Ich habe Angst vor der Geburt!

Sie schauen ganz entspannt in Ihren Kalender und als Sie einen Monat weiterblättern, steht da in rot „Entbindungstermin“. Au weia! Sie haben die Schwangerschaft so lange geplant, sind stolz auf Ihren Babybauch und freuen sich unglaublich auf Ihr Baby, wenn da die Geburt nicht wäre.

Viele Schwangere haben große Angst vor der Geburt – manche bekommen zum ersten Mal ein Kind, manche haben schon geboren und haben nun gehörigen Respekt davor. Geburt ist so unplanbar und mysteriös, dass Sie Angst haben, nicht mit den Wehen klar zu kommen oder das Kind in der U-Bahn zu gebären. Bücher helfen da nicht immer, einige Bücher reden immer nur in sanftem Ton von den Wehen, andere sind faktisch sehr abgeklärt und Sie sind von all der Information überwältigt.

Sie fragen sich, ob Sie wohl merken, dass es losgeht, ob Ihre Fruchtblase in der Öffentlichkeit springen wird und ob Ihr Kleines gesund sein wird. Und Sie fragen sich, ob Sie sich eigenartig benehmen werden bei der Entbindung, Sie vielleicht beim Pressen Stuhlgang haben werden oder die Hebamme einen Dammschnitt machen wird. Was, wenn Sie gar nicht entbinden KÖNNEN? Es kommen einfach NIE Wehen…?

Die gute Nachricht zuerst: es ist noch kein Kind dringeblieben. Schon immer sind Babys auf die Welt gekommen und Sie werden das schaffen, genauso wie alle anderen Frauen. Schmerzen kommen und gehen, Sie werden Pausen zwischen den Wegen haben und sobald Ihr Baby da ist, ist alles vergessen. Kreissäle sind auf alles vorbereitet: Wassergeburt, Hockergeburt, PDA, Kaiserschnitt, Musik… Sie werden nie wieder so gut betreut werden wie während der Entbindung.

Ihr Körper ist für die Geburt gemacht und es ist ganz normal, Respekt vor etwas zu haben, was man noch nie gemacht hat oder schon mal erlebt hat und es war ganz schön anstrengend. Vertrauen Sie Ihrem Körper, der weiß, was er tut. Buchen Sie einen Geburtsvorbereitungskurs, der Ihnen zeigt, was bei der Entbindung passiert. Sie werden andere Mütter/Paare kennen lernen und sich evtl. sogar auf dem Kreissaalflur wieder in die Arme laufen. Sie machen alle dasselbe durch und die Jahre vor und nach Ihnen machen Tausende Menschen weltweit dasselbe durch- zusammen mit Hebammen und Ärzten/Innen, die dafür sorgen, dass es Ihnen und Ihrem Baby gut geht. Es gibt Frauen, die Ihre Geburt als etwas absolut Wunderbares in Erinnerung haben. Wenden Sie sich an diese und hören Sie ihre Geburtsgeschichten an. Und wenn Sie entspannt an die Geburt herangehen, erhöhen Sie die Chance, selbst so eine wunderbare Geburt zu haben.

Haben Sie Angst vor der Geburt? Was tun Sie, um sich vorzubereiten?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Kann Sex die Wehen anregen?

Wenn der Geburtstermin an Ihnen vorbeizieht und es noch immer keine Anzeichen von Wehen gibt, beginnt eine neue Art der Anspannung. Sie haben einfach das Gefühl, dass die Zeit reif ist und es endlich losgehen sollte. Hmm? Nein? Immer noch nicht? Sie kommen morgens schon kaum noch aus dem Bett, und ob Ihre Füße wirklich noch existieren, können Sie nicht ohne Weiteres bestätigen. Es ist Zeit! Los jetzt! Kann man da nicht irgendwie nachhelfen?

Man hört überall unterschiedliche Tipps zu dem Thema: Gehen Sie viel spazieren, essen Sie scharfes Essen oder haben Sie einfach Sex.

Das ist in den letzten Tagen der Schwangerschaft gar nicht mehr so leicht und in manchen Fällen auch nicht mehr erlaubt. Aber meist ist es dennoch machbar, und fast die Hälfte aller Frauen haben im dritten Trimester noch Geschlechtsverkehr.

Was steckt dahinter?

Durch Stimulation der Brustwarzen und den Orgasmus wird Oxytocin ausgeschüttet, dasselbe Hormon, welches die Kontraktionen der Gebärmutter auslöst, die Geburt antreibt und die Blutung nach der Geburt stoppt. Sperma enthält Prostaglandine, welche den Gebärmutterhals weicher machen können. Sex kann Sie auch ablenken und den Stress senken, was Ihrem Körper helfen kann, sich bereit zu machen. Und die allgemeine Aktivität für Ihren Kreislauf und Körper kann auch nicht schaden.

Klingt logisch, dann muss es doch funktionieren, oder?

Na ja, neuere Studien behaupten, dass es keinen Effekt hat. Persönlich halte ich nicht zu viel von diesen Studien, aber ganz so sehr unrecht haben sie vermutlich auch nicht, denn …

… die Wahrheit ist …

… es gibt einfach kein Wundermittel, um die Geburt „auszulösen“. Ihr Körper muss selbst in einen Zustand gelangen, in dem er dazu bereit ist, Ihr Kind in die Welt zu befördern. Wenn Sie Ihrem Körper Ausgeglichenheit, Ruhe und leichte Aktivität gönnen, ist dies der beste Weg, um diesen Zustand zu erreichen.

Aber wenn der Körper in gewisser Weise so weit ist, helfen all diese Mittelchen halt doch. Die meisten der Tipps gehen in eine von zwei Richtungen: Entspannung und Muskelstimulation oder die Anregung Ihrer Verdauung.

Ob Sex, Akupunktur, Akupressur oder Massagen, warme Bäder, sie alle haben in gewissem Maße mit der Entspannung Ihres Körpers und Ihres Geistes zu tun.

Und scharfes Essen, Öle und andere Nahrungsmittel treiben alle Ihren Verdauungstrakt an, der nach seiner Entleerung nicht mehr blockieren kann. Außerdem stimuliert die Darmbewegung die danebenliegende Gebärmutter und kann so den Anstoß für die ersten Wehen geben.

Wenn Sie Sex noch genießen können, bietet er Ihnen eine ganze Menge, von Entspannung über Hormonausschüttung bis zum Lockern des Gebärmutterhalses. Er kann dem Körper also helfen, selbst bereit zu werden, und wenn er es vielleicht schon ist, ohne dass Sie es wissen, dem Anfang einen Schubs geben und vielleicht sogar den Verlauf erleichtern. Und schaden kann er im Normalfall nicht.

Und jetzt mal nur unter uns, bei unserer zweiten Schwangerschaft hat entweder der Sex oder die Ananas den nötigen Schub gegeben. Also versuchen Sie’s einfach mal.

Haben Sie es schon versucht und es hat nicht geklappt?

von Philipp, dessen Frau schon vor dem Geburtstermin sehr ungeduldig wurde, basierend auf dem Eintrag von Stef

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

10 Geheimtipps, wie Sie Ihre Geburt erleichtern

Gebären kann eines der schönsten Erlebnisse im Leben einer Frau sein- oder eins der Schrecklichsten. Oder Schmerzhaftesten. Oder Faszinierendsten. Oder alles zusammen!?

Kinder bekommen ist eines der natürlichsten und normalsten Dinge, die es gibt auf der Welt. Auch wenn es nicht immer einfach ist, Geburt als Solches zu sehen, gibt es viel, was Sie tun können, um gestärkt und begeistert aus Ihrem Geburtserlebnis zu kommen. Hier unsere Liste:

  1. Bleiben Sie fit! Wir haben es schon ein paarmal gesagt und können uns gar nicht genug wiederholen, wie wichtig körperliche Fitness für die Entbindung ist. Sie müssen keinen Marathon hinlegen, aber sich regelmäßig fit halten. Sportliche Frauen haben eine kürzere und komplikationslosere Geburt als über-/untergewichtige Schwangere oder Frauen, die sich selten bewegen. Schwimmen, laufen, Yoga oder Nordic Walking würden sich eignen.
  2. Besuchen Sie einen Geburtsvorbereitungskurs: um zu wissen, was auf Sie zukommt und nicht am Entbindungstermin mit Köfferchen vor dem Kreissaal zu stehen à la „mein Kind kommt heute“ wäre es angebracht, einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen. Dort lernen Sie die Anzeichen der Geburt, Phasen, Atemtechniken, Positionen, wie der Partner helfen kann und wie man stillt. Hebammen leiten diese Kurse in Praxen oder Kliniken und die Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten.
  3. Planen Sie Ihr Geburtsteam und Hilfe für nach der Geburt: auch wenn Ihr/e Partner/In wahrscheinlich bei der Geburt dabei sein wird, wäre es gut, noch eine 2. Person im Hintergrund zu haben. Geburten können lange dauern und Sie brauchen evtl. zwei Personen, die Sie begleiten. Ob das Ihre beste Freundin ist, Ihre Mutter oder eine Doula. Gut betreute Frauen haben eine deutlich bessere Geburtserfahrung. Nach der Geburt brauchen Sie eine Wochenbett-Hebamme. Wenn Sie diese bis jetzt nicht gebucht haben, wird es Zeit!
  4. Lenken Sie sich ab: gerade zu Geburtsbeginn nehmen manche werdenden Mamis die Wehen schon sehr ernst und düsen in den Kreissaal. Wenn die Wehen unregelmäßig sind, kürzer als eine Minute und mal stärker, mal schwächer, ist es meist noch sehr früh. Lenken Sie sich ab, backen Sie einen Geburtstagskuchen (symbolisch für Ihr Baby sozusagen), baden Sie und gehen Sie spazieren.
  5. Essen Sie: einige leichte Snacks würden sich für die Geburt anbieten. Banane, ein Stück Apfel, ein Schokokeks oder Nüsse. Was auch immer Ihnen Energie bringt. Und vergessen Sie nicht, eine Apfelschorle oder Energy-Drink in den Kreissaal mitzubringen. Kreissäle haben zwar Wasser und Tee, aber leider nicht mehr.
  6. Baden Sie: Baden lockert die Muskeln und lindert den Schmerz. Sie können sich gut bewegen und fühlen sich leichter im Wasser.
  7. Lassen Sie sich massieren: Alle Frauen brauchen irgendwann während der Entbindung eine Massage. Bitten Sie Ihren Partner, Schultern, Füße oder unteren Rücken zu massieren und Ihre Schmerzen werden gleich viel besser werden.
  8. Bleiben Sie in Bewegung: versuchen Sie, sich nicht hinzulegen. Je aufrechter und aktiver Sie bei der Entbindung sind, desto besser wird Ihr Kleines sich durch das Becken bewegen und desto weniger Schmerzen haben Sie.
  9. Greifen Sie zu natürlicher Schmerzlinderung: Hebammen sind ein Lexikon an homöopathischen Kügelchen, Injektionen und Akupunktur. Naturheilkunde wirkt wunderbar bei Wehenschmerz, besprechen Sie mit Ihrer Hebamme, was für Sie geeignet wäre. Am besten, Sie machen schon 4 Wochen vor Ihrem Entbindungstermin geburtsvorbereitende Akupunktur.
  10. Schalten Sie Ihr Gehirn ab: sehr leicht gesagt, richtig? Nach über 1200 Geburten, die ich begleitet habe, fällt mir immer wieder auf, dass Frauen, die sich einfach in die Geburt „hineinfallen“ lassen, deutlich besser entbinden. Je mehr Sie einfach an sich und den Geburtsprozess glauben, Ihrer Intuition folgen, nicht groß denken sondern einfach nur machen, desto leichter wird die Geburt für Sie werden.

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

Erreichbarkeit Ihres Partners am Entbindungstermin

Sie nähern sich dem Entbindungstermin? Dann sind Sie bestimmt ein bisschen genervt von Anrufen und Emails mit der Frage: “Naaaaa, spürst Du schon Wehen?“. Gleichzeitig kommt eine Baby-Nachricht nach der anderen von Ihren Mit-Schwangeren aus dem Geburtsvorbereitungskurs. Das kann ganz schön nerven. Vielleicht haben Sie schon ein paar Vorwehen hier und da und denken dauernd, dass es jetzt losgeht.

Manche Schwangere haben eine „Bitte nicht anrufen“-Regel oder nennen bereits zu Beginn der Schwangerschaft einen späteren (falschen) Entbindungstermin, damit das Gefrage gar nicht erst stattfindet.

Die einzigen Personen, die von nun an plötzlich immer und überall verfügbar sein müssen, sind Ihr Partner/Ihre Partnerin/ Freundin/Mutter/Doula oder wer auch immer noch bei der Geburt dabei sein soll. Wie können Sie sicherstellen, dass Sie sie alle rechtzeitig erreichen werden?

  1. Alle Geburtsteilnehmer sollten immer Ihr Handy parat haben und auch aufpassen, dass ein Ladegerät mitgeführt wird. Bitten Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin darum, das Handy laut zu stellen und sich regelmäßig zu melden, um sicher zu stellen, dass es nicht plötzlich losging.
  2. Das Büro Ihres Partners/Ihrer Partnerin sollte immer wissen, wo er/sie sich befindet, falls sie ihn/sie wegen eines Meetings nicht erreichen können.
  3. Gibt es andere Plätze, in denen Ihr Partner/Ihre Partnerin regelmäßig zu finden ist? Das Fitnessstudio um die Ecke, die Therme oder der Physiotherapeut? Stellen Sie sicher, dass Sie alle Telefonnummern haben und einen Überblick über den Kalender Ihres Partners haben.
  4. Wen könnten Sie noch anrufen, falls Ihr Partner/Ihre Partnerin nicht erreichbar sein sollte? Wir hatten ja schon ein paarmal erwähnt, dass Sie immer einen 2. Geburtspartner im Hintergrund haben sollten, denn oftmals ist man froh, wenn zwei sich bei der Geburtsbegleitung abwechseln können. Auch die 2. Begleitung sollte immer erreichbar sein.
  5. Keine Reisen – meist ist es für die Partner beruflich möglich, ab der 36. SSW keine längeren Reisen mehr zu unternehmen. Wenn aber nicht, wäre es besser, den Zug anstatt des Fliegers zu nehmen, um weiterhin erreichbar zu sein.

Wie bleibt Ihr Partner/Ihre Partnerin um den Entbindungstermin erreichbar für Sie?

Gefällt Ihnen unsere App? Laden Sie auch unsere Baby App herunter!

iPhone / iPad oder Android. Klicken Sie Baby+ iOS oder Baby+ Android.

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2018. Alle Rechte vorbehalten.

3 Fragen über Wehen und die Geburt

Irgendwelche Fragen stecken in jedem von Ihnen, selbst in denen, die bereits ein Kind hatten. Jede Geburt ist anders, und die Erinnerung ist auch nicht so genau, wie man erhofft hat. Also hier 3 Fragen, die eigentlich fast jede Frau irgendwann beschäftigen:

  1. Was, wenn ich die Schmerzen nicht aushalte?

Wenn Sie die Schmerzen wirklich nicht aushalten können, wird Ihnen geholfen. Heutzutage gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Ihnen Schmerzen zu nehmen, von einfachen Schmerzmitteln bis zur Peridural- oder Spinalanästhesie, die den Schmerz fast komplett nehmen. Sie sollten vorher entscheiden, wie weit Sie dabei gehen wollen, und dies dem Krankenhaus mitteilen, auch wenn Sie im Endeffekt ohne auskommen. Und das können Sie durchaus, wenn Sie an sich glauben und Ruhe bewahren. Endlose Frauen haben es schon vor Ihnen geschafft und viele davon waren vermutlich schmerzempfindlicher als Sie.

  1. Werden neben meinem Baby auch Ausscheidungen austreten?

Das kommt ganz darauf an. Es ist keine Seltenheit und ganz ehrlich, weder Ihnen noch den Ärzten oder Hebammen ist das bei der Geburt selbst unangenehm. Aber es muss auch nicht sein; bei einigen Frauen beginnen die Wehen mit Durchfall. Bei anderen wird die Wehentätigkeit durch Verstopfung, die in der Schwangerschaft auch keine Seltenheit ist, blockiert. In solchen Fällen, aber auch allgemein, kann es sinnvoll sein, sich im Krankenhaus einen Einlauf geben zu lassen. Wenn Sie Ihren Darm entleeren, besteht weniger Druck und die Geburt kann leichter verlaufen.

  1. Werde ich so laut schreien, dass es peinlich wird?

Schreien Sie denn zu Hause aus Freude oder beim Sex? Sicher, im Kreißsaal kommen manchmal ganz neue Verhaltensweisen aus einem heraus. Einige fluchen, andere kreischen, wieder andere atmen nur ruhig und konzentriert. Das Wichtige ist, dass Sie den Rhythmus finden, der Ihnen hilft. Und wenn Sie deshalb laut schreien müssen, interessiert das niemanden. Hebammen und Ärzte sind das gewöhnt.

Machen Sie sich wegen der Geburt keine Sorgen. Sie schaffen das, wie endlose Frauen vor Ihnen es auch geschafft haben. Angst und Verunsicherungen können Sie hemmen und alles unangenehmer machen. Vertrauen Sie in sich selbst und in Ihre Fähigkeiten. Sie haben es schon so weit geschafft, und jetzt wird Sie nichts mehr aufhalten können.

Gibt es noch eine Sache über die Geburt, die Sie sehr beschäftigt?

Geschrieben von Stef, Mutter von 4 @Momspirational

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Durch die Schwangerschaft ohne Rückenschmerzen

Rückenschmerzen während der Schwangerschaft kommen sehr häufig vor. Zum einen tragen Sie ein Baby im Bauch vor sich her, zum anderen kommt es dadurch zu einer Überlastung des unteren Rückens. Wenn Sie keine starken Bauchmuskeln haben, bekommt Ihr Rücken alles ab. Und da der Bauch immer größer wird, fängt dieser irgendwann auch an, auf die Nerven im Körper zu drücken.

Da Sie keine Medikamente während der Schwangerschaft nehmen sollten, nehmen einige Schwangere den Schmerz einfach hin. Das ist aber zum Glück nicht nötig, denn es gibt sehr viel, was Sie bei Rückenschmerzen tun können:

  • Ein warmes Bad: Kein heißes, sondern ein angenehm lauwarmes Bad lockert Ihre Muskeln.
  • Yoga oder Dehnungsübungen: Den Körper geschmeidig halten, indem Sie sich zu Hause regelmäßig dehnen oder Yoga-Kurse besuchen, hilft ebenfalls sehr bei Rückenschmerzen.
  • Achten Sie auf eine gute Position beim Sitzen, Stehen und Liegen. Sitzen Sie gerade, Stehen Sie mit ganz leicht gebeugten Knien und Liegen Sie mit einem Kissen zwischen den Beinen.
  • Heben Sie nichts: vor allem in der Spätschwangerschaft können Sie sich leicht verletzen, wenn Sie etwas Schweres heben.
  • Lassen Sie sich akupunktieren: Hebammen wissen hervorragende Akupunktur-Punkte, die bei Rückenschmerzen helfen können.

Sollten Sie Rückenschmerzen haben, die kommen und gehen, dann könnten dies auch Kontraktionen sein. Je nachdem, wie weit Ihre Schwangerschaft fortgeschritten ist, sollten Sie Ihrem/r Frauenarzt/In oder Ihrer Hebamme einen Besuch abstatten. Nicht, dass Sie in der 28. SSW denken, Sie hätten Rückenschmerzen und dann sind es vorzeitige Wehen und die Geburt steht bevor. Wenn Sie aber in der 38. SSW sind, wären Vorwehen natürlich willkommen.

Haben Sie Rückenschmerzen in der Schwangerschaft? Was hilft Ihnen?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Anzeichen der Geburt

Geht’s jetzt los? Wann weiß ich, dass das Wehen sind? Merke ich ganz sicher, dass es losgeht?

Den ganzen Tag fühlen Sie sich komisch. Sie können gar nicht sagen warum, Sie fühlen sich einfach nur anders. Vielleicht haben Sie einen Energieschub und puzzeln im Kinderzimmer herum. Oder Sie haben so einen nagenden Bauchschmerz, der immer wieder kommt und geht. Ob das wohl noch Übungswehen sind? Oder vielleicht schon beginnende Geburtswehen?

Letztendlich können wir diese Frage auch nicht beantworten, denn jede Geburt und jede Frau ist anders.

Die Übungs- oder Vorwehen können tagelang gehen- da kommen Kontraktionen regelmäßig, aber nur sehr leicht. Oder sie sind stärker, aber kommen nur alle 20 Minuten. Ihr Schleimpfropf geht vielleicht ab. Die Frage stellt sich, wann man in die Klinik fahren sollte bzw. ins Geburtshaus oder wann man der Hebamme Bescheid sagen sollte. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie fahren sollten, ist das eigentlich ein Zeichen, dass es noch zu früh ist. Versuchen Sie lieber, sich nochmal hinzulegen und etwas zu schlafen, denn wenn die Wehen später richtig stark werden, wird das Ausruhen dazwischen nicht mehr so einfach sein. Essen Sie eine Kleinigkeit und schauen Sie, ob Sie alles in die Kliniktasche gepackt haben. Wenn Sie unruhig sind und lieber auch bei Vorwehen im Kreissaal vorbeischauen möchten, können Sie das natürlich auch tun.

Sollte in dieser Zeit Ihre Fruchtblase springen, wäre es aber an der Zeit, loszufahren. Die Geburt muss dann vielleicht eingeleitet werden, weil Ihre Wehen noch nicht produktiv waren. Das Fruchtwasser ist normalerweise klar oder ganz leicht rosa. In seltenen Fällen ist es grünlich- wenn Ihr Baby etwas Stress hat/hatte, macht es Stuhlgang ins Fruchtwasser und dadurch wird das Wasser grün. Da das nicht so gesund ist für die Kleinen, sollte man bei grünem Fruchtwasser eher zügig in die Klinik. Ihr Frauenarzt oder Ihre Hebamme sagt Ihnen in der Regel um die 36. SSW herum, ob Sie bei einem Blasensprung einfach in die Klinik kommen sollten oder ob Sie sich hinlegen sollten und einen Krankenwagen rufen. Wenn der Kopf Ihres Babys noch sehr hoch ist, wird in der Regel empfohlen, sich hinzulegen, um einen Nabelschnurvorfall zu verhindern.

Wenn Ihre Fruchtblase intakt bleibt und Sie einfach mehr Wehen bekommen, gibt es eine Faustregel, wann man in die Klinik fahren sollte: 5-1-1. Diese Regel besagt, wenn Sie alle 5 Minuten Wehen haben (vom Anfang der Wehe zum Anfang der nächsten Wehe), die Wehe eine Minute lang ist und das eine Stunde so geht, dann sieht es nach Geburt aus und Sie sollten in die Klinik. Aber natürlich sollten Sie losfahren, wenn SIE denken, dass es Zeit wird. Wenn Sie nicht sicher sind, rufen Sie am besten Ihre Hebamme oder den Kreissaal an. Das Team dort kann mit Ihnen besprechen, was für Sie am besten wäre.

Woran haben Sie gemerkt, dass die Geburt losgeht?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Wird mein Baby überleben, wenn es in der 28. SSW geboren wird?

Wenn Sie sich in der Mitte der Schwangerschaft befinden, werden Ihnen Braxton Hicks Kontraktionen, oder Übungswehen, immer wieder begegnen. Sie wissen, wie sich das anfühlt und bekommen eventuell auch Angst, dass diese Kontraktionen zu stark sein könnten und Sie dann eine Frühgeburt hätten. Gerade um die 28. SSW, wenn man mehr Übungswehen bekommt, stellen viele sich die Frage: „Wenn ich jetzt entbinden würde, würde mein Baby in der 28. SSW überleben?“

Diese Sorge wird manchmal verstärkt, wenn man beim Hebammen- oder Frauenarzt/In-Besuch plötzlich zu hören bekommt, dass der Gebärmutterhals sich verkürzt hat oder zu weich wird und man mehr ruhen soll.

Was passiert, wenn das Baby zu früh kommt?

Die gute Nachricht ist, dass weniger als 1% vor der 28. SSW auf die Welt kommen. Heutzutage überleben sogar Babies, die in der 22. SSW geboren wurden, wobei sie meist Behinderungen haben.

Wenn ein Kind nach der 37. SSW geboren wird, gilt das als „am Termin“. Babys, die vor der 37. SSW auf die Welt kommen, werden als Frühchen bezeichnet. Wenn bei Ihnen die Gefahr einer Frühgeburt bestehen sollte, gilt es, viel zu ruhen, um Ihr Kleines so lange wie möglich im Bauch zu behalten. Jeder Tag zählt und je länger Ihr Baby noch im Bauch wachsen kann, desto besser geht es ihm dann nach der Geburt.

Meistens zeichnet sich eine drohende Frühgeburt schon Wochen vorher ab. Nur sehr selten hat jemand eine Frühgeburt ohne Risikoschwangerschaft, vorangegangenen Frühgeburten oder Anzeichen von Kontraktionen. Es ist eher so, dass Ihr/e Frauenarzt/In schon gesagt hat, dass es Risiken bei Ihnen gibt. Zwillingsschwangerschaften, starkes Übergewicht, Rauchen oder eine Konisation in der Vorgeschichte erhöhen die Gefahr einer Frühgeburt. Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen und folgen Sie dem Rat Ihres Arztes/Ihrer Ärztin.

Was besonders wichtig ist in dieser Zeit, ist so entspannt wie möglich zu bleiben. Das klingt jetzt fast schon gemein, denn bei drohender Frühgeburt entspannt zu bleiben ist natürlich nur schwer möglich. Allerdings weiß man, dass Stress das Risiko nochmal erhöht, zu früh zu gebären. Entspannungsübungen, liegen, gute Ablenkung und Gespräche können helfen, so positiv und entspannt wie möglich zu bleiben. Vor allem ab der 28. SSW geborene Frühchen haben eine gute Chance, sich zu einem gesunden Baby zu entwickeln.

Hatten Sie eine Frühgeburt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com   

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Anzeichen der Geburt

Nachdem Sie jetzt sehr nah an Ihrem Entbindungstermin sind, fragen Sie sich vielleicht, woran Sie erkennen, dass die Geburt losgeht. Haben Sie einen Geburtsvorbereitungskurs besucht? Die Hebamme hat Ihnen da bestimmt vermittelt, welche Geburtsanzeichen es gibt. Nur 4% aller Babys kommen am Entbindungstermin auf die Welt, der Rest kommt in einem 3-wöchigen Zeitfenster um den ET herum oder selten auch sehr viel früher.

Hier nochmal alle Anzeichen für Sie:

  1. Häufige Toilettengänge

In den letzten Tagen oder Stunden vor der Geburt drückt Ihr Baby mehr auf die Harnblase, sodass Sie oft zur Toilette müssen. Außerdem „spuckt“ Ihr Körper alles aus, was gerade nicht gebraucht wird und Sie haben leichten Durchfall.

  1. Der Schleimpfropf geht ab

Dies ist zwar ein Geburtsanzeichen, aber heisst nur, dass der Muttermund weicher geworden ist und Ihr Körper sich auf die Geburt vorbereitet. Ohne Wehen kein Baby. Insofern kann der Pfropf auch mal 10 Tage vor der Geburt herauskommen oder auch erst während der Geburt. Dieser Pfropf ist ein schleimiger Klumpen von bräunlicher, glasiger oder rötlicher Farbe.

  1. Blasensprung

Dieser kann vorzeitig sein, also ohne Wehen. Oder er kann früh- oder rechtzeitig sein, wenn Sie Wehen haben. Ca. 25% aller Schwangeren haben einen vorzeitigen Blasensprung. Das Fruchtwasser sollte klar oder rosig sein- oder auch mal grün, wenn Ihr Baby Stuhlgang ins Fruchtwasser gelassen hat. Wenn Sie Glück und einen entspannten Kreissaal haben, geht die Geburt innerhalb von 24 Stunden von selbst los. Wenn Ihr Kreissaal nicht so geduldig ist, wird die Geburt eingeleitet. Nach 24 Stunden ohne Wehen wird aber eigentlich immer eingeleitet, da eine Infektionsgefahr für Ihr Baby besteht.

  1. Kontraktionen

Diese unteren Bauchkrämpfe kommen anfangs unregelmäßig und wenig schmerzhaft und werden dann zunehmend länger und häufiger. Geburtswehen sind 1 Minute lang und kommen regelmäßig mindestens alle 5 Minuten. Sie können während der Wehe nicht sprechen, sondern veratmen diese. Wenn Sie sich während einer Wehe unterhalten können, ist es noch früh. Im Laufe der Geburt spüren Sie die Wehen mehr im unteren Rücken und später als starken Druck auf den Darm. Ihre Hebamme wird regelmäßig den Muttermund untersuchen, sodass Sie wissen, wie weit offen Sie sind.

Wie gefällt Ihnen unsere App? Laden Sie auch unsere neue Baby App herunter: iPhone / iPad oder Android. Klicken Sie Baby+ iOS oder Baby+ Android .

Welche Anzeichen der Geburt haben Sie gespürt?

Stephanie Heintzeler, Hebamme und Doula, www.thenewyorkdoula.com

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Was, wenn die Wehen auf sich warten lassen?

Ihr Schatz sollte eigentlich schon längst da sein, hat aber wohl den Wecker ignoriert und kuschelt sich lieber noch eine Weile in sein bald ehemaliges Zuhause? Nun, da Sie sicher vor Ungeduld ganz hibbelig sind und die Gefahr, vorzeitige Wehen auszulösen, auch in der Vergangenheit liegt, hält Sie ja nichts davon ab, die Zeit noch für ein paar letzte Vorbereitungen zu nutzen … oder sich einfach entspannt abzulenken.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Sie diesen Blog nicht lesen würden, wenn die Babymöbel noch verpackt herumstünden und die Babykleidung noch im großen Haufen vor der Waschmaschine läge. Die wichtigen Vorkehrungen haben Sie sicher alle getroffen. Also was jetzt?

  1. Füllen Sie Ihren Gefrierschrank: Solange noch ein klein bisschen Platz im Kühl- oder Gefrierschrank verbleibt, können Sie noch mehr vorbereiten. Und glauben Sie mir, mit Neugeborenen begeben sich so einige Frauen auf unfreiwillige Nulldiät, die vor allem fürs Stillen nicht sinnvoll ist.
  2. Geben Sie ein letztes Lebenszeichen ab: Sagen Sie jetzt noch mal allen Freunden und ihrer Familie Bescheid, dass Sie bald eingeschränkt erreichbar sein werden, dass Sie aber nach ein paar Tagen auch gerne mal nach vorheriger Anmeldung etwas frisch Gekochtes vorbeibringen dürfen.
  3. Schlafen Sie: Ohne es jetzt allzu grausig klingen zu lassen … Sie werden lange nicht mehr so viel Gelegenheit zum Schlafen haben, wie jetzt. Wenn Sie müde sind, legen Sie sich hin.
  4. Wirklich, schlafen Sie: Haben Sie nicht gerade gegähnt? Das kann man eigentlich nicht oft genug sagen.
  5. Binge-Watching: Der englische Eintrag, der diesen inspiriert, erwähnt, dass man doch einen Roman lesen sollte … und sicher, wenn Sie der Typ sind, der sich mit Tausend Gedanken im Kopf einen Roman vornehmen kann, ist das eine tolle Idee. Man liest ja eh zu wenig. Aber die meisten Leute in meinem Bekanntenkreis würden in der Situation machen, was wir beim Warten auf unser erstes Kind gemacht haben: Spazieren gehen, Serien gucken, Essen, Serien gucken, Spazieren gehen, Serien gucken, Einschlafen. Sie werden Ihren Medienkonsum in Zukunft deutlich einschränken müssen, jetzt ein bisschen zu übertreiben ist da schon akzeptabel.
  6. Unternehmen Sie etwas: Wenn Ihre Ärztin oder Hebamme noch keinen Grund sieht, Sie ins Krankenhaus zu schicken, und Sie sich fit genug fühlen, können Sie natürlich auch noch letzte Unternehmungen alleine oder mit Freunden machen. Natürlich sollten Sie sich körperlich nicht überanstrengen und allzu weit sollte man sich vom Krankenhaus der Wahl auch nicht entfernen, aber ein Restaurant- oder Kinobesuch dürfte kein Problem darstellen.
  7. Machen Sie nicht schlapp: Wenn Sie bisher regelmäßig schwimmen waren, können auch jetzt ein paar Bahnen entspannte Ablenkung bieten. Solange Ihre Ärztin oder Hebamme nichts dagegen sagt, gibt es keinen Grund, warum Sie nicht auch Sport treiben könnten.
  8. Man kann ja auch ein bisschen nachhelfen: Wenn man ungeduldig wird, gibt es ja auch ein paar Tipps und Tricks, und wenn man nichts Besseres zu tun hat, kann es doch ganz lustig sein, sie durchzuprobieren. Wir haben es mit Kräutertees, Zimtbrötchen, Ananas und dem guten alten Geschlechtsverkehr probiert.
  9. Baby+ App: Laden Sie sich die neue Baby App herunter und lesen Sie sich informative Artikel durch. Klicken Sie auf Baby+ iOS oder Baby+ Android um die App zu installieren und sich auf die Ankunft Ihres Kleinen vorzubereiten.

Warten Sie gerade ungeduldig? Was machen Sie dagegen? Haben wir Ihnen eine Idee gegeben?

vom zweifachen Vater Philipp, basierend auf dem Eintrag von Fiona

Diese Informationen ersetzen nicht den Rat eines Arztes. Health & Parenting Ltd übernimmt keine Haftung für die Entscheidungen, die Sie basierend auf diesen Informationen treffen. Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und basieren nicht auf fundiertem Arztwissen. Alle Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von © Health & Parenting Ltd 2017. Alle Rechte vorbehalten.