wollen, in Büchern, die für Kinder des jeweiligen Alters geeignet sind.
  4. Vergessen Sie bei der Geburtsplanung nicht die, die noch zu Hause bleiben müssen. Wenn Mami mitten in der Nacht ins Krankenhaus gefahren wird, ist es selbstverständlich, dass bei den zurückbleibenden Kindern Sorgen aufkommen. Also erklären Sie möglichst genau, was passiert, lassen Sie nicht irgendeine Person auf Ihre Kinder aufpassen, sondern jemanden, bei dem die Kinder sich wirklich wohlfühlen und die sie, wenn nötig, beruhigen können. Lassen Sie Ihren Partner Kontakt mit den Aufpassern oder den Kindern selbst halten und halten Sie sie so auf dem Laufenden. Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben, sollte Ihr Partner den Kindern zu Hause viel Aufmerksamkeit schenken und natürlich ist auch ein gemeinsamer Besuch im Krankenhaus angemessen.
  5. Lassen Sie den Neuankömmling ein Geschenk mitbringen. Vielleicht mit einer kurzen Nachricht darüber, dass es ihm/ihr ja leidtut, vorerst so viel von Mamis Aufmerksamkeit zu beanspruchen, und er/sie schon einmal etwas besorgt hat, was Sie später einmal zusammen spielen/lesen können.
  6. Lassen Sie ältere Kinder mit anpacken. Auch wenn Sie nicht gerade alt genug sind, um auf ihr kleines Geschwisterlein aufzupassen, können Sie beim Windeln wechseln die Windel herüberreichen. Sie können älteren Kindern auch eine Puppe geben, mit der er/sie Sie mit dem Baby nachahmen kann.

Gönnen Sie älteren Kindern immer eine Weile mit Ihnen alleine, während der Partner mit dem neuen Kind spazieren geht. Und denken Sie gar nicht erst darüber nach, was fair ist. Fair wäre es, wenn Sie mal wieder ein gemütliches Bad nehmen könnten, und bis das passiert, wird es noch eine Weile dauern.

Haben Sie noch Tipps, wie man Größere auf Kleinere vorbereitet?

von Philipp, dessen Älterer etwa 12 Mal täglich zwischen Eifersuchtswahnsinn und endloser Liebe für seine kleine Schwester wechselt, basierend auf dem Eintrag von Fiona

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

10 Tipps für eine gesunde Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft führt bei vielen Frauen zu einem veränderten Körperbewusstsein. Sie ernähren sich gesünder und achten verstärkt auf ihr Wohlbefinden. Mit folgenden Ratschlägen können Sie das auch!

  1. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt verschiedene Nahrungsergänzungsmittel speziell für Schwangere in der Apotheke, die Sie bereits ab Kinderwunsch mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Da sich Ihr Bedarf an Nährstoffen während der Schwangerschaft ändert, sollten Sie am besten ein Präparat wählen, dass auf die unterschiedlichen Phasen der Schwangerschaft abgestimmt ist.Wichtige Nährstoffe in der Schwangerschaft sind:
    1. Folsäure: Gerade zu Beginn der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf an diesem Vitamin, weshalb die benötigte Menge nur schwer durch die Nahrung aufgenommen werden kann. Sie können Folsäure ab Kinderwunsch bis zum Ende der Schwangerschaft bzw. Stillzeit zu einer gesunden Ernährung einnehmen.
    2. Auch Jod wird häufig nicht ausreichend aufgenommen und durch den erhöhten Bedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit kann hier durch ein Nahrungsergänzungsmittel nachgeholfen werden.
    3. Wenn Sie keinen oder nur wenig Fisch essen, können Sie etwa ab dem 2. Trimester der Schwangerschaft Kapseln mit der Omega-3-Fettsäure DHA Dies kann dann auch in der Stillzeit weiter fortgesetzt werden.
    4. Ein weiterer wichtiger Nährstoff ist Vitamin D. Es unterstützt das Immunsystem sowie die Zellteilung und trägt zu einer normalen Funktion der Muskeln bei. Vitamin D ist in einigen Nahrungsmitteln enthalten, jedoch ist es kaum möglich, sich über die Ernährung ausreichend damit zu versorgen. Der Körper ist unter Einfluss von Sonnenlicht in der Lage, Vitamin D selbst zu produzieren. Allerdings halten wir uns zu oft in geschlossenen Räumen auf, weshalb diese Art der Vitamin-D-Versorgung ebenfalls oftmals unzureichend ist.
    5. Ihr Arzt überprüft regelmäßig Ihren Eisenwert. Sollte dieser zu niedrig sein und können Sie ihn nicht ausreichend durch die Ernährung ausgleichen, wird Ihr Arzt Ihnen ein Eisenpräparat empfehlen. Achten Sie darauf, es im Abstand von wenigstens einer Stunde zu Nahrungsmitteln einzunehmen, welche die Eisenaufnahme hemmen können (z. B. Milchprodukte).
  2. Gesunde Ernährung: Raus mit der Tiefkühlpizza und rein mit dem frischen Salat. In der Schwangerschaft brauchen Sie nur unwesentlich mehr Essen, aber dafür besseres. Von den Kalorien her deckt ein Croissant schon den zusätzlichen Bedarf, aber tierisches Fett, Zucker und helles Mehl sind nicht die richtige Ernährung für eine Schwangere. Greifen Sie stattdessen besser zu Vollkornprodukten und frischem Gemüse.
  3. Bewegung: Vielleicht wollten Sie ja schon immer ein wenig mehr Sport treiben, aber konnten sich einfach nicht aufraffen oder haben nie die Zeit dafür gefunden. Ins Fitnesscenter müssen Sie auch während der Schwangerschaft nicht gehen, aber durch Spaziergänge, Schwimmen und vielleicht ein paar für Schwangere geeignete Yoga-Übungen, können Sie sich fit halten.
  4. Vermeidung von Schädlichem: Das man sich den Konsum von Drogen und Rauchen abgewöhnen sollte und auch Alkoholkonsum ein Tabu ist, haben Sie bestimmt zweifelsohne schon gehört. Aber es gilt auch einige Nahrungsmittel zu meiden oder auszulassen, bzw. beim Essen auf gewisse Punkte zu achten. Auch viele Medikamente dürfen in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt und informieren Sie sich über Themen wie Listerien und Toxoplasmose.
  5. Trinken: In der Schwangerschaft brauchen Sie mehr Flüssigkeit als sonst. Denken Sie daran, regelmäßig zu trinken. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter am Tag, nach Möglichkeit deutlich mehr. Am besten greifen Sie dafür zu Wasser.
  6. Schlaf: Legen Sie sich hin, wenn Sie müde sind. Ihr Körper braucht die Erholung. Erst muss er sich an seinen neuen Zustand gewöhnen und dann wird alles etwas komplizierter für ihn im Verlauf der Schwangerschaft – dafür braucht er eine Menge Schlaf.
  7. Zurückhaltung: Heben Sie nicht zu schwer (max. 5 kg ab der 13. Schwangerschaftswoche). Überlasten Sie sich nicht. Wenn Ihr Job Sie sehr fordert, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, und wenn trotzdem alles zu viel wird, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  8. Nicht still leiden: Während einer Schwangerschaft kommen eine Menge Emotionen und Gedanken auf Sie zu und es bringt nichts, sich alleine mit ihnen herumzuschlagen. So eine Last kann schnell und heimlich zu echten Problemen führen. Also sprechen Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Freunden oder suchen Sie sich eine Online Community von Müttern. Viele werdende Mütter brauchen jemanden, der versteht, was sie durchmachen.
  9. Entspannung: Gönnen Sie sich jeden Tag ein wenig Entspannung, selbst wenn es nur 15 Minuten sind. Schalten Sie einfach komplett ab, ob durch Meditation, ein warmes Bad, ruhiges Yoga oder einfach einen Moment auf der Couch mit ruhiger Musik im Hintergrund. Bei all dem Stress, den Sie durchmachen, müssen Sie irgendwann einfach alles abladen, ohne über den nächsten Schritt zu grübeln.
  10. Vorsorge: Gehen Sie regelmäßig zu Ihrem Frauenarzt. Stellen Sie alle Fragen, die Ihnen in den Kopf kommen. Suchen Sie sich auch früh eine Hebamme, die zu Ihnen passt. Diese professionellen Helfer können Ihnen viel Unterstützung bieten.

Haben wir noch einen guten Tipp vergessen? Was finden Sie in der Schwangerschaft wichtig?

Geschrieben von Fiona, stolze Mutter eines Kleinkindes, @fiona_peacock

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Schwangerschafts-Kleidung – Eine Nummer billiger bitte

Sobald sich der Bauch zeigt, wird es in Ihrer normalen Kleidung langsam etwas ungemütlich. Und auch wenn Sie sich eigentlich schon auf die Einkaufsbummel für Schwangerschaftskleidung gefreut haben, könnten die Preise Ihnen einen wahren Schock verpassen. Kleinere Marktsegmente fallen immer etwas teurer aus, einerseits, weil kleinere Produktionsgänge weniger Profit bringen und andererseits, weil den Händlern vollkommen klar ist, dass Ihnen kaum eine Alternative bleibt. Also was kann man machen, wenn sich im Portemonnaie mehr Staubflusen sammeln, als Geld vorhanden ist?

  • Kaufen Sie neue Schwangerschafts-Kleidung nur bei allgemein günstigeren Läden. Sie wissen schon, welche ich meine. Die, wo die Tops immer so niedlich aussehen, aber nach einem halben Jahr schon die Naht aufgeht. Die wo, sie sich eigentlich nicht mehr so wirklich reingetraut haben, seit Sie 20 sind, weil die Kleidung irgendwie zu „trendy“ aussieht.
  • Schauen Sie in Secondhand-Läden oder auf dem Flohmarkt. Schwangerschaftskleidung wird nicht lange getragen, also landet gut erhaltene Kleidung schnell bei den Gebrauchtwaren. Natürlich können Sie auch in Onlinebörsen schauen, dort ist es aber etwas schwieriger, die Qualität der Kleidung einzuschätzen.
  • Bei Kleidung, die Sie eh nur zu Hause tragen, können Sie in der Männerabteilung gucken. Freizeithosen und T-Shirts für Männer fallen meist deutlich weiter aus und können richtig angenehm sein. Und keine Sorge, Sie sehen auch darin noch sexy aus.
  • Suchen Sie in der Abteilung für Plusgrößen nach Hosen und Röcken mit Gummibund. Die passen sich Ihrem wachsenden Körper wundervoll an und kosten oft nicht mehr als normale Kleidung.
  • Lose Kleider sind eine tolle Option. Passen Sie nur auf, dass Sie unterhalb Ihrer Brüste frei fallen, dann dürften Sie in der Schwangerschaft kein Problem darstellen und gerade im Sommer kann man sich damit vollkommen normal fühlen.
  • Schauen Sie, was gerade im Angebot ist, und denken Sie dabei daran, wie lange Ihre Schwangerschaft noch dauert und welche Kleidung für diese Zeit angemessen sein wird.
  • Fragen Sie auch Freunde oder Bekannte, die erst vor Kurzem ein Kind gekriegt haben und etwa Ihrer Größe entsprechen. Wahrscheinlich haben die noch eine Kiste voller Schwangerschaftskleidung im Keller stehen, die sie Ihnen leihen oder einfach überlassen können. Und denken Sie daran, auch selbst Ihre Schwangerschaftskleidung weiterzureichen, wenn Sie sie nicht mehr brauchen.

Auf jeden Fall sollten Sie sich aber ein oder zwei Kleidungsstücke gönnen, in denen Sie sich wirklich wohl und wie sie selbst fühlen. Das haben Sie verdient, um den Anlass zu feiern.

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.